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Bitterstoffe – 6 Gründe, warum sie so wertvoll sind

Bitterstoffe werden in der weiten Welt der Ernährung oft übersehen, dabei bergen sie hinter ihrem herb-bitteren Geschmack eine Fülle an gesundheitlichen Vorteilen. Dieser Beitrag taucht in die Welt der Bitterstoffe ein und präsentiert 6 überzeugende Gründe, warum die oft vernachlässigten, basischen Pflanzenstoffe einen unschätzbaren Beitrag zu unserer Gesundheit leisten.

 

Bitterstoffe sind übrigens basisch – ein Grund, sie zu lieben

Übersicht

Was sind Bitterstoffe?

Bitterstoffe sind natürliche Verbindungen, die in einer Fülle von basischen Lebensmitteln, angefangen bei Gemüse über Obst bis hin zu Kräutern und Gewürzen, enthalten sind. Ihr charakteristischer Geschmack wird durch die Aktivierung spezifischer Bitterrezeptoren auf der Zunge hervorgerufen. Obwohl dieser Geschmack anfangs abschreckend wirken kann, eröffnen die gesundheitlichen Vorteile von Bitterstoffen eine ganz neue Welt.

Bitterstoffe kommen in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor – hier ein paar Beispiele:

Anis
Artischocken

Bibernellewurzel
Chicorée
Enzian
Grapefruits
Fenchel

Kümmel
Schafgarbe
Spinat
Thymian
Wacholder
Wermut
Zimt

Bitterstoffe helfen beim Abnehmen

Ein entscheidender Vorteil liegt in ihrer Fähigkeit, das Sättigungsgefühl, über die Ausschüttung unterschiedliche Hormone, zu beeinflussen. Wer regelmäßig Bitterstoffe zu sich nimmt, bekämpft effektiv die Lust auf Süßes und plötzlichen Heißhunger. Das ist von entscheidender Bedeutung für ein gesundes Gewichtsmanagement, das Überessen und ungesundes „Snacken“ wirkungsvoll eingedämmt werden können.

Wer auf eine gesunde oder sogar basische Ernährung achtet, sollte unbedingt darauf achten, täglich Bitterstoffe zu sich zu nehmen. 

 

Bitterstoffe entlasten Deine Leber

Die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der Entgiftung des Körpers, und Bitterstoffe sind dabei unterstützende Verbündete. Durch die Förderung einer gesunden Leberfunktion tragen wir dazu bei, den Körper effektiv von schädlichen Toxinen zu befreien und gleichzeitig entlasten wir damit nachhaltig unser wichtigstes Entgiftungsorgan.

Dein Immunsystem liebt es bitter

Bitterstoffe haben sich als wahre Immun-Booster erwiesen. Durch ihre antioxidativen Eigenschaften können sie im Körper nicht nur freie Radikale neutralisieren, sondern auch das Immunsystem stärken. Die regelmäßige Aufnahme von Bitterstoffen kann dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit nachhaltig zu fördern

Mehr Energie Dank Bitterstoffen

Bitterstoffe regulieren auch den Blutzuckerspiegel. Dieser Effekt ist von entscheidender Bedeutung, um einen gleichmäßigen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Untersuchungen zeigen, dass sie dazu beitragen können, den Blutdruck zu regulieren und somit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Ein regelmäßiger Konsum von Bittermachern ist dafür eine Grundvoraussetzung.

Bitter macht glücklich

Bitterstoffe können auch einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit haben. Einige Studien legen nahe, dass der Konsum von bitteren Lebensmitteln die Freisetzung von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin fördern kann, die für die Stimmungsregulation und das emotionale Wohlbefinden entscheidend sind. Diese Neurotransmitter spielen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Stress, Angst und Depression.

Bitterstoffe helfen bei Übersäuerung

In der Welt der basischen Ernährung übernehmen Bitterstoffe eine entscheidende Rolle. Obwohl sie anfangs einen bitteren bis saueren Geschmack haben, entfalten sie im Körper eine wohltuende basische Wirkung. Dies trägt dazu bei, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und innere Augeglichenheit zu fördern. Wer ohnehin schon übersäuert ist – und das sind leider die meisten Menschen heutzutage – dem ist geraten regelmäßig Bitterstoffe einzunehmen.


Während unserer Basenkur kommen unzählige Bitterstoffe zum Einsatz. Hier kannst Du unser mehrtägiges, basisches Ernährungsprogramm bestellen. Nur ein paar Klicks und schon morgen kommt Deine erste Box.

Fazit

Bitterstoffe sind nicht nur eine Geschmacksnuance, sondern ein Schlüssel zur Förderung unserer Gesundheit. Von der Unterstützung der Verdauung über die Stärkung des Immunsystems bis hin zur Entgiftung, der Kontrolle von Heißhunger, der basischen Wirkung und positiven Auswirkungen auf den Blutdruck – Bitteres verdient einen festen Platz auf unserem Speiseplan. Nutze die Vielfalt dieser unscheinbaren Helden und gebe Deiner Gesundheit einen natürlichen Boost. 

Egal, ob Du bereits sehr auf eine ausgewogene, gesunde oder sogar basische Ernährung achtest oder ein Neuling bist – mehr  Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen, ist auf jeden Fall empfehlenswert. Mehr Infos findest Du hier.

Bitterstoffe in Kapseln

Weil Bitterstoffe so unschätzbar viel wert sind, haben wir einen Bitterstoff-Pulver entwickelt. Es besteht aus 21 Bio-Bitterkräutern und kommt in Kapselform direkt zu Dir nach Hause. Somit ist es sehr einfach in der Einnahme – ganz ohne bitteres Geschmackserlebnis. 

 

3 Kapseln pro Tag genügen, um nachhaltig von den vielen Vorteilen von Bitterstoffen zu profitieren.

Hier kannst Du es bestellen.

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Bunter Quinoa-Salat

Das südamerikanische Korn Quinoa bringt sehr viele positive Eigenschaften mit sich – es gehört zu den sogennanten Pseudogetreidesorten, ist also glutenfrei und ist eine hervorragende Quelle für Aminosäuren und ungesättige Fettsäuren. Es gilt als eine der besten pflanzlichen Eiweißlieferanten, enthält essentielle Vitamine und hat eine sehr hohe Mineralstoffdichte – es ist wahrhaftig ein Wunderkorn!

Zutaten für 2 Portionen bunten Quinoa-Salat

– 100g Quinoa

– 6 Radieschen

– 6 Kirschtomaten

– 1 Bund Ruccola

– 2 Karotten

– 1/2 Brokkoli

– 2 EL Kürbiskerne

– Olivenöl

– 1 Zitrone

– Salz und Pfeffer

Zubereitung bunter Quinoa-Salat

1. In einem Topf 150ml Wasser zum Kochen bringen.

2. Den Quinoa ins kochende Wasser geben und für 15 Minuten kochen lassen.

(bei Quinoa kann man der “3:1 Regel” folgen – 3 Anteile Wasser und ein Anteil Quinoa).

3. Den halben Brokkoli in 3-4 grobe Stücke schneiden und für 3-4 Minuten im kochenden Wasser blanchieren. Danach herausfischen und in kaltem Wasser abschrecken, damit er seine Vitamine und Farbe behält.

4. Während dessen die Radieschen, die Tomaten, die Karotten, den Rucola und wenn es soweit ist, den Brokkoli in kleine Stücke schneiden.

5. Den Quinoa etwas abkühlen lassen, mit dem Gemüse und einem guten Schuss Olivenöl vermengen.

6. Nun alles mit Salz, Pfeffer, und Zitronensaft abschmecken und mit den Kürbiskernen garnieren.

 

Et voilà – ein leichter Sommersalat für heiße Tage!

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Fasten – wieso Verzicht heilsam ist

Die Fastenzeit steht vor der Tür und wir wollen das als Anlass nehmen uns kurz mit dem Thema „Verzicht“ zu beschäftigen. Der Ursprung des Fastens liegt in der Religion. Ob Islam, Juden- oder Christentum, Fasten ist ein fester Bestandteil aller Weltreligionen. In unseren Breitengraden hat die Fastenzeit ihren Ursprung in der Bibel. 40 Tage hat Jesus der Überlieferung nach in der Wüste gefastet. Aber wieso sollen wir überhaupt fasten oder verzichten? Essen und Trinken sind doch überlebenswichtige Maßnahmen. 

Warum Verzicht heilsam sein kann verraten wir Dir heute. 🙂

Wir leben heute in einer Zeit, wo wir die Möglichkeit haben, 24 Stunden am Tag an Essen zu kommen. Dafür müssen wir uns theoretisch nicht einmal bewegen, denn ein Mausklick reicht, damit 20 Minuten später der Pizzaservice vor der Türe steht. 

Fasten - Warum Verzicht so heilsam ist

Wie kann Fasten zu unserer Gesundheit beitragen?

Basenkur-Menü Fasten

Der freiwillige Nahrungsverzicht wirkt nicht nur verjüngend und regenerierend, auch die medizinische Bedeutung wird immer klarer: Fasten wirkt wie ein – heilsamer – Schock auf den Körper. Die Hungerperiode stellt die Physiologie auf den Kopf und löst ganze Kaskaden von biochemischen Reaktionen aus. So werden etwa spezielle Reinigungsmechanismen angeregt: sozusagen die Müllabfuhr und das Recyclingsystem der Zellen. Fasten wirkt entzündungshemmend, reguliert den Stoffwechsel, bringt den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht und sorgt für eine stabilen Blutdruck.

Schaut man sich im Tierreich um, so stellt man fest, dass alle Tiere sofort aufhören zu essen, sobald sie sich nicht wohlfühlen. Der natürliche Instinkt lässt sie fasten, sodass sofort die oben genannten Prozesse in Gang gesetzt werden, um wieder gesund zu werden.

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Fasten - von der Wissenschaft anerkannt

Labor

Weil die Erkenntnisse in der Fastenforschung gerade regelrecht durch die Decke gehen. So lässt Erforschung der fantastischen molekularen Abfallentsorgung des Körpers jetzt sogar das so lange von der Medizin abgelehnte Konzept der „Schlacken“ in einem neuen Licht erscheinen. Noch bedeutender sind die Ergebnisse großartiger neuer Experimente, die etwa zeigen: Beim Fasten werden Alters- und Krebsgene in der Erbsubstanz ruhiggestellt. Und ganz wichtig: Wissenschaftler erkunden neue, einfache Fastenarten für Jedermann.

Was unterscheidet Fasten eigentlich von Diät?

Grüner Salat - Fasten

Im Gegensatz zu Diäten steht beim Fasten eben nicht die Gewichtsabnahme im Mittelpunkt, sondern in erster Linie geht es um Entgiftung, Ausscheidung und Regeneration. Außerdem: Der physiologische Unterschied zwischen Nahrungsverzicht und Diät ist groß: Beim Fasten stellt der Körper schnell auf die Fettverbrennung um. Dabei werden im Endeffekt nicht mehr Zucker, sondern sogenannte Ketone als Energiequelle benutzt. Dieser besondere „Fasten-Stoffwechsel“ hat positive Effekte bis hin zur Neurogenese, der Neubildung von Gehirnzellen. Ob und wann dies bei verschiedenen Diäten geschieht, ist zweifelhaft. Außerdem beinhalten Diäten immer auch die Gefahr der Mangelernährung, weil man nicht auf seinen Körper hören darf (eine Diät verbietet meist bestimmte Nahrungsmittel) und der Heißhunger nach etwas bedeutet oft, dass der Körper einen Mangel in Appetit „übersetzt“.

Gibt es das sogenannte "Fasten-High" wirklich?

Fröhliche Frau mit erhobenen Händen

ja, und wie! Dieses sogenannte Fasten-High muss nicht immer auftreten, wird aber von denjenigen, die schon öfters gefastet haben deutlich beschrieben. Meistens setzt am 3. oder 4. Tag ein richtiger Euphorieschub ein. Man fühlt sich stark, klar, leistungsfähig, zufrieden und unheimlich glücklich. Außerdem darf man auch ein bisschen „stolz“ auf sich sein, wenn man es geschafft hat 7 Tage ohne feste Nahrung auszukommen. 

Auswirkungen des Fasten:

Gehirn

Fasten beugt Demenz vor. Es fördert die Neurogenese, die Neubildung von Gehirnzellen. Der Nahrungsverzicht kann stimmungsaufhellend wirken. 

Herz-Kreislaufsystem

Nahrungsentzug senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck.

Schmerzen

Viele chronische Schmerzerkrankungen können durch Nahrungsentzug gelindert werden, etwa Rheuma oder Arthritis. 

Muskeln

Der gefürchtete Muskelschwund beim Fasten ist viel geringer als ursprünglich angenommen. Moderates Fasten und leichtes körperliches Training kann sogar die Leistungskraft des Herzmuskels erhöhen. 

Leber

Beim Fasten werden der Leber weniger Stoffe zugeführt. Das größte Entgiftungsorgan kann sich erholen, vor allem die Fettleber.

Magen-Darm-Trakt

Der gedehnte Magen verkleinert sich wieder, die Schleimhaut erholt sich – wie auch im Darm, dem größten Immunorgan. Außerdem verändert das Fasten die Darmbakterienbesiedlung günstig.

Bauchspeicheldrüse

Während des Fastens kommt die Bauchspeicheldrüse zur Ruhe und produziert kaum Insulin. Die Körperzellen werden insulinsensitiver. Sogar Menschen mit Diabetes Typ 2 können durch eine Harmonisierung des Insulinspiegels vom Fasten profitieren.

Psyche

Der komplette Verzicht auf feste Nahrung, lässt uns den Blick auf das Wesentliche wiederfinden. Die wichtigen Dinge im Leben bekommen automatisch wieder mehr Bedeutung, und es gelingt, einen gesunden Abstand zu materiellen Dingen zu bekommen.

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Verzicht auf Säuren?

Basenkur-Menü Fasten

Es gibt viele Möglichkeiten, um zu Verzichten, zu Entgiften und die Selbstreinigungsprozesse im Körper zu aktivieren. Eine davon: die Basenkur. Überfluss geht oft mit Übersäuerung einher. Viel Stress und zu viele schlechte Säurebildner (Zucker, zu viel Fleisch, Weizen, Süßigkeiten, Alkohol, …) können müde machen und Ursprung von Gewichtszunahme und chronischen Krankheiten sein.

 

Verzicht auf Zucker, Alkohol, Weizen, Gluten? Die basische Ernährung legt den Fokus auf vollwertige, pflanzliche Lebensmittel und besteht zum Großteil aus basischen Nahrungsmittel

„Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt.“

(Martin Heidegger)

4 Regeln für Deine 5-Tage-Basenkur

für Zuhause

So kannst Du bequem auf Zucker, Alkohol und zu viel Fleisch verzichten.

3 basische Mahlzeiten pro Tag einplanen

Und zwar 3 Mahlzeiten, mit denen Du gut auskommst. Verwende dazu überwiegend basische Lebensmittel – Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Basische Rezeptideen findest Du auf unserer Rezept-Seite oder in unserem gratis E-Book „5-Tage-Basenkur“.
Hast Du mal keine Lust zum Kochen, kannst Du ganz einfach unsere basischen Bio-Produkte (Suppen & Eintöpfe) als Mahlzeit einplanen. Die gibt’s bei SPAR im Kühlregal.

5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten

Jedes Mal, wenn wir etwas kauen (auch wenn es nur ein Kaugummi zwischendurch ist), fängt das komplette Verdauungssystem an zu arbeiten: Speichelfluss, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm und sogar Leber und Niere. Verdauung bedeutet für Deinen Körper schwere Arbeit. Mit diesen 5 Stunden Pause gibst Du ihm genug Zeit, um sich davon zu erholen.

Gemüse, Gemüse, Gemüse essen

Gemüse ist nicht nur höchst basisch, es liefert Dir auch alle wichtigen Mirkonährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Viel Wasser trinken

3 Liter pro Tag wären toll. Das Wasser ist für Deinen Körper nicht nur Transport-, sondern v.a. auch Reinigungsmittel. Und um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, brauchen wir viel davon. Falls Dir pures Wasser zu fad ist, kannst Du zur Abwechslung auch gerne Kräutertees oder Zitronenwasser trinken, nur bitte keinen Alkohol. 😉

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Neujahrsvorsätze – Tipps für Deine Ziele

6 Tipps – So hältst Du Deine Neujahrsvorsätze ein.

Hallo, ich bin ein Neujahrsvorsatz. Viele nennen mich „mehr Sport machen“ oder „abnehmen“. Die ersten paar Tage im Jahr bekomme ich ganz viel Aufmerksamkeit, nach Tag 5 haben mich die meisten jedoch vergessen und widmen sich lieber meinen Freunden „ich mach das später“ oder „heute mag ich nicht“.

 

Das neue Jahr beginnt bei vielen mit den guten alten Neujahrsvorsätzen. Der Zauber des Neustarts kann sich jedoch mit wenigen Tipps in eine lang ersehnte Gewohnheit entwickeln. Was es dazu benötigt verraten wir Dir hier. 

Davor, ein kurzer Blick auf die Fragen: Was nehmen sich die Menschen zu Neujahr überhaupt vor?

Top 5 Neujahrsvorsätze im deutschsprachigen Raum*

1. Mehr Sport

2. Bewusster Leben

3. Mehr Zeit für Familie und Freunde

4. Sich gesünder ernähren

5. Abnehmen

 

Erstrebenswerte Ziele, das muss man schon sagen. Und am besten alles gleichzeitig und sofort. Wenn Du das alles schaffst, Hut ab. 🙂 Der weise Spruch „weniger ist mehr“ findet auch in der Neujahrsplanung seine Anwendung. Aber später mehr dazu. Hier nun Deine Tipps für einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.

6 Tipps von Mentaltrainerin

Neujahrstipp 1: Konkrete Ziele

Bei den Neujahrsvorsätzen „Im neuen Jahr möchte ich abnehmen.“ oder „Im neuen Jahr möchte ich mich gesund ernähren.“ stellt sich die Frage der Zielerreichung. Wann ist der Neujahrsvorsatz umgesetzt? Um Erfolgserlebnisse zu feiern, braucht es ein messbares Ziel. Hier das Rezept dazu: Datum, messbare Einheiten, realistische Vorhaben. Das könnte dann ungefähr so klingen: „Bis Ende 2024 habe ich 5 Kilo abgenommen“ oder „Ab 2024 esse ich jeden Tag ein Stück Gemüse.

Neujahrstipp 2: Step by Step – Fokus auf Schlüsselgewohnheiten

Um 5 aufstehen, 1 Stunde Sport, 30 Minuten meditieren und 1 Liter Wasser trinken? Statt 5 Neujahrsvorsätze auf einmal umzusetzen, konzentriere Dich auf eine Gewohnheit. Der Aufwand, um Gewohnheiten zu entwickeln, ist mit einer Rakete vergleichbar: Diese braucht beim Start den meisten Treibstoff. Sobald sie im Weltraum ist, fliegt sie fast von allein. Ähnlich verhält es sich mit unseren Vorsätzen: Hier ist der Treibstoff unsere Willenskraft. Nutze Deinen Treibstoff, um vorerst EINE Rakete zu starten. Ist diese im Weltraum, kannst Du Dich um Deinen nächsten Vorsatz kümmern.

Das großartige daran ist: Etablieren wir eine Gewohnheit, z.B. eine gesunde, ausgewogene Ernährung, hat das oft positive Auswirkungen auf andere Lebensbereiche und es fällt Dir leichter, die nächste Rakete zu starten. So startest Du eine positive Aufwärtsspirale.

Neujahrstipp 3: Die 1% Methode

Der nächste Tipp wirkt vielleicht etwas seltsam, aber ist sehr effektiv: Mache Deinen Neujahrsvorsatz so klein, dass Du nicht daran scheitern kannst. Statt „Im neuen Jahr mache ich jeden Tag 20 Minuten Sport“ oder „Im neuen Jahr essen ich jeden Tag zu Mittag einen Salat“ nimm Dir doch folgendes vor: „Im neuen Jahr mache ich jeden Tag einen Liegestütz“ oder „Im neuen Jahr esse ich jeden Tag einen Bissen Gemüse.“ Das klingt vielleicht etwas lächerlich, dahinter steckt jedoch enorm viel Power:

 

Die Vorsätze sind so klein, dass man sie ganz einfach ohne viel Willenskraft-Einsatz umsetzen kann. (lt. der 1% Methode) Die Folge: Man denkt sich „Ach, ich mach das einfach schnell.“, denn sich für einen Liegestütz zu überwinden ist nicht schwer. So sorgst Du jeden Tag für ein Erfolgserlebnis und Dein Gehirn lernt, jeden Tag etwas zu tun, um Deinem Ziel näher zu kommen. Es lernt quasi „nicht nichts zu tun“.

 

Und es ist ja nicht verboten mehr Liegestütz zu machen oder mehr Gemüse zu essen. Ganz im Gegenteil, nachdem man schon einen Liegestütz gemacht hat, fällt einem der zweite oder dritte gar nicht mehr so schwer. 🙂

Neujahrstipp 4: Zielbilder

Hier ein Ratschlag für unser Unterbewusstsein: Füttere es mit einem Zielbild, also einer visuellen Vorstellung Deines erreichten Zieles. Du willst abnehmen? Dann stell Dir vor, wie Du in Deiner Lieblingsjeans und erhobenen Hauptes vor dem Spiegel stehst und Dir selbst zulächelst. Du möchtest Dich gesünder ernähren? Dann mal Dir ein gedankliches Bild davon, wie Du aus knackigem Gemüse eine tolle Mahlzeit zauberst und voller Energie in den Tag startest.

Deine Zielbilder kannst Du auch aufschreiben und so oft es geht durchlesen. Nach einer Zeit wirst Du erstaunt sein, wie sich Realität und Zielbild immer näherkommen. 🙂

Neujahrstipp 5: Blick aus dem Fenster

Ohne Tiefen keine Höhen. Lass Dich von Rückschlägen, „Fehlern“ nicht aufhalten und mach weiter. Wie Napoleon Hill so schön gesagt hat „Wer aufgibt, gewinnt nie, wer nie aufgibt, gewinnt.“ Deswegen schau mal aus Deinem „Raketenfenster“ und erkenne, wie weit Du bereits geflogen bist, wie viel Du bereits erreicht hast. Vielleicht hat Du ein paar Umwege gemacht, aber das tun wir doch alle. 🙂 Genieße Deine Erfolge und sei stolz auf Dich, denn Du bist super.

 

Neujahrstipp 6: Unterstützung

„Willst Du schnell reisen, dann geh alleine. Willst Du weit reisen, dann geh zu zweit“, sagt eine alte Weisheit. Wir können nur zustimmen, denn mit Unterstützung geht alles einfacher.
Sei es ein Fitnesstrainer, eine Ernährungsberaterin, eine Online-Tutorial oder eine Meditations-App. Externe Hilfe motiviert Dich und hilft Dir, Deine Vorhaben strukturiert anzugehen und durchzuziehen. 
 
Als Basenbox bieten wir Dir auch gerne und jederzeit Unterstützung an. Dafür gibt es viele Rezepte auf unserer Homepage, unser Basenbuch und natürlich – die Basenkur, die zu Dir nach Hause kommt.

Wir hoffen, der ein oder andere Neujahrstipp hat Dir geholfen. Wir wünschen Dir einen wunderschönen Start ins neue Jahr und erfolgreiche Neujahrsvorsätze. 

Geschenk für Dich

Für alle, die im neuen Jahr gerne die Welt der basischen, ausgewogenen Ernährung eintauschen möchten, haben wir ein gratis E-Book „Do-it-yourself Basenkur“ gestaltet. Einfach unten Deine Mailadresse angeben und schon findest Du in Deinem Posteingang eine Anleitung zum basischen Lifestyle mit vielen Rezepten und Tipps.

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Karotten-Zucchini Risotto

In diesem Karotten-Zucchini Risotto Rezept treffen Italien und Indien aufeinander – durch Kurkuma und Kokosmilch bekommt dieses Risotto eine asiatische Note. Beide Zutaten bringen tolle Eigenschaften mit sich, denn die mittelkettigen Fette der Kokosnuss können beim Abnehmen helfen und Kurkuma ist antioxidativ und stark entzündungshemmend.

Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, was die Zucchini alles drauf hat.

7 Gründe, warum wir Zucchini lieben:

Zutaten für Karotten-Zucchini Risotto

2 Portionen

– 1 EL Rapsöl
– 80 g Zwiebeln
– 1 Knoblauchzehe
– 140 g Risottoreis
– 240 g Zucchini
– 160 g Karotten
– 100 ml Kokosmilch
– 1 TL Kurkuma (gemahlen)
– 30 g Kürbiskerne
– 1/2 TL Ras el Hanout Gewürzmischung
– Prise Salz
– Prise Pfeffer schwarz
– 2 TL Zitronensaft
– Etwas Zitronenschale

Topping:
– 20 g Kokosraspeln

Zubereitung basisches Karotten-Zucchini Risotto

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl bei 180°C im Kombidämpfer leicht anrösten.
2. Risottoreis in etwas Rapsöl anschwitzen und nach und nach mit Wasser aufgießen, bis der Reis gar ist. Oft umrühren!
3. Kurkuma, Kürbiskerne, Ras el Hanout, Salz, Pfeffer schwarz hinzugeben.
4. Beim letzten Mal aufgießen anstelle von Wasser Kokosmilch nehmen.
5. Karotte und Zucchini in kleine Stücke schneiden, gar dämpfen und zum Risottoreis geben.
6. Zitronensaft und fein geriebene Zitronenschale hinzugeben und alles miteinander gut vermengen.
7. Zwiebel und Knoblauch hinzugeben und abschmecken.
8. Für das Topping die Kokosraspel goldgelb rösten.

basisch entgiften

so geht es:

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Gazpacho mit Kaniwa

Kalte Suppe bieten im Hochsommer die perfekte Möglichkeit sich abzukühlen. Eine Gazpacho, also eine andalusische Gemüsesuppe ist nicht nur erfrischend, sondern auch eine wahre Vitaminbombe, da das Gemüse roh bleibt und nicht gekocht wird. Während die Spanier gerne Weißbrot in die Suppe geben, verwenden wir Kaniwa, den “kleinen Bruder” vom Quinoa – ein absolutes Powerkorn!

Die Tomate spenden nicht nur zu heißen Sommertagen erfrischende Kühlung von innen, sie punktet auch mit vielen anderen Eigenschaften. Aus diesem Grund kommen Tomaten auch in unserer Basenkur vor.

6 Gründe, warum wir so auf Tomaten stehen:

Zutaten für 2 Personen

– 100g Kaniwa

– 2 Paprikaschoten – rot & gelb

– 6 Tomaten – mittelgroß

– 1 Salatgurke

– 1 gelbe Zwiebel

– 1 Knoblauchzehe

– 5 EL Olivenöl (kaltgepresst)

– 5 EL Zitronensaft

– Pfeffer & Salz

Zubereitung Gazpacho mit Kaniwa

1. Den Kaniwa waschen, abtropfen lassen und in einem Topf anrösten bis er knackig ist.

2. Nun mit 200ml Wasser aufgießen und so lange köcheln lassen, bis das Wasser absorbiert ist und die Körner weich sind – dann zur Seite stellen.

3. Das Gemüse waschen, putzen und in grobe Stücke schneiden (bis auf Zwiebel und Knoblauch das Gemüse nicht schälen – in den Schalen stecken wichtige Vitalstoffe!)

4. Das Gemüse zusammen mit Olivenöl und Zitronensaft in eine Schüssel oder einen Topf geben und mit dem Stabmixer möglichst fein pürieren. Sollte die Suppe zu dick sein, etwas Wasser zugeben.

5. Den Kaniwa beimengen, mit Pfeffer und etwas Salz abschmecken und die Suppe kaltstellen – fertig!

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Karotten-Ingwer-Suppe

Die Karotte – Schon vor über 3000 Jahren wurde sie hierzulande gegessen. Sie zählt zu den beliebtesten Gemüsesorten bei Klein und Groß. Das ist unter anderem ihren milden und leicht süßlichen Geschmack zu verdanken.
 
Sowohl roh also auch gekocht liefert die farbenfrohe Karotte viele Vitamine und Ballaststoffe. Grund genug, um den Kochlöffel zu schwingen und mit einer veganen Basensuppe aus Karotte und Ingwer Deinen Gaumen und Körper zu verwöhnen.
 
Bevor wir Dir das Rezept unserer Karotten-Ingwer-Suppe verraten, noch eine kurze Liebeserklärung an das wunderbare Wurzelgemüse.

4 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

… Aus diesen Gründen sind Karotten aus unserer Basenkur nicht wegzudenken.

Rezept für Karotten-Ingwer-Suppe (vegan)

Zutaten Karotten-Ingwer-Suppe

½ kg Karotten

150 g Kartoffeln

– 1 TL Ingwer

– 1 Zwiebel

– 2 Knoblauchzehen

– 600 ml Gemüsebrühe

– 150 ml Kokosmilch aus der Dose

– ½ Zitrone

– 1 EL Olivenöl

– ½ TL gemahlenen Kreuzkümmel

– Salz, Pfeffer

Für Topping:
– 100g Cashewnüsse
– ½ Paprikapulver

Karotten-Ingwer-Suppe

Zubereitung Karotten-Ingwer-Suppe

1. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen, in Würfel schneiden und in einem Suppentopf mit Olivenöl erhitzen, bis die Zwiebel glasig sind.
2. Karotten und Kartoffeln waschen und in ebenfalls in Würfel schneiden. Gemeinsam mit Gewürzen in den Topf geben, umrühren und für 1-2 Minuten anbraten.
3. Mit Gemüsebrühe aufgießen und so lange köcheln, bis Karotten und Kartoffeln gar sind (ca. 20 Minuten).
4. Kokosmilch und Saft einer halben Zitrone unterrühren und anschließend die Suppe mit einem Pürierstab/Stabmixer glatt pürieren. Gerne kannst Du auch etwas Schale der Zitrone verwenden, das gibt noch einen extra Geschmackskick.
5. Die cremige Karotten-Ingwer-Suppe gegebenenfalls nachwürzen und mit gerösteten Cashewnüssen servieren. 

Zubereitung Topping
1. Backrohr auf 170 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
2. Cashewnüsse und Paprikapulver in einer kleinen Schüssel vermengen.
3. Anschließend alles gut auf einem Backblech verteilen und für 5-7 Minuten goldbraun rösten.

Fertig ist die vegane Karotten-Ingwer-Suppen. 🙂 

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Nachhaltige Ernährung?

Wie unser Lebensmittelkonsum mit der Klima- und Biodiversitätskrise zusammenhängt und was wir dagegen tun können.

Gastbeitrag von inoqo.  
Unsere Freunde von inoqo beschäftigen sich täglich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Umwelt. Studienergebnisse und Tipps haben sie uns in deinem Beitrag zusammengefasst.

Individuelle Handlungen, wie die Vermeidung von Flugzeugen, Auto und Kreuzfahrtschiff als Transportmittel, von Plastik als Verpackung, von tierischen Produkten in der Ernährung oder auch die demokratische Wahl einer Partei, die sich für Klimaschutz starkmacht, können nicht von heute auf morgen die Welt retten. Innerhalb eines Jahrzehnts ist das jedoch möglich.

In unseren Breitengraden sind die größten Verursacher von Treibhausgasemissionen die Sektoren Energie und Industrie, Verkehr, Gebäude und zu guter Letzt die Landwirtschaft. Die Art und Weise, wie wir uns ernähren verursacht 25 % aller Treibhausgasemissionen, 80 % der weltweiten Rodungen, ist für 70 % des Verlustes biologischer Vielfalt an Land und 50 % im Wasser verantwortlich. (Quelle: Umweltbundesamt)

Blick in die Zukunft

Laut Prognosen werden bis 2050 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Die Bevölkerung nachhaltiger zu ernähren ist eine der schwierigsten Herausforderungen für die nächsten Jahrzehnte, wobei Fleisch eine zentrale Rolle spielt. Die weltweite Nachfrage nach tierischen Produkten wächst stetig. Alleine in den letzten 50 Jahren hat sich die Fleischproduktion mehr als verdreifacht. (Quelle: Ritchie, Roser) Heute werden auf der Welt mehr als 340 Millionen Tonnen pro Jahr produziert.

Was hat Konsum von rotem Fleisch mit Klimawandel zu tun?

Kein anderes Nahrungsmittel ist wohl so umstritten wie Fleisch: Gemüse und Obst gelten eindeutig als gesund, Chips und Süßigkeiten dagegen nicht – bei Fleisch jedoch scheiden sich die Geister. Laut WHO ist von zu viel rotem Fleisch abzuraten. 

Aber was ist überhaupt rotes Fleisch? Dazu zählen Rind, Schwein, Lamm, Schaf und Kaninchen, während mit weißem Fleisch Geflügel gemeint ist. Österreicher:innen konsumieren mit über 65 kg pro Kopf und Jahr überdurchschnittlich viel Fleisch. Der Fleischkosnum in Deutschland liegt sogar bei 70 kg pro Person.

Damit zusammenhängende klimatische Auswirkungen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen und sind nicht für jede Art von Fleisch gleich hoch. Die zugrundeliegende Nutztierhaltung geht mit großem Flächenverbrauch für die Futtermittelproduktion und dem Ausstoß klimaschädlicher Gase in der Landwirtschaft einher. Vor allem rotes Fleisch trägt dazu bei, dass 43 % der ernährungsbedingten Treibhausgase aus dem Sektor Fleisch kommen.

Gesund für Mensch und Umwelt?

Wie ist also die Korrelation zwischen Klimawandel und dem Konsum von Fleisch zu lösen? Ein Leben im vollkommenen Verzicht?

Durchatmen. Die Planetary Health Diet ist nicht nur ein Euphemismus für das Wort vegan. Ganz im Gegenteil, denn es steckt viel mehr dahinter. Und jetzt das Beste: mit dieser Ernährung können wir gleich mindestens 3 Fliegen mit einer Klappe fangen: Freude für Körper und Kopf, Ernährungssicherheit für 10 Milliarden Menschen bis 2050 und die Sicherung der Gesundheit unseres Planeten. Eine große Herausforderung, der sich unter anderem KlimaforscherInnen und ErnährungswissenschaftlerInnen gestellt haben. Und wie funktioniert das? Kurz gesagt: mehr Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte am besten bio, regional und saisonal. Hier und da weniger Fleisch, Milch und Eier – wär doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen. 🙂 

Im Grunde genommen widerspiegelt dieser Speiseplan eine flexitarische Ernährungsweise, also jene, bei der ab und zu mal Fleisch auf dem Teller landet. Die Planetary Health Diet könnte laut den Forschenden der EATLancet Kommission etwa 11 Millionen vorzeitige Todesfälle durch ernährungsbedingte Erkrankungen verhindern und bewegt sich gleichzeitig innerhalb der sogenannten planetary boundaries, den Belastungsgrenzen unseres Planeten. Bewegen wir uns innerhalb dieser planetaren Grenzen, so können Ökosysteme stabil gehalten werden und die Lebensgrundlage für uns Menschen ist gesichert.

Gastbeitrag von inoqo

Mit den kleinen täglichen Entscheidungen im Alltag, jeden Tag mal kurz die Welt retten.

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Basentee

Dein basischer Traum zum Aufgießen gezaubert aus den basischen Powerzutaten Ingwer, Zitrone und Orange. pssst… auch perfekt als Geschenk. 

 

So gelingt die Tasse voller Vitamin C und Basenpower: 

Zutaten für Basentee

– 2 Orangen


– 2 Zitronen

 

– 30 g Ingwer


– Zimtstangen 

Zubereitung Basentee

1. Mit einem Gemüseschäler die Schale der Orange und Zitrone schälen. Ingwer in kleine Scheiben schneiden.

2. Die Orangen- und Zitronenschalen gemeinsam mit den Ingwerscheiben gut auf einem Backblech verteilen und bei 50 Grad 6 Stunden im Ofen trocken. (Die Orangen und Zitronen kannst Du in der Zwischenzeit verspeisen.)

3. Jetzt die Schalenstücke abkühlen lassen, mischen und in einem luftdichten Einmachglas aufbewahren.

4. 1-2 EL Basenteemischung in eine Tasse geben und mit heißem Wasser aufgießen. Zimtstange dazu und fertig ist Dein wohltuender Basentraum zum Aufgießen.

5 Tage Basenkur "Do-eat-yourself"

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Power Balls

Datteln sind gut für unsere Knochen, stärken Nerven und Muskeln und wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus.
Grund genug, dieser Powerfrucht Platz auf dem Keksteller einzuräumen. Hier das last-minute Rezept aus nur 3 Zutaten: 

Power Balls

– 200 g Datteln
– 250 g geriebene Nüsse (Wallnüsse, Mandeln, …)
– 2 EL Kokosmilch

Zubereitung Power Balls

1. Datteln fein hacken und mit geriebenen Nüssen und Kokosmilch pürieren.

Kleiner Tipp: Wenn Du möchtest, kannst Du die Datteln davor für ca. 30 Minuten in etwas Wasser einweichen. So werden sie weicher und das Pürieren ist einfacher.

 

2. Masse für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

 

3. Kleine Kugeln formen in den restlichen geriebenen Nüssen wälzen.

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Pro Monat bekommst Du mindestens ein neues leckeres Basen-Rezept von uns. Wir legen großen Wert darauf, einfache und schmackhafte Rezepte für Dich zu kreieren. Meist vegan, glutenfrei und immer voller Basenpower. Melde Dich an und erhalte ein kostenloses E-Book mit 15 Rezepten. 

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Kürbis-Schoko-Kekse (glutenfrei)

Wie alle bunten Gemüsesorten versorgt uns auch der knallorange Hokkaido-Kürbis mit einer ordentlichen Portion natürlicher Pflanzenfarbstoffe.  Diese unterstützen unserem Körper beim Schutz vor freien Radikalen. 

Aus dem farbenfrohen Speisekürbis kannst Du in wenigen Schritten glutenfreie, vegane, basische Weihnachtskekse machen:

Zutaten Kürbis-Schoko-Kekse

–  300g fertig gegarter Hokkaido Kürbis
– 75 g zarte Haferflocken
– 70 g Buchweizenmehl
– 35 g Kakao
– 80 g Datteln
– 1/2 Päckchen Backpulver
– 1 EL Wasser oder Pflanzenmilch

Zubereitung Kürbis-Schoko-Kekse

1. Kürbis entkernen, in kleine Stücke schneiden und sanft kochen, bis er gar ist. (Die Schale darf übringes dran bleiben. Sie steckt voller wohltuender Vitamine.) 
2. Danach die Kürbisstückchen abseihen.
3. Datteln klein schneiden und gemeinsam mit den restlichen Zutaten und dem Kürbis pürieren. 
4. Mit einem Kochlöffel kleine Häufchen auf einem Backblech verteilen und bei 170 Grad Heißluft für ca. 20 Minuten backen. 

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Basenfasten oder Basenkur?

Basenfasten, Basenkur, basische Ernährung. Nachdem Du hier bist, hast Du in der Vergangenheit zumindest einen dieser Begriffe aufgeschnappt. Du weißt bestimmt, dass es um dabei um eine spezielle Ernährungsform geht. Doch was bedeuten diese Begriffe genau? Auf diese Frage möchten wir hier eingehen und Dir den Unterschied zwischen den Konzepten „Basenfasten“ und „Basenkur“ erklären.

 

So kannst Du entscheiden, welche Basenvariante für Dich besser passt. 🙂

Zunächst - Was bedeutet eigentlich basisch?

Alle Lebensmittel hinterlassen entweder Säuren oder Basen in unserem Körper. Zum Glück, denn sie sind überlebenswichtig und werden von unserem Säure-Basen-Haushalt geregelt. Dafür gibt es verschiedene Puffersysteme (z.B. Lunge, Leber, Haut, …) die unseren Körper in Balance bringen. Essen wir nun über längere Zeit im hohen Maße säurebildende Lebensmittel (Zucker, Alkohol, Fleisch, Weißmehl, …), machen wenig Bewegung und sind konstantem Stress ausgesetzt, so müssen unsere Puffersysteme täglich Marathon laufen, um diese Säureflut auszugleichen.

Das kostet den Körper Kraft und kann dazu führen, dass er an seine Grenzen geht.

Der Fokus auf basische Lebensmittel kann in zu einer Entlastung der Puffersysteme führen und regenerative Prozesse einleiten. Hierfür möchten wir Dir zwei Möglichkeiten vorstellen: Basenfasten oder eine Basenkur.  

Basenfasten

Im Gegensatz zur Basenkur werden beim Basenfasten ausschließlich basische Lebensmittel verzehrt. Auf säurebildende Lebensmittel wird vollständig verzichtet.

Was soll man beim Basenfasten essen?

Wie oben erwähnt, dürfen beim Basenfasten nur basische Lebensmittel auf den Teller oder in’s Glas. Gemüse in allen Formen und Farben stehen hier im Vordergrund. Was sonst noch gegessen werden darf:

Was soll man beim Basenfasten nicht essen?

Während dem Basenfasten sollte man saure Lebensmittel verzichten. Wir unterteilen in gute und schlechte Säurebildner. Aus beide Gruppen sollte man sich während dem Basenfasten strenggenommen nicht bedienen.

 

Gute Säurebildner:

Schlechte Säurebildner:

Anleitung Basenfasten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Basenfasten umzusetzen. Zuhause oder in einem Fastenhotel, mit definierten Esspausen oder ohne.

 

Meist ernährt man sich für 7 Tage, also eine Woche lang, von 3 rein basischen Mahlzeiten pro Tag. Die Mahlzeiten werden schonend zubereitet und nur dezent gewürzt. Der Obstanteil sollte max. 20 % betragen.

Mehr Regeln braucht es nicht. Portionsgrößen darfst Du frei wählen. Hält man diese Regeln für eine Woche ein, kann man langsam wieder beginnen säurebildende Lebensmittel in seinen Ernährungsalltag einzubauen.

Basenkur

Die größte Herausforderung beim Basenfasten ist der Verzicht auf Säurebildner. Daher gibt es neben dem Basenfasten eine „alltagsfreundlichere“ Variante: Die Basenkur. Hierbei gilt: Viele Basen in Kombination mit ein paar guten Sauermachern. Die 80/20 Regel der basischen Ernährung besagt: 80 % basenbildende Lebensmittel, 20 % säurebildende Lebensmittel – So hältst Du Deinen Säure-Basen-Haushalt in Balance und kannst Deinen Körper entlasten.

Was soll man bei einer Basenkur essen?

Am besten greift man neben viel buntem Gemüse (80 %) zu unterschiedlichsten guten Säurebildnern (20 %). Gute Säurblidner heißen nicht umsonst so – Sie stecken voller Inhaltsstoffe, die der Körper braucht.

Basische Lebensmittel:

Gute Säurebildner:

Was soll man bei einer Basenkur nicht essen?

Auf sogenannte schlechte Säurebildner sollte man während einer Basenkur weitestgehend verzichten.

Schlechte Säurebildner:

Anleitung Basenkur

Auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die Basenkur umzusetzen. Wir empfehlen für mindestens 5 Tage eine basenüberschüssige Kost mit folgenden Regeln:

3 Mahlzeiten pro Tag

Frühstück, Mittagessen und Abendessen sollten basenüberschüssig sein. Ein paar Rezept-Ideen findest Du hier. Keine Sorge, diese sind leicht zuzubereiten, auch wenn Du kein Haubenkoch bist. Bei den Portionsgrößen darfst Du ruhig großzügig sein. Die Mahlzeiten stecken voller Basen und essenziellen Nährstoffen.

5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten

Warum denn das? Ganz einfach: Jedes Mal, wenn wir etwas essen (auch wenn es nur ein Kaugummi zwischendurch ist), fängt das komplette Verdauungssystem an zu arbeiten: Speichelfluss, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm und sogar Leber und Niere. Verdauung bedeutet für Deinen Körper schwere Arbeit. Mit diesen 5 Stunden Pause gibst Du ihm genug Zeit, um sich zwischendurch zu erholen. Dein Stoffwechsel findet durch die Pausen leicht in seinen eigenen, natürlichen Rhythmus. Außerdem kommen verschiedene Prozesse ins Laufen. Die 5 Stunden Pause sorgen dafür, dass Säuren abtransportiert, der Stoffwechsel angefeuert, der Hormonhaushalt reguliert, die Organe gereinigt und das Immunsystem angekurbelt werden können

Wasser trinken

3 Liter pro Tag. Fülle Dir eine 1-l-Falsche mit Leitungswasser auf und gehe erst zu Bett, wenn Du diese 3 Mal geleert hast. Das Wasser ist für Deinen Körper nicht nur Transport-, sondern v.a. auch Reinigungsmittel. Und um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, brauchen wir viel davon. Falls Dir pures Wasser zu langweilig ist, kannst Du zur Abwechslung auch gerne Kräutertees oder Zitronenwasser trinken, nur bitte keinen Alkohol. 😉

Bewegung, Entspannung und Lebensfreude

30 Minuten pro Tag leichte Bewegung. Eine Wohltat für Kopf und Körper. Ein kleiner Spaziergang oder ein paar Übungen auf der Matte reichen aus, um Dir etwas Gutes zu tun. Bewegungsmangel und Stress machen leider sauer. Such Dir etwas, dass Dir Spaß macht. Wer weiß, vielleicht tanzt Du die nächsten Tage allein vorm Spiegel. Dein Körper wird es lieben.

Du hast Lust auf 5 Tage Basenkur (Do-eat-yourself)? Trage unten Deine E-Mailadresse ein und wir schicken Dir unser kostenloses E-Book per Mail. 🙂

Ohne Zwang – Sanft Entgiften

Oft ist der Anspruch auf Perfektion das Hindernis, Dinge nicht umzusetzen oder nicht mal zu probieren. Wir möchten Dich einladen, das Basenfasten oder eine Basenkur zu probieren und so gut es geht in Deinen Jahresstart zu integrieren. Mit wenigen Regeln und viel Freiraum kannst Du so Deinen Körper (und auch Deinen Kopf) entlasten.

 

Die Basenbox hat sich der Basenkur verschrieben. Ein Kurprogramm (in Wien und München), dass Du einfach in Deinen Alltag integrieren kannst. So kannst Du bequem in den basischen Lifestyle eintauchen. 

 

Probier’s aus – Du wirst sehen, wie schnell Dein Körper auf diese Wohltaten reagiert.

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Karotten-Apfel-Kekse (glutenfrei)

Für alle Fruchttiger haben wir ein traumhaft leckeres Kekse-Rezept. Die Karotte voller Beta-Carotin trifft auf den vitaminreichen Apfel. Saftig, fruchtig, glutenfrei, vegan und basisch sind die Karotten-Apfel-Kekse. Viel Spaß beim Backen.

Zutaten Karotten-Apfel-Kekse

2 reife Bananen
2 Äpfel
2 Karotten
150 g Haferflocken
100 g Datteln
½ TL Zimt
1 EL Mandelmus
1 EL Kokosöl oder Olivenöl

Zubereitung Karotten-Apfel-Kekse

1. Reife Bananen und Datteln pürieren, bis eine homogene Masse entsteht.
2. Äpfel und Karotten waschen, fein reiben und zum Bananen-Dattel-Gemisch geben.
3. Nun kannst Du die restlichen Zutaten dazugeben und alles gut mit einem Löffel oder mit einer Teigspachtel vermischen.
4. Mit einem Kochlöffel kleine Häufchen auf einem Backblech verteilen und bei 200 Grad Heißluft für ca. 25 Minuten backen. 
 
Kekse auskühlen lassen und genießen.

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Zucchini-Cookies (glutenfrei)

Weihnachtskekse aus Gemüse? Ja richtig, wir machen daraus süße Weihnachtsleckerein. Die perfekte Alternative bzw. Ergänzung zu den herkömmlichen Keksen. Heute zeigen wir Dir, wie Du aus Zucchini, Bananen, Mandeln und Co. wohltuende Cookies zauberst. Die basischen Zucchini-Cookies sind glutenfrei, vegan, ohne Zuckerzusatz und schmecken himmlisch. 
 
Die reifen Bananen in den Cookies stecken nicht nur voller Mineralstoffe, sondern sorgen auch für die natürliche Süße und somit können wir vollkommen auf Zuckerzusatz verzichten. Viel Spaß in der basischen Weihnachtsbäckerei. 

Zutaten für Zucchini-Cookies

– 100g Haferflocken (gerne auch glutenfrei)
– 70g gemahlene Mandeln
½ Zucchini
2 EL Mandelmus
2 reife Bananen
1 EL Lebkuchengewürz (Zimt, Nelke, Kardamom, Anis, Muskatnuss)
1 EL Kakao

Zubereitung Zucchini-Cookies

1. Die Bananen schälen und in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken.
2. Die restlichen Zutaten dazugeben und gut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. 
3. Mit einem Kochlöffel kleine Plätzchen auf einem Backpapier verteilen. 
4. Die basischen Zucchini-Cookies für ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Backrohr backen.

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Maroni-Suppe

Mit ihrem süß-nussigen Geschmack verwöhnt uns die Maroni jedes Jahr im Herbst und Winter. Anlass, um aus ihr eine leckere basische Maroni-Suppe zu zaubern. Das Rezept ist vegan, glutenfrei und in wenigen Arbeitsschritten fertig. Davor stellen wir Dir die vitaminreiche Esskastanie vor.

Die Maroni ist…

Rezept für vegane Maroni-Suppe

Zutaten für Maroni-Suppe

– 200 g Maronen, vorgegart (Gibt es beispielweise in SPAR-Filialen oder hier)

– 1 Zwiebel

– 1 EL Olivenöl

– 400 ml Gemüsebrühe

– 100 ml Kokosmilch

– Salz

– Pfeffer

– Topping nach Wahl (Kräuter, gehackte Wallnüsse)

Zubereitung Maroni-Suppe

1. Die Zwiebel schälen, in Würfel schneiden und in einem Suppentopf mit Olivenöl erhitzen bis der Zwiebel glasig ist.

 

2. Die vorgegarten Maroni dazugeben, mit Suppenwürze aufgießen und für ca. 10 Minuten köcheln lassen.

 

3. Danach die Kokosmilch unterrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.

 

4. Nun die Suppe mit einem Pürierstab glatt pürieren oder in einem Mixer verkleinern.

 

5. Abschließend kannst Du die Suppe abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.

 

6. Auf zwei Suppenschüsseln verteilen und mit Wallnüssen und Kräuter servieren. 

 

Viel Spaß beim Nachkochen und genießen. 🙂 

Mehr basische Rezepte findest Du monatlich in der Basenpost. Jetzt unten zum Newsletter anmelden und keine Rezepte verpassen. Ein Geschenk gibt’s oben drauf.

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Tiefkühlprodukte – Wieviel Qualität steckt drin?

Häufig bekommen wir in unserem Basenbox-Alltag die Frage gestellt, ob es auch ok ist, zu Tiefkühlprodukten zu greifen? Wieviel Qualität steckt da überhaupt drin? Sind da noch viele Nährstoffe enthalten? Findet man in Tiefkühlgemüse mehr Nährstoffe als im frischen Gemüse? Ein paar Fragen – denen wir heute einmal auf den Grund gehen möchten.

 

Zuallererst: Wenn möglich, so FRISCH wie möglich! 😊 Ein frisches Lebensmittel und am allerbesten ein biologisch angebautes, von der eigenen Hand gepflücktes und mit Liebe, Freude und Wertschätzung verspeistes Nahrungsmittel ist mit Abstand das Beste. 

Von der Ernte in den Mund

ZEIT als wichtiger Faktor für Lebensmittel-Qualität

Der frischeste Apfel verliert an Qualität, wenn er eine ewig lange Reise bis ins Supermarktregal zurücklegen muss, um dann nach dem Kauf noch weitere Tage bei Raumtemperatur darauf zu warten, endlich verspeist zu werden. Es gilt also: Je kürzer die Zeit von der Ernte bis zum Mund, desto mehr Inhaltsstoffe sind noch im Lebensmittel enthalten.

 

Wird ein Nahrungsmittel aber schon kurze Zeit nach der Ernte tiefgefroren, bleiben die meisten Nährstoffe enthalten. Hier darf aber die Kühlkette auf dem Transportweg nicht unterbrochen werden.

 

Im Alltag ist das QualitätsmerkmalZeit“ meistens sehr schwer nachzuverfolgen. Denn woher weiß man, wie lange der Apfel schon im Regal liegt, bzw. wieviel Zeit vergangen ist, bis die Erdbeeren tiefgekühlt wurden?

Deshalb wollen wir das Thema ein bisschen mehr von der praktischen Seite beleuchten:

 

Wie wir schon erwähnt haben, wäre es natürlich am besten, man würde jeden Tag frisch kochen, noch dazu mit dem Gemüse vom Biobauern nebenan. Wir alle spüren, dass Zeit heute irgendwie zur Mangelware geworden ist, deshalb ist diese schöne Vorstellung vom frischen Kochen oft einfach nicht möglich. Daher er kleiner Do-it-yourself Tipp von uns: 

Do-it-yourself Tiefkühlmethode

Du kannst z.B. einmal eine größere Menge vorkochen und dann portionsweise einfrieren. So hast Du mit einmaligem Aufwand gleich mehrere Mahlzeiten abgedeckt.

So natürlich wie möglich

auch bei Tiefkühlgemüse

Wer uns schon ein bisschen besser kennt, der weiß, dass wir unheimlich viel Wert auf biologische bzw. unbehandelte Lebensmittel legen. Ein mit Pestiziden behandeltes Nahrungsmittel verliert nicht nur seine eigenen Abwehrkräfte, die sich der Mensch zu Nutze machen kann, sondern die ganzen chemischen Substanzen landen auch in Deinem Körper und stellen eine große Belastung dar. Darum legen wir Dir ans Herz, auch bei Tiefkühlprodukten unbedingt auf „bio“ zu achten.

 

Im Gegensatz zu konventioneller Frischware, punkten Tiefkühlobst, oder -gemüse mit einem höheren Gehalt an Vitaminen und anderen Nährstoffen, da man hier Verluste durch lange Transportwege oder Lagerung fast gänzlich ausschließen kann. Die meisten Tiefkühlprodukte werden gleich nach der Ernte blanchiert und auf -30 bis -50 Grad Celsius schockgefroren. So bleiben die meisten Nährstoffe erhalten, da der Abbau von Vitaminen und Mineralstoffen unterbrochen wird. Die Enzyme werden ruhendgelegt und die Zellstruktur bleibt intakt.

Fazit

Tiefkühllebensmittel sind per se nichts Schlechtes. Achte beim Kauf am besten auf eine gute Qualität: Bio, ohne künstliche Aromen, Farb- oder Konservierungsstoffe. So kannst Du auch bei Tiefkühlprodukten für eine ausgewogene Ernährung sorgen 😊. Mehr Wissen und Tipps rund um die basische Ernährung findest Du in unserem Newsletter. 

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Grüne Smoothie-Bowl

Blatt für Blatt eine Freude für den Körper. Der Spinat ist die Powerzutat dieser leckeren, grünen Smoothie-Bowl. Warum Spinat auch im Frühstück landen darf? Na darum: Spinat liefert Deinem Körper Vitamin C – ein starkes Antioxidans, welches Deine Zellen schützt. Zudem versorgt sich das grüne Blattgemüse mit Eisen. Dieses unterstützt die Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin – ein wesentlicher Bestandteil bei der Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Nicht zuletzt liefert Dir der Spinat viele Basen. Und jetzt los. Hier das Rezept für Deine grüne Smoothie-Bowl.

Zutaten für eine Smoothie-Bowl

– 2 Hände voll Spinatblätter

– 60g Haferflocken

– ¼ Liter Pflanzenmilch (z.B. Hafermilch)

– 1 Banane

– Saft einer halben Zitrone

Zubereitung Smoothie-Bowl

– Spinat, Haferflocken, Banane, Zitronensaft und Pflanzenmilch in einem Mixer oder mit dem Pürierstab mixen bis eine homogene, cremige, leicht flüssige Masse entsteht.

– Mit Mandeln, Samen und Früchten garnieren.
– Fertig ist die leckere, Smoothiebowl voller Power-Zutaten. 

Endlich Veränderung?

Die Basenkur bringt Dir die Veränderung, auf die Du schon lange wartest. Tauche mit uns in die bunte Welt der basischen Ernährung und gönne Körper und Kopf eine Auszeit. Mit unserer Basenkur für Zuhause startest Du Deinen Entgiftungs- und Veränderungsprozess.

Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

€20 Rabatt + E-Book

Wir haben €20 Rabatt auf Deine erste Basenkur und ein kostenloses E-Book für Dich. Melde Dich jetzt für unseren Newsletter an.

Tipps für einen basischen Arbeitsplatz

Viel Kaffee, fettiges Essen in der Mittagspause, Kuchen als Nachtisch und ganz viel sitzen. So sieht der ein oder andere Arbeitstag im Bürojob aus. Da würde man dann gerne den Schreibtisch gegen ein Bett eintauschen. Wir zeigen Dir heute, wie Du für Deinen Körper basische Arbeitsbedingungen schaffst und voller Tatendrang in und durch den Tag startest.

 

Eines vorweg: DU kennst Dich selbst am besten und Du weißt, was Dir guttut. Betrachte diese Tipps also als Inspiration und mache davon das, was Dir zusagt.  

„Wenn man auf den Körper achtet, geht’s auch dem Kopf besser.“

Basischer Lifestyle im Büro

Schaffe Platz und Zeit für basische Momente im Arbeitsalltag. Ok, das klingt vielleicht etwas kryptisch, hier die Erklärung dazu: Unter dem basischen Lebensstil verstehen wir den Einklang von Ernährung, Bewegung und Psyche.

 

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen basischen Lebensmitteln ist wie Urlaub für den Körper und kann schließlich auch Deine Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Regelmäßige körperliche Betätigung, Entspannung und der Blick auf das Positive verschönern den Arbeitstag zusätzlich.

Nachweislich produktiver Dank „gesundem Arbeitsplatz“?

Dieser Frage widmete sich ein Forscherteam aus der Universität im niederländischen Twente, ÄrztInnen und CBRE-ExpertInnen (Recherche-ExpertInnen) im Zuge der Studie „The Snowball Effect of Healthy Offices“. Aus den Studienergebnissen lassen sich 5 Tipps für Deinen Büroalltag ableiten:

1. Mehr Pflanzen im Büro

Je mehr Zimmerpflanzen Deinen Arbeitsplatz begrünen, desto besser fühlst Du Dich. Der Bogenhanf beispielweise zählt zu den Pflanzen, die besonders viel Sauerstoff produzieren.

2. Gute Beleuchtung

Schaffe Dir einen gut ausgeleuchteten Arbeitsplatz. Deine Augen freuen sich über angenehmes Tageslicht.

3. Weniger Sitzen, Mehr Stehen

Steharbeitsplätze tragen nachweislich zur Produktivität bei. Sie sorgen zudem für Abwechslung und einen Perspektivenwechsel auf das ein oder andere knifflige Projekt.

4. Bewegung und Entspannung

Yoga, Meditation oder sonstige körperliche oder seelische Erholungsprogramme sind wie Wellness für Körper und Kopf. Auch während der Arbeitszeit dürfen kleine Auszeiten nicht fehlen. Im Gegenteil, sie bringen den Produktivitätsmotor auf Hochtouren. 

5. Ausgewogene Ernährung

„Wenn man auf den Körper achtet, geht’s auch dem Kopf besser.“ Die deutsche Modeschöpferin Jil Sander trifft mit diesem Zitat genau in’s Schwarze. Der Körper – und schließlich auch der Kopf – freut sich über viel Gemüse und eine abwechslungsreiche bunte Ernährung. Da möchte man im Arbeitsalltag voll durchstarten. Ganz viele basische Rezepte findest Du übrigens hier – perfekt zum Vorkochen.

Basenkur im (Home)-Office

3 basische Bio-Gerichte pro Tag für ein bis zwei Wochen. Während einer Basenkur schenkst Du Deinem Körper überwiegend Gemüse, verzichtest auf zu viele „Sauermacher“ und kannst mit Entspannung und Bewegung Deinem Körper zusätzlich etwas Gutes tun. Wir, die Basenbox, liefern täglich 3 basische Bio-Gerichte an unsere Basenkur-KundInnen in’s Home oder Office. Perfekt, wenn einem die Zeit zum Kochen fehlt.

Das brachte uns auf die Idee, die Basenkur in Wiener Unternehmen zu bringen. Mehr zu unseren Basenbox-Firmenpaketen erfährst Du hier.

Du kannst eine Basenkur übrigens auch selber machen. Hierfür haben wir ein Do-it-yourself-Basenkur-Programm entwickelt. Melde Dich zu unserem Newsletter an, und es wird Dir zugeschickt.

Ich hoffe wir konnten Dir helfen, Deinen Arbeitsalltag etwas basischer zu gestalten. Mehr Wissen rund um das Thema basische Ernährung findest Du in unserem Basenblog, der sich jeden Monat wächst.

5 Tage Basenkur "do-eat-yourself"

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Quelle: https://www.cbre.nl/en/healthy-offices-research

Blumenkohl-Nuggets (glutenfrei)

Der Basenlieferant Blumenkohl/Karfiol glänzt mit Vitaminvielfalt. Mit 64 g Vitamin C auf 100g ist das weiße Blütengemüse reich an Antioxidantien, die unsere Zellen schützen und freie Radikale fangen. Grund genug, aus dem Blumenkohl eine knusprige, vegane Hauptspeise in Form von Blumenkohl-Nuggets zu zaubern.

Zutaten für 1 Portion

– 1/2 Kopf Blumenkohl/Karfiol
– 60 ml pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch, Sojamilch, …) 
– 50 g glutenfreies Mehl (z.B. Buchweizenmehl, Kichererbsenmehl, Reismehl, …)
– 4 EL Paprikapulver
– 6 EL getrocknete Kräuter nach Wahl (z.B. Basilikum, Petersilie, …)
– Salz und Pfeffer
– 2-3 EL Olivenöl 


Für Jogurt-Soße:

– 150 g pflanzliches Jogurt (Kokosjogurt, Sojajogurt, …) 
– 1 Knoblauchzehe 
– 1/2 Zitrone
– 1 Bund frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Koriander, …)
– Salz und Pfeffer

Zubereitung

1. Den Backofen auf 190 Grad (Heißluft) vorheizen.
2. Den Blumenkohl/Karfiol säubern und in gleichgroße Röschen teilen.
3. Ca. 30 g Mehl und Milch in einer Schüssel zu einer homogenen Masse verrühren.
4. Das restliche Mehl mit Paprikapulver, getrockneten Kräutern, Salz, Pfeffer vermischen.
5. Die Blumenkohlröschen in die Mehl-Milch-Mischung eintauchen und anschließend in der Mehl-Kräuter-Mischung wälzen.
6. Die panierten Blumenkohlröschen auf einem Backblech verteilen und mit Olivenöl beträufeln.
7. Für ca. 30-40 Minuten backen, bis die Blumenkohlröschen bissfest und goldbraun sind.


Pflanzliche Jogurt-Soße1

150g pflanzliches Jogurt mit Salz, Pfeffer, frischen Kräutern, Abrieb und Saft aus einer halben Zitrone und gepresstem Knoblauch vermischen.

Basenkur - Urlaub für den Körper

Lust auf mehr basisch? Bei unserer Basenkur (in Wien) versorgen wir Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gericht. Diese werden Dir direkt vor die Türe geliefert. Der Körper liebt es und unsere KundInnen auch. Mehr dazu findest Du hier

Basenkur – Wie lange? Wie oft?

Mittlerweile haben zahlreiche Menschen das Wort „Basenkur“ schon einmal gehört bzw. sogar auch schon selbst ausprobiert! Das freut uns wahnsinnig, denn als 2016 die Basenbox gegründet haben, kannte man „basisch“ nur aus dem Chemieunterricht. 

 

 

– Kann man sich ein Leben lang basisch ernähren?

– Wie lange sollte ich eine Basenkur durchziehen?

– Wie oft im Jahr ist eine Basenkur sinnvoll?

Diesen häufig gestellten Fragen wollen wir heute gemeinsam mit Dir auf den Grund gehen.

Zuerst einmal ist eines wichtig: Wir sind alle individuell! Es gibt nicht DIE Ernährungsform, die für jeden Menschen gleich gut ist. Das macht die Sache nicht unbedingt einfach, aber auf jeden Fall spannend. 😊

Was man aber schon machen kann, ist ein paar Annahmen treffen, die für die meisten Menschen gelten. Wichtig ist hier, dass man sein „Selbstbewusstsein“ schult. Damit meinen wir: Sich seiner selbst bewusst sein. Das bedeutet, dass man die Fähigkeit erlernt, physische und psychische Signale zu erkennen und zu deuten.

Gerade beim Thema Gesundheit ist es essenziell zu verstehen, dass DU Dich am besten kennst, am besten spürst und am besten beobachten kannst. Das kann Dir von niemandem abgenommen werden – und das ist auch gut so! Überspritzt gesagt: Wenn Dir von allen Seiten eingeredet wird, dass Paprika gesund ist, Du Dich aber jedes Mal unwohl fühlst, nachdem Du Paprika gegessen hast, dann ist der Paprika für Dich einfach nicht optimal. So einfach ist das 😊.

Basisch? Was bedeutet's?

Bevor wir uns über die Dauer und Häufigkeit einer Basenkur Gedanken machen, wollen wir noch einmal kurz zusammenfassen, was „basisch“ eigentlich bedeutet und worauf es im Groben ankommt.

 

In der Basenbox versuchen wir das Wort „basisch“ immer synonym für einen basischen Lebensstil zu verwenden. Mit der Ernährung allein kann man schon sehr viel erreichen, aber es ist unheimlich wichtig auch immer die Bewegung und unsere Psyche im Blick zu behalten, wenn es um Gesundheit geht. Gesundheit bedeutet „heil sein“ und „heil sein“ bedeutet „ganz sein“ – deshalb versuchen wir immer einen ganzheitlichen Ansatz zu vermitteln.

 

Bei uns stehen ganz klar basische Lebensmittel im Vordergrund, aber da der Körper auch Säuren braucht, um reibungslos zu funktionieren, enthalten Basenbox-Produkte auch ausgewählte Zutaten, die nicht basisch sind. Es geht um Vollwertigkeit, um Balance.

 

Außerdem geht es bei einem basischen Lifestyle um Vitalität und das seelische Wohlbefinden. Der basische Lifestyle beinhaltet daher auch Stressreduktion, gestärktes Bewusstsein, körperliche Bewegung und eine positive Einstellung zum Leben.

Gemüse

Darum geht’s – Pflanzenfressen. So gut wie alle Gemüsesorten sind basisch und dass Gemüse gesund ist, weiß man von der Großmutter – und die hat immer Recht! 😊

Hülsenfrüchte

Sie sorgen für ein hohes Maß an pflanzlichen Proteinen – die ideale Alternative zu tierischem Eiweiß. Proteine brauchen wir zum Aufbau unserer Zellen, Muskeln, Nägel, Haare u.v.m. Zwar sind Hülsenfrüchte nicht basisch, trotzdem sind sie äußerst gesund und daher Teil des Basenbox-Angebots.

Kräuter

Kräuter stecken nicht nur voller Geschmack, sondern voller gesunder ätherischer Öle, Bitterstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind das „Salz in der Suppe“ der basischen Ernährung.

Obst

Ähnlich wie Hülsenfrüchte, sind viele Früchte nicht basisch, wegen des hohen Fruchtzuckergehalts. Trotzdem darf man ihre tollen Eigenschaften nicht missen. Sie stecken voller wichtiger Vitamine und Ballaststoffe und sorgen für natürliche Süße.

Vollkorngetreide

Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe – es steckt voller essenzieller Inhaltstoffe, die der Körper dringend benötigt. Getreide ist nicht basisch, aber so wohltuend, dass es zum Einsatz kommt. Wichtig ist es, zur Vollkornvariante zu greifen und nicht zum klassischen Weißmehl.

Pseudogetreide

Im Gegensatz zum Vollkorngetreide sind die meisten Pseudogetreidesorten basisch. Dazu zählt z.B. Quinoa, Amaranth oder Buchweizen.

Gesunde Öle

Sie werden in der Säure-Basen-Theorie als „neutral“ eingestuft, sind also weder sauer noch basisch und liefern unserem Körper wertvolle Energie, wichtige Fettsäuren und sorgen für eine langanhaltende Sättigung.

Trinken

Ausreichend Flüssigkeit löscht nicht nur unseren Durst, sondern ist gleichzeitig Transportmittel, Lösungsmittel, Reinigungsmittel und Heilmittel.

Nun verraten wir Dir, wie Du mit Bewegung und Psyche den basischen Lifestyle ergänzt. (einfach auf die grünen Balken klicken. Sie klappen dann auf.) 
 

Übungen

Körperliche Aktivität gehört genauso zum Basenlifestyle wie die Ernährung und unsere Psyche. Darum ist es wichtig, auch immer aktiv die Hände und Füße zu verwenden und am besten viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen!

Bewusstsein

Das Bewusstsein und Bewusstmachen ist Voraussetzung für eine Steigerung der Lebensqualität. Wer nicht merkt, nicht spürt und reflektiert, wird sich schwertun, Veränderung wahrzunehmen. Daher ist es wichtig, die Selbstwahrnehmung durch Aufforderung und Analysehilfen zu fördern.

 

Stressreduktion

Stress macht sauer – im wahrsten Sinne des Wortes. Um Stress zu vermeiden und die innere Balance zu fördern, versuchen wir Dir auch immer wieder Methoden zur Stressreduktion zu vermitteln.

Basenkur - einfach erklärt.

Im Zuge einer Basenkur ernährt man sich basenüberschüssig. Das bedeutet, es landen ca. 80 % Basenbilder (Gemüse, Obst, Kräuter …) auf Deinem Teller und ca. 20 % gute Säurebilder (Hülsenfrüchte, Nüsse,…). 3 Mahlzeiten pro Tag, 5 Stunden Pause zwischen den Gerichten, viel Wasser trinken und Zeit für Entspannung und Bewegung. – so sieht eine mehrtägige Basenkur aus. Egal, ob man sie selber macht, also die Gerichte selbst zubereitet (kleiner Tipp: Wir haben ein kostenloses Do-it-yourself-Programm für Dich – dieses findest Du ganz unten) oder sich von uns bekochen lässt.

 

Eine mehrtägige Basenkur bewirkt Folgendes:

Wie man von 10 Tagen Basenkur profitiert:

Du siehst also, viele Wege führen nach Rom und für jeden ist ein anderer Weg der passendere.

Und wenn Du das Gefühl hast, das ist alles gar nichts für Dich, dann ist das selbstverständlich auch in Ordnung!

Basenkur - Wie lange? Wie oft?

Es gibt Personen, die fühlen sich wohler, Dinge „radikal“ anzugehen. Zu denjenigen passt dann eine 10-tägige Basenkur 3x im Jahr mit täglichem Fitnesspensum und „auferlegten“ Entspannungsübungen viel besser als zu anderen, die es lieber sanft und gemütlich angehen. Für die wiederum eignen sich schon ein paar Basentage häufiger übers Jahr verteilt mehr, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Ein Leben lang basisch?

Es ist sogar möglich, sich ein Leben lang basenüberschüssig zu ernähren, ohne Angst haben zu müssen, dass einem etwas fehlt – ganz im Gegenteil, man kann gesundheitlich enorm davon profitieren. 😊

Versuche mal für Dich herauszufinden, welcher Typ Du bist. Du wirst sehen, es ist sehr spannend, einfach mal darüber nachzudenken, welche „Gesundheitsstrategie“ am besten zu einem passt. Wer jetzt Lust bekommen hat, ganz tief in dieses Thema einzutauchen, dem haben wir hier ein paar relevante wissenschaftliche Studien über die basische Ernährung aufgelistet. Ein Blick zahlt sich aus!

1. http://www.hudsonvalleyfunctionalmedicine.net/sites/default/files/acidbasebalance.pdf

Acid-Alkaline Blance: Role in chronic Disease and Detoxifiation

Deanna M. Minich, PhD, FACN, CNS and Jeffrey S. Bland, PhD, FACN

 

2. https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2008/01_08/EU01_016_019.qxd.pdf

Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund von Dr. oec. troph. Ute Alexy und Prof. Dr. Remer (2007) DONALD-Studie:

Übersäuerung schadet Knochenstabilität von Kindern und Jugendlichen

 

3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21481501

Diet-induced metabolic acidosis.

Hospital General Juan Cardona, c/ Pardo Bazán s/n 15406 Ferrol, La Coruña, Spain

 

4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3195546/

The Alkaline Diet: Is There Evidence That an Alkaline pH Diet Benefits Health?

Gerry K. Schwalfenberg

Basenkur der Basenbox

Du hast Lust auf basische Entgiftung bekommen? Dann bestell heute Deine Basenkur und erhalte morgen Deine erste Box. Wir beliefern Dich täglich mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Wir empfehlen die Kur für 10 Tage zu machen. Mehr Info dazu findest Du hier.

5 Tage "do-eat-yourself" gratis

Unser kostenloses 5-Tages-Programm mit 15 Rezepten und wertvollen Infos schicken wir Dir zu, wenn Du Dich für unseren Newsletter anmeldest.

Quinoa-Melonen-Salat

Quinoa trifft Wassermelone. Das sommerliche Gericht bringt Abkühlung und versorgt Dich mit wertvollem Proteinen. Das Pseudogetreide Quinoa besticht durch seinen vollständigen Eiweißgehalt: Alle 9 essenziellen Aminsosäuren verstecken sich im glutenfreien Wunderkorn. Kein Wunder, dass es seit über 6.000 Jahren eines den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Inka ist. Also los, ran an den Kochlöffel und frischen Quinoa-Melonen-Salat genießen. Dein Körper wird es lieben.

Zutaten für Quinta-Melonen-Salat

für 2 Portionen

– 100 g Quinoa

– 150 g Wassermelone

– 100 g Tomaten

– 1o0 g Salatgurke

– ½ Bund Petersilie

– ½ Bund Minze

– 2 EL Olivenöl

– 1 EL Balsamicoessig

– Salz und Pfeffer

Zubereitung Quinoa-Melonen-Salat

1. Quinoa unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar wird und nicht mehr schäumt. Danach Quinoa nach Packungsanleitung kochen und danach das überschüssige Wasser abseihen.

2. Anschließend abkühlen lassen und mit etwas Olivenöl und einer Prise Salz würzen.

3. Wassermelone, Tomaten und Gurke in mundgerechte Würfel schneiden.

4. Quinoa mit Wassermelone, Tomaten und Gurke vermengen. Petersilie klein schneiden und untermischen.

5. Mit Olivenöl, Balsamicoessig, Salz und Pfeffer abschmecken.

6. Quinoasalat mit Minzblätter garnieren und genießen.

Basenkur - basisch entgiften

Lust auf mehr basisch? Bei unserer Basenkur versorgen wir Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gericht. Diese werden Dir direkt vor die Türe geliefert. Der Körper wird mit allen Nährstoffen versorgt und ein Entgiftungsprozess wird in Gang gesetzt. Der Körper liebt es und unsere Kund:innen auch. Mehr dazu findest Du hier

13 Lebensmittel für Deine basische Einkaufsliste

Wer sich mit der basischen Ernährung noch nicht so viel befasst hat, der denkt vielleicht im ersten Moment: „Das klingt viel zu kompliziert – das fang ich gar nicht erst an!“ Hier können wir aber beruhigen: basisch ist ganz einfach 😊 Und damit Du auch gleich loslegen kannst, haben wir Dir eine basische Einkaufsliste zusammengestellt, die Dich bei Deinem Besuch im Supermarkt begleiten kann.

Eines vorweg: Bei der basischen Ernährung geht es darum, sich großteils (80%) von basischen bzw. basenbildenen Lebensmitteln zu ernähren. Diese stecken voller Nährstoffe und versorgen Deinen Körper mit allem was er braucht. Gute Säurebildner dürfen ebenfalls im Einkaufswagen laden (20%). Hülsenfrüchte und Vollkorn-Getreide gehören beispielsweise zu den guten Säurebildnern. Sie hinterlassen im Körper Säuren und liefern gleichzeitig viele basische Mineralstoffe, die der Körper unbedingt braucht. Lass Dich aber nicht von Zahlen verwirren und hören auf Deinen Körper. Er sagt Dir, was Dir guttut – versuche in Dich hineinzufühlen. Falls Du Dich mehr für das Thema interessierst, empfehlen wir Dir unsere Basenbox-Buch. Die folgende Einkaufsliste ist ein Mix aus Basenbildnern und guten Säurebildner. Viel Spaß beim Shoppen.

13 Lebensmittel für Deine basische Einkaufsliste

1. Gemüse, Obst, Pilze

Alle Farben, alle Formen und am besten bio! Hier gibt es NICHTS, was Du nicht essen solltest. Pack einfach genau das in Deinen Einkaufswagen, dass Dich anhüpft. (Frisch ist hier natürlich das Beste, aber Du kannst auch gerne zu Tiefkühlprodukten greifen – diese enthalten ebenfalls viele Vitamine und Mineralstoffe.)

2. Hülsenfrüchte

Weiße Bohnen, dicke Bohnen, Pferdebohnen, Kidneybohnen, rote Linsen, gelbe Linsen, Belugalinsen, Kichererbsen -> Auch bei den Hülsenfrüchten greif zu dem, was Dich anzieht. Versuche die Hülsenfrüchte aus der Dose eher durch trockene zu ersetzen, weil die Dosenflüssigkeit meistens von minderer Qualität ist. Die trockenen Hülsenfrüchte müssen einfach nach Anleitung gekocht werden.

3. Nüsse, Kerne

Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Cashewkerne, Mandeln, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, oder Kürbiskerne. Greife immer zur ungesalzenen, ungerösteten Variante und schon versorgst Du Deinen Körper mit wertvollen Fettsäuren, Vitamine und Spurenelemente.

4. Samen, Sprossen

Leinsamen, Chiasamen, Flohsamenschalen, Sesam, Mungbohnensprossen, Buchweizensprossen, Bockshornkleesprossen u.v.m. Sie liefern jede Menge Ballaststoffe und verfeinern z.B. Dein Müsli am Morgen.

5. Trockenfrüchte

Rosinen, Datteln, Dörrzwetschgen, Marillen, Cranberrys oder getrocknete Feigen. Trockenfrüchte haben zwar einen hohen Fruchtzuckergehalt, enthalten aber ebenso viele wichtige Mineralstoffe und dürfen deshalb auf jeden Fall in Deine Einkaufstasche.

6. Brot

Vollkorn ist hier Dein Stichwort! Sehr viele Brote bezeichnen sich als „Vollkorn“, enthalten aber einen großen Anteil Weißmehl. Achte hier auf die Zutatenliste und wähle 100% Vollkorn. Dinkel-, Roggen-, Kamut-, Emmer- oder Einkornbrot schmecken himmlisch.

7. Vollkornprodukte, Pseudogetreide

Reis, Dinkel, Roggen, Einkorn, Emmer, Hafer, Quinoa, Amaranth, Buchweizen, Hirse, Maisgries (Polenta). Greife auch hier immer zur Vollkornvariante und dann kannst Du entweder einfach das ganze Korn zubereiten, oder suchst z.B. nach Nudeln in diesen Varianten. Auch Vollkornmehle eignen sich hervorragend, um selbst Pizzateig herzustellen, oder eigenes Brot zu backen.

8. Pflanzliche Milchprodukte

Milchprodukte aus tierischen Quellen sind nicht basisch. Deshalb kannst Du versuchen auch einfach mal zu Pflanzenmilch zu greifen. Hafermilch, Mandel-, Haselnuss- oder Sojamilch sind nicht nur viel basischer, sondern schmecken auch köstlich. Hier gibt es mittlerweile sogar schon „Schlagobersersatz“ zum Kochen, bzw. herrliche Joghurtalternativen.

9. Aufstriche, Dips

Versuche Dich auf die pflanzlichen Varianten zu konzentrieren. Ein Aufstrich ist entweder kinderleicht selbstgemacht, oder Du probierst es mal mit Humus, Gemüsedips oder Kräuterpesto (auch hier gilt: so natürlich wie möglich und am besten ein Pesto ohne Käse). Wir haben auch ein paar Aufstrich-Rezepte für Dich: Erbsen-Zucchini-Aufstrich, Belugalinsen-Aufstrich

10. Saucen, Pestos

Am besten wäre es natürlich, wenn Du Dir Deine Saucen selbst zubereitest, aber hier soll es ja um „unkompliziert“ und „alltagstauglich“ gehen, deshalb kannst Du ruhig auch zu fertigen Bio-Tomatensaucen oder Kräuterpestos greifen. Sie helfen Dir, Deine Speisen zu verfeinern.

11. Öle, Fette

Kaltgepresste Pflanzenöle sind hier besonders wichtig! Lege Dir eine breite Palette davon zu, sodass Du zuhause immer aus einer großen Auswahl wählen kannst. Die Pflanzenöle sollten eher nicht zum Kochen verwendet, sondern besser danach über die Gerichte geträufelt werden. Olivenöl, Kürbiskern-, Lein-, Walnuss-, oder Hanföl versorgen Dich mit den besten Nährstoffen.

Zum Braten kannst Du Dir Kokosöl, Ghee oder auch Sonnenblumenöl besorgen. Diese Fette sind sehr hitzebeständig und eignen sich hervorragend zum Kochen.

12. Essig

Naturtrüber Apfelessig wirkt besonders basisch und hat viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. Aber auch ein Balsamicoessig (obwohl er etwas mehr Zucker enthält) kann Deine Speisen köstlich schmecken lassen.

13. Kräuter und Gewürze

Auch hier gibt es keine „DONTs“. Mit unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen verzauberst Du nicht nur geschmacklich jede Speise, sondern gibst ihr auch noch den absoluten Gesundheitskick.

Das sind jetzt mal die Grundlage, die Du immer Zuhause haben kannst. Damit das alles noch praktischer wird, haben wir Dir eine Liste zum Ausdrucken zusammengestellt, die Du einfach in Deiner Geldbörse „wohnen“ lassen kannst.

Mit diesen Lebensmitteln kannst Du Dir nach Lust uns Laune Gerichte zaubern. Ein paar Rezeptinspirationen findest Du hier. Pssst: In unserem Newsletter gibt’s jedes Monat ein neues Rezept. 

Hier Einkaufsliste downloaden

In der Einkaufsliste findest Du eine genauere Auflistung von Basenbildnern und guten Säurebildnern. Einfach downloaden, ausdrucken und einkaufen. 🙂 

Basenkur in Wien & München

Keine Lust auf Einkaufen und Kochen? Kein Problem. Wir, die Basenbox, zaubern aus ganz viel Gemüse täglich 3 basische Bio-Gerichte (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und bringen sie vor Deine Haustüre. So kannst Du Deinen Körper entgiften, Deine Nährstofftanks aufladen und die Fettverbrennung ankurbeln. Der Körper wird es lieben. Alle Infos dazu findest Du hier.

Süßkartoffel-Brownie (glutenfrei)

Süßkartoffel mal anders. Der farbenfrohe Vitamin-C-Lieferat lässt sich auch in hervorragende Desserts verwandeln. Dieser Süßkartoffel-Brownie ist frei von Zuckerzusatz, rein pflanzlich, glutenfrei und basisch. Perfekt, wenn die Lust auf Süßes kommt. Ran an den Kochlöffeln und was Leckeres zum gesund Naschen zaubern. Viel Spaß beim Nachbacken.

Zutaten für 6 Stück Süßkartoffel-Brownie

Zutaten für Teig

– 600 Gramm Süßkartoffel
– 160 Gramm Datteln 
– 120 Gramm gemahlene Mandeln
– 2 Esslöffel Kokosöl
– 80 Gramm glutenfreies Mehl (Buchweizenmehl, Reismehl, …)
– 3-4 Esslöffel Backkakao
– 2 Teelöffel Backpulver

Zutaten für Schokosoße

– 60 Gramm Mandelmus
– 100 Gramm Datteln 
– 1-2 Esslöffel Backkakao
– 1 Esslöffel Mandelmilch

Topping

– Mandelsplitter
– Früchte nach Wahl (z.B. Beeren)  

Zubereitung

1. Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
2. Süßkartoffel schälen, in Würfel schneiden und im Wasser ca. 10 Minuten weichkochen. Danach Wasser abgießen.
3. Datteln in etwas heißem Wasser einweichen, nach 5 Minuten ebenfalls abgießen.
4. Süßkartoffeln und Datteln pürieren.
5. Mandeln, Kokosöl, Mehl und Kakao mit den pürierten Zutaten vermengen. Zum Schluss das Backpulver dazugeben.
6. Teig in eine ausgefettete Backform gießen und glattstreifen.
7. Brownies für ca. 35 Minuten backen.

Zubereitung Schokosoße

1. Datteln in ca. 100 ml Wasser für 10 Minuten einweichen, danach abgießen.
2. Datteln pürieren und mit Mandelmus, Kakao und Mandelmilch vermengen. Bei Bedarf mehr Mandelmilch verwenden, damit es eine streichfähige Soße wird.  
3. Brownies mit Schokosoße bestreichen und mit Mandelsplitter und Früchten garnieren. 

Die leckeren Brownies im Kühlschrank aufbewahren oder gleich verspeisen. 

Basenkur - basisch entgiften

Lust auf mehr basisch? Bei unserer Basenkur (in Wien) versorgen wir Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gericht. Diese werden Dir direkt vor die Türe geliefert. Der Körper wird mit allen Nährstoffen versorgt und ein Entgiftungsprozess wird in Gang gesetzt. Der Körper liebt es und unsere KundInnen auch. Mehr dazu findest Du hier

6 Tipps, damit Kinder mehr Gemüse essen

Gemüse, Gemüse, Gemüse! Schon für uns Erwachsene ist es manchmal schwer, ausreichend Gemüse zu essen. Wie sollen wir dann als gutes Beispiel vorangehen, wenn es um den Gemüsekonsum unserer Kinder geht?

Wir haben heute ein paar ganz einfache Ernährungstipps für Dich, wie Dir das im Handumdrehen gelingt und als kleine Nebenwirkung wirst Du sehen, dass auch Dein eigener Gemüsekonsum automatisch in die Höhe schnellt. 😊

Zuerst wollen wir noch einmal die Wichtigkeit von Gemüse herausstreichen. Bei uns Europäern wird Gemüse ja meistens ein bisschen stiefmütterlich behandelt, weil es fast immer als „Beilage“ tituliert wird. Gemüse hat aber im Vergleich zu jeder anderen Lebensmittelkategorie so unglaublich viele positive Eigenschaften zu bieten: Es ist möglich ausschließlich mit Gemüse seinen kompletten Nährstoffbedarf zu decken. Darunter fallen alle Vitamine und Mineralstoffe, ausreichend Eiweiß, gesunde Fette, Ballaststoffe, komplexe Kohlenhydrate und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Fähigkeiten findet man sonst in keiner Nahrungsmittelkategorie.

 

Wieso fällt uns das Gemüseessen aber so schwer?

Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist! Wir haben uns daran gewöhnt, dass Gemüse eine Beilage ist. Aber das schöne ist, dass wir auch hier ganz leicht alte Muster verändern können – wenn wir das wollen … 

Kinder sind Nachmacher – im positivsten Sinn! Sie studieren akribisch die Mimik, Gestik und das Verhalten ihres Gegenübers und versuchen es nachzuahmen. Wer denkt, ein 2-jähriges Kind bekommt eh nicht so viel mit – der irrt! Gerade in diesem Alter wird das gesamte Umfeld gescannt, gespeichert, analysiert und kopiert. Als Eltern darf man deshalb immer mit bestem Beispiel vorangehen. 😊

Und genau dieses Verhalten kann man sich zu Nutze machen, wenn es um’s „Gemüseessen“ geht. Hier kommen ein paar kleine Tricks, wie gesunde Lebensmittel zur puren Freude für Kinder werden:

6 Tipps - So werden die Kleinen zu Gemüseessern

1. Viele, viele bunte Formen

Kinder lieben Farben (da hat man bei Gemüse schon mal einen enormen Vorteil, denn das gibt es in absolut allen erdenklichen Farben) und Formen. Wenn es jeden Tag gewürfelte Karottenstückchen zum Essen gibt, dann wird das irgendwann eintönig und langweilig. Darum ist ein ganz einfacher Tipp: Verschiedene Formen. Würfeln, Spalten, Kreise, Spiralen, Raspeln, Quadrate, Streifen oder Dreiecke. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um Formen geht. Du wirst sehen: Dein Kind fängt automatisch an mehr Interesse am Gemüse zu zeigen, sobald es aufregende bunte Formen auf seinem Teller findet.

2. Binde Deine Kinder in die Vorbereitungen ein

Wenn es um Kochen und Kinder geht, dann denkt man schnell einmal an Gefahr. Messer, heiße Temperaturen und schwere Gegenstände lassen uns dazu tendieren, die Kinder möglichst aus der Küche fernzuhalten. Dabei vergisst man gerne, dass es unzählige total sichere Möglichkeiten gibt, die Kleinen in der Küche zu integrieren:

Sie könnten helfen, die Lebensmittel aus dem Kühlschrank zu holen, sie von der Verpackung zu befreien, sie in eine Schüssel zu geben, abzuwaschen oder zu trocknen, den Knopf am Mixer zu betätigen, oder den Kochlöffel zu halten. Diese Kleinigkeiten führen dazu, das Interesse des Kindes für die Nahrungsmittel zu wecken. Je intensiver sich ein Kind mit einem Lebensmittel beschäftigt hat, desto höher ist die Chance, dass es auch Lust entwickelt, dieses zu essen.

3. Ready-to-eat

Manchmal muss es richtig schnell gehen! Jeder weiß, dass es hin und wieder nur einen Bruchteil von Sekunden dauert, bis aus einem harmonischen Spiel unter kleinen Geschwistern plötzlich ein hysterischer Mini-Krieg entfacht wird. Essen kann da Wunder bewirken, um die Kleinen etwas abzukenken. Wer dann erst anfangen muss Orangen zu schälen, oder Gemüse zu waschen und zu schneiden, der verliert wertvolle Sekunden 😊 Deshalb kannst Du in Deinem Kühlschrank einfach immer ein paar vorgeschnittene Obst und Gemüsesticks aufbewahren und die als „Wunderwaffe“ einsetzen.

4. Immer zuerst Gemüse anbieten

Kinder sind immer hungrig. Und das ist auch gut so, denn was so ein kleiner Kinderkörper zu leisten hat, erfordert enorm viel Energie. Da ist es hilfreich diese Energie in Form von gesunden Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen. Anstatt allgemein zu fragen: „Worauf hättest Du denn Lust?“ könntest Du die „Wie wär’s mit einem Karotten-Männchen“-Strategie ausprobieren. Biete Deinen Kindern einfach immer zuerst die gesunden Dinge an und Du wirst sehen, das sich ganz schnell herauskristallisiert, dass sie diese Lebensmittel lieben.

5. Vorbildfunktion

Wie schon erwähnt, versuchen Kinder immer alles nachzuahmen. Wenn Du also zum Gemüsejunkie mutierst, werden es Dir Deine Kinder nachmachen. Setz Dich beiläufig beim Spielen neben sie und iss genüsslich ein paar Apfelschnitzen, Gurkenscheiben oder Karottensticks. Es wird nicht lange dauern und sie werden mit Begeisterung mitmachen!

6. Smoothies

Durch die natürliche Süße ist es meistens nicht so schwer die Kleinen zum Obstessen zu überreden. Bei Gemüse sieht es da oft schwieriger aus. V.a. Lebensmittel wie Spinat, Sellerie oder rote Rübe zählen nicht sofort zu den Lieblingsspeisen von Kindern. Hier kannst Du probieren in einen Obst-Smoothie einfach ein paar Gemüsestücke mitzuverarbeiten. So erhalten sie eine enorm große Nährstoffvielfalt!

Diese Tipps sind kinderleicht und können kleine Wunder bewirken! Probiere es einfach mal aus und finde heraus, welche Methoden bei Deinen Kindern am besten funktionieren. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass sich die ganze Familie gesünder ernährt. 😊

Basenkur für die Großen

Die wunderbaren Vorteile der Gemüsewelt sollen nicht nur Kinder, sondern auch die Erwachsenen genießen. Wir, die Basenbox, zaubern aus ganz viel Gemüse täglich 3 basische Bio-Gerichte (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und bringen sie vor Deine Haustüre. So kannst Du Deinen Körper entgiften, Deine Nährstofftanks aufladen und die Fettverbrennung ankurbeln. Der Körper wird es lieben. Alle Infos dazu findest Du hier.

Kalte Paprikasuppe

Rot, Gelb, Grün – Das Gemüse in den Ampelfarben hat einiges zu bieten: Die Paprika ist reicht an Vitamin A – da freuen sich Augen und Haut – und pusht mit ihrem hohen Vitamin C Gehalt das Immunsystem. Darum zauberten wir aus dem basischen Frischgemüse eine kalte Rohkost-Sommersuppe. So geht die kalte Paprikasuppe:

Zutaten für kalte Paprikasuppe

2 Portionen

– 4 gelbe Paprika 

– 1 Fenchelknolle

– 1 TL Paprikapulver (edelsüße)

– 2 EL Sonnenblumenkerne

– 1 EL gehackter Dill

– 2 EL Zitronensaft

– Salz und Pfeffer

Zubereitung der kalten Paprikasuppe

1. Die Paprikaschoten entkernen und in grobe Stücke schneiden.

2. Den Fenchel ebenfalls in grobe Stücke schneiden.

3. Nun alle Zutaten, außer den Dill, in einen Standmixer geben und so lange mixen, bis eine cremige Suppe entsteht.

4. Den gehackten Dill untermischen und mit etwas Salz abschmecken.

5. Nun geht die Suppe für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.

Basenkur der Basenbox

Die Basenkur bringt Dir die Veränderung, auf die Du schon lange wartest.

Tauche mit uns in die bunte Welt der basischen Ernährung und gönne Körper und Kopf eine Auszeit. Mit unserer Basenkur für Zuhause startest Du Deinen Entgiftungs- und Veränderungsprozess.

Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

Gratis E-Book

15 basische Rezepte, Bewegungsübungen, Schritt-für-Schritt Basenkur-Anleitung. Das erwartet Dich in unserem KOSTENLOSEN E-Book.

Kann Ernährung bei Allergien helfen?

In den letzten 20 Jahren haben Allergien einen regelrechten Aufschwung erlebt und es gibt heftige Diskussionen über dieses Problem. Die Argumente reichen von „Früher hat man Allergien einfach noch nicht als solche erkannt“, über „Unser heutiger Lebensstil mit Stress, ausgelaugten Böden und Umweltverschmutzung fördert Allergien“ bis hinzu „Bei mir liegt das einfach in der Familie“.

Wir wollen das Thema heute aus ernährungswissenschaftlicher Sicht etwas näher beleuchten.

Allergie und Ernährung?

5 Fragen - 5 Antworten

1. Symptome bei ernährungsbedingten Allergien?

Allergien gehen Hand in Hand mit Hautveränderungen, einer Verengung/ Verstopfung der Nasennebenhöhlen, der Nasenpassage und der Lunge. Bei Menschen mit einer chronischen Verengung und wiederkehrenden Atemwegsbeschwerden, werden die Symptome bei saisonalen Allergien noch verschlimmert.

2. Was hat Milch damit zu tun?

Es gibt Versuche, bei denen man Milchprodukte aus der Ernährung der TeilnehmerInnen gestrichen hat und so eine Verbesserung der Nasennebenhöhlenbelüftung und Atemwege erzielen konnte.

In einem Artikel im Journal of The American Medical Association von 1966 heißt es: 4 Kinder mit häufig wiederkehrendem Schnupfen und Bronchitis wurden untersucht. Jedes Kind hatte 1 Elternteil mit denselben Symptomen. Weitere 4 von insgesamt 11 Geschwistern waren ebenfalls von den gleichen Symptomen betroffen. Alle 4 Studienteilnehmer, plus deren betroffene Elternteile und Geschwister konnten nur durch das Weglassen von Kuhmilchprodukten von ihren Symptomen befreit werden.

Achtung: Das bedeutet im Umkehrschluss nicht unbedingt, dass jeder Patient mit Nasennebenhöhlenproblemen durch das Weglassen von Milchprodukten geheilt werden kann, aber die Ergebnisse sollten Anlass dafür sein, der Sache näher auf den Grund zu gehen. Natürlich ist die Anzahl der Studienteilnehmer hier mehr, als überschaubar, dennoch ist die Symptombefreiung bei 100% der Patienten signifikant.

3. Was haben Allergien mit dem Immunsystem zu tun?

Der amerikanische Arzt Dr. Michael Hollie (Allergologe und Immunologe am Hamilton Medical Center) sprach in einem Interview über seine Erfahrungen:


 „Meine Praxisbeobachtungen decken sich mit dem JAMA Artikel von 1966. Viele Patienten erleben eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome, wenn sie Milchprodukte für eine Zeit lang aus ihrer Ernährung streichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Symptome einen allergischen oder nichtallergischen Ursprung haben. Darum ermutige ich meine Patienten einfach einmal auszuprobieren Kuhmilch z.B. durch Pflanzenmilch zu ersetzen. Bei Patienten, die über häufige Krankheitsanfälligkeiten klagen, erheben wir einen Immunstatus, die psychische Befindlichkeit, wir erkundigen uns über äußere Umweltfaktoren, und v.a. den Ernährungsstatus. Auch hier ist eindeutig eine Korrelation zwischen einer unausgewogenen Ernährungsweise, geprägt von nährstoffarmen Lebensmitteln, viel Zucker, gesättigten Fetten, wenig Gemüse oder Obst und einem schwachen Immunsystem zu erkennen.“

 

 

Es gibt also unglaublich viele Indizien, die dafür sprechen, dass man sich bei einer Allergie nicht gezwungenermaßen seinem Schicksal ergeben muss, sondern schon durch ein paar kleine Schrauben sehr viel verändern kann.

Als Basenbox dürfen wir täglich genau solche Erfahrungen machen, worüber wir unendlich dankbar sind. Wir wissen: Die Art und Weise, wie wir uns ernähren hat auf allen Ebenen einen Einfluss auf uns.

 

Vergiss nicht: Niemand kennt Dich so gut, wie Du Dich selbst. Niemand kann besser in Dich hineinsehen als Du selbst. Und niemand kann Dinge besser zum Positiven verändern als Du selbst! Du bist Dein innerer Arzt! Dein Körper spricht ständig mit Dir: Hör ihm zu, damit Du verstehst, was Dir guttut! 🙂 

4. Ballaststoffreiche Kost als Lösung?

Eine weitere Studie an Mäusen hat ergeben, dass eine ballaststoffreiche Ernährung signifikante Unterschiede des Darmbakterienmilieus, der Immunzellenantwort und bei allergischen Reaktionen auf Lebensmittel im Vergleich zu einer ballaststoffarmen Ernährung gezeigt hat. Ein hoher Ballaststoffkonsum ist die Nahrungsgrundlage unserer guten Darmbakterien, die wiederum die Widerstandskraft unseres Immunsystems stärken, welches uns vor Allergien schützt.

Auch bei Frauen hat die Einnahme von probiotischen Darmbakterien während der Schwangerschaft zu einer Reduktion von allergischen Hautreaktionen beim Kind geführt. Es gibt also eindeutige Anhaltspunkte, dass unsere Ernährungsweise einen Einfluss auf die Entwicklung von Allergien hat. Leider mangelt es jedoch an Studien, die tiefer in die Materie eindringen. 

5. Was Du selbst bei Allergien tun kannst?

Wir wollen Dir zum Schluss noch ein paar Tipps mitgeben, die Du in Deinen Alltag einbauen kannst, wenn Du an einer Allergie leidest:

Wir wissen, dass jede Umstellung v.a. am Anfang mit viel Aufwand verbunden ist und es auch Geduld braucht, bis sich neue Gewohnheiten etabliert haben. Deshalb sei nicht zu streng mit Dir und versuche Schritt für Schritt die Dinge in Deinem Leben zu verändern, die Du schon immer ändern wolltest. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!

Basenkur - ganz ohne...

… Gluten oder tierische Produkten möglich. Wir, beliefern Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gerichten. Das tut dem Körper gut und überschüssige Säuren können abtransportiert werden. Die Basenkur gibt es in ganz Wien  und wird Dir vor Deine Haustür oder an Deinen Arbeitsplatz geliefert. Nach ein paar Tagen beginnt der Körper zu entgiften, den Nährstofftank aufzuladen und die Fettverbrennung anzukurbeln.

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Pina Colada Porridge (glutenfrei)

Das Zusammenspiel aus Kokos und Ananas bringt südländische Stimmung auf Deinen Frühstückstisch mit unserem glutenfreien Pina Colada Porridge.

 

Die Kokosnuss ist besonders gut verdaulich, sorgt für ein langes Sättigungsgefühl und steckt voller Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor).

 

Jede Menge Bromelain in der saftigen Ananas helfen dem Körper Eiweiß aufzuspalten und macht somit Proteine bekömmlicher. Mit diesen Power-Zutaten startest Du perfekt in den Tag.

Zutaten für 1 Portion Pina Colada Porridge

– 50g Reisgrieß

– 100ml Kokosmilch

– 10g Kokosflocken

– 100g Ananas

– 5g Chiasamen

– Topping: 1-2 gehackte Datteln

Zubereitung Pina Colada Porridge

1. Reisgrieß, Kokosmilch, Kokosflocken und Chiasamen in einem Topf aufkochen lassen und rühren. Gegebenenfalls etwas Wasser beimengen.

2. Ananas und Datteln klein schneiden und mit Porridge vermengen.

3. warm oder kalt genießen.

Entgiften mit Basenkur

Keine Zeit zu kochen?
Eine ordentliche Portion Basenpower bekommst Du bei unserer BASENKUR. Wir beliefern Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gerichten (in ganz Wien). So kannst Du entspannt Deinen Körper verwöhnen, entgiften und Energie tanken. Lass es Dir gut gehen.

Gratis E-Book

15 basische Rezepte, Bewegungsübungen, Schritt-für-Schritt Basenkur-Anleitung. Das erwartet Dich in unserem KOSTENLOSEN E-Book.

Rote-Rüben-Pasta (glutenfrei)

Entzündungshemmend, zellschützend, nährstoffreich, total basisch und knallrot – so ist die Rote Rübe. Die geschmackvolle Knolle lässt sich schnell verarbeiten sorgt für die Extraportion Farbe in Deinem Menüplan. Hier das basische Rezept für eines unserer Lieblingsgerichte während der Basenkur. 

Zutaten für 2 Portionen

– 150g Bio-Vollkorn-Reisnudeln (die sind glutenfrei)

– 1-2 Rote Rübe(n)  

–  1 Zwiebel

– 1 Knoblauchzehe

– Salz, Pfeffer

– Kräuter nach Wahl (Petersilie, Schnittlauch, …)

– 1-2 EL Olivenöl 

–  1-2 EL dunkler Balsamico Essig

– Saft einer halben Zitrone

– Topping: 1 Handvoll Erdnüsse

Zubereitung

1. Reisnudeln nach Anleitung kochen. 

2. Zwiebel und Knoblauch schälen, kleinhacken und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl glasig anbraten und anschließend mit Balsamico Essig ablöschen. 

3. Rote Rüben schälen, in Würfeln schneiden und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze mitbraten, bis die Rüben gar sind.

4. Reisnudeln in die Pfanne geben und mit Salz, Pfeffer, Kräutern und dem Saft einer halben Zitrone abschmecken. 

5. Erdnüsse in einer separaten Pfanne rösten und kurz vor dem Servieren über die Rote-Rüben-Pasta streuen.

Basisch entgiften

Keine Zeit zu kochen? Eine ordentliche Portion Basenpower bekommst Du bei unserer BASENKUR. Wir beliefern Dich täglich mit 3 basischen Bio-Gerichten (in ganz Wien). So kannst Du entspannt Deinen Körper verwöhnen, entgiften und Energie tanken. Lass es Dir gut gehen.

Basische Ernährung – nachhaltig zum Wohlfühlgewicht

Radikale Diäten mit kurzfristigen Erfolgen und Jojo-Effekten – das ist nicht nur frustrierend, sondern auch nicht gut für Deinen Körper. „Nachdem Gewichtszunahme meistens nicht nur mit Bewegungsmangel, sondern oft mit dem Griff zu ungesunden Lebensmitteln einhergeht, hat Übergewicht bei fast allen Menschen dieselbe Ursache: ÜBERSÄUERUNG.“, so Ernährungswissenschaftlerin Philippa.

Gewichtszunahme durch Übersäuerung?

Lebensmittel wie Fast Food, viel Fleisch, Weizenprodukte, Softdrinks, wenig Bewegung und Stress hinterlassen Säuren in unserem Körper. Diese Säuren müssen durch Basen neutralisiert werden, damit die unterschiedlichen pH-Milieus in unserem Körper konstant gehalten werden können. Stehen nicht genug Basen zur Verfügung, werden sie entweder den Knochen, Muskeln und Geweben geraubt, oder es werden Fettzellen produziert, die die Säuren umschließen, um so die Organe vor der Säureflut zu schützen. Die Folge: Gewichtszunahme.

Abnehmen mit basischer Ernährung?

Unser Körper liebt Basen. Hat er zu viele Säuren in Fettzellen eingeschlossen, werden diese durch basische Kost wieder aufgelöst. Mit basischen Lebensmitteln können Säuren also ausgeglichen und Fettzellen abgebaut werden. So purzeln die Kilos oft ganz automatisch. Im Idealfall schenkst Du Deinem Körper ca. 80 % basische und 20% gute säurebildende Nahrungsmittel – das ist die sogenannte 80/20-Regel.

Die 80/20 - Regel

Bei der basischen Ernährung geht es grundsätzlich darum, sich ausgewogen zu ernähren. Dabei liegt der Fokus auf hochwertigem Obst und Gemüse, Sprossen, Hülsenfrüchten, Samen, Nüssen und Vollkorn-Getreide.

Es gilt die Grundregel: 80 % basenbildende Lebensmittel, 20 % säurebildende Lebensmittel – So hältst Du Deinen Säure-Basen-Haushalt in Balance. Am besten greift man neben viel buntem Gemüse zu guten Säurebildnern und achtet darauf, die schlechten Säurebildner nicht so oft auf den Teller oder ins Glas zu lassen. ☺ Was basisch oder sauer macht, findest Du hier: 

Basische Lebensmittel

– Gemüse

– Salate

– ausgewähltes Obst (Ananas, Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen, …)

– Sprossen und Keime

– Kräuter & Gewürze

Neutrale Lebensmittel

– Butter

– Ghee

– Olivenöl

– Mandelöl

– …

Gute Säurebildner

– Hülsenfrüchte

– Vollkorngetreide (-produkte)

– Hirse und Vollkornreis

– Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Buchweizen)

– Hafer

– Nüsse

– Ölsaaten (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam etc.)

Schlechte Säurebildner

– Wurst

– Fisch

– Milch und Milchprodukte

– Softdrinks

– Süßigkeiten

– Zucker

– Chips & Co

– Alkohol

– Kaffee

– Kohlensäurehaltige Getränke

– Weißmehl

5-10 Tage Basenkur – Fettverbrennung ankurbeln

 

3 Mahlzeiten pro Tag, 5 Stunden Pause zwischen den Gerichten, viel Wasser trinken, viel Platz für Gemüse am Teller und Zeit für Entspannung und Bewegung. – so sieht eine mehrtägige Basenkur aus und sie…

Hol Dir unser kostenloses “Do-eat-yourself” 5-Tage-Basenkur-Programm. Oder Du lässt Dich von uns bekochen. Wir bieten Basenkuren in ganz Wien an – täglich werden Dir 3 frisch zubereitete basische Bio-Gerichte geliefert (nachhause oder ins Büro). Mehr Info dazu findest Du hier.

„Ich habe schon 12 kg mit eurem tollen Essen abgenommen. (in 1,5 Monaten) Danke für alles! Ich bin total happy mit dem köstlichen Essen und euren tollen Support.“
Basenkur-Teilnehmerin

 

„Euer Essen schmeckt mir jeden Tag auf’s Neue! 8 kg Gewichtsabnahme (in 1 Monat), mehr Energie, ein großer Wohlfühlfaktor sind bei schmackhaftem Essen ein Hammer. Danke.“

Basenkur-Teilnehmerin

Basenkur im Profisport – 10 Fragen an Daniel Luxbacher

Basenkur im Profisport? Daniel Luxbacher, Profifußballspieler der österreichischen Bundesliga im Verein SKN St. Pölten testete 10 Tage unsere Basenkur. Täglich wurden er und seine Frau mit jeweils 3 basischen, frisch zubereiteten Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.
 
Wie es ihm dabei ergangen ist und wie sich die Kur auf seine sportliche Leistung ausgewirkt hat, erfährst Du hier.

10 Fragen über 10 Tage Basenkur

1. Vielleicht kannst Du uns zu Beginn erzählen, wie Dein Alltag aussieht, damit wir uns vorstellen können, wie Du Training und Familie unter einen Hut bekommst?

Mein Alltag startet meistens gegen 7 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend bringe ich unsere große Tochter Maja in den Kindergarten und meine Frau kümmert sich um unsere Jüngste. Danach fahre ich mit der U-Bahn bzw. Zug nach St. Pölten zum Training. Unsere Trainingseinheit dauert meistens 1 ½ Stunden – danach geht es wieder zurück nach Wien, wo ich Maja gleich direkt aus dem Kindergarten abhole. Gegen 18:30 wird gemeinsam abendgegessen und dann bringen wir die Kleinen ins Bett. Um 20:00 startet für meine Frau und mich der Feierabend. 

2. „Gurkerl“, „Bananen“ und „faul“ sind ja Themen, die unsere beiden Welten schon mal sehr verbinden. Wie war die Basenkur für Euch? War alles eher neu, oder seid ihr es gewohnt so ähnlich zu essen?

Die Kur an sich war für uns beide etwas relativ Neues,  jedoch waren einige Gerichte bereits bekannt (vor allem die Frühstücksvarianten).

3. Hast Du als Profisportler strenge „Auflagen“, wie Du Dich ernähren sollst? Bzw. gibt es einen Ernährungsberater/ -mediziner bei Euch im Verein, der sich um Euren Ernährungszustand kümmert?

Auflagen gibt es bei uns keine, jedoch sollte jedem Profisportler bewusst sein, wie wichtig die Ernährung ist. Einen Ernährungsberater an sich haben wir nicht im Verein, aber unser Fitnesstrainer kennt sich sehr gut aus.

4. Hattest Du Hunger während der Basenkur? Als hochaktiver Mensch hast Du schon mal einen sehr hohen Grundumsatz und dann kommt natürlich noch Dein Leistungspensum dazu. Wie kamst Du mit den Portionsgrößen zu Recht?

Zu Beginn der Kur hatte ich schon Hunger, aber es wurde von Tag zu Tag besser und ich habe mich relativ schnell an die Portionsgrößen gewöhnt. Zwischendurch habe ich bei allzu großem Hunger eine Banane oder Apfel verspeist. Gegen Ende der Kur hat sich mein Körper dann auf den Rhythmus und das basenüberschüssige Essen eingestellt.

Lux und Lisa mit Basenkur-Boxen

5. Während der Basenkur gibt es ja ein paar „Regeln“, die man optimalerweise einhalten sollte, um den größtmöglichen Kurerfolg zu erzielen. Wie war das bei Dir? Ist es Dir leichtgefallen, die 5h Pause zwischen den Mahlzeiten einzuhalten?

Das „Schlimmste“ an der Kur war für mich persönlich der Kaffeeentzug, da ich normalerweise viel Kaffee trinke. Die 5 Stunden Pause habe ich versucht, so gut wie möglich einzuhalten, was mir anfangs schwer viel aber auch mit der fortlaufenden Kur besser wurde. Diesen 5 Stunden Rhythmus beizubehalten ist auf jeden Fall eine Option für die Zukunft.

6. Wie sah es mit Deiner Leistung aus? Hast Du einen Unterschied gemerkt? Gab es Tage, an denen Du nicht so fit warst wie normalerweise oder auch Tage, an denen Du Dich sogar besonders kräftig gefühlt hast?

Meine Leistungsfähigkeit hat die Kur nicht negativ beeinflusst, ganz im Gegenteil gegen Ende habe ich mich richtig gut und fit gefühlt.

„…habe ich mich richtig gut und fit gefühlt.“

7. Hast Du einen Unterschied in Deiner Regenerationsfähigkeit gemerkt?

Mir ist vor allem aufgefallen, dass ich früher als sonst ins Bett gegangen bin und leichter bzw. schneller eingeschlafen bin.

8. Was hat Euch besonders gut gefallen/geschmeckt?

Besonders gut gefallen haben mir die Briefe mit den Informationen zu den einzelnen Gerichten. Meine Lieblingsgerichte waren die Eintöpfe, die meiner Frau die Frühstücksvarianten (vor allem Porridge).

9. Was ist das Erste, was Du nach der Kur gegessen hast?

Schnitzel von der Mama. 😊

10. Kannst Du die Basenkur anderen (Profi)SportlerInnen empfehlen und was ist Dein Fazit nach dieser Erfahrung?

Ich würde diese Kur weiterempfehlen, jedoch glaube ich, dass es wichtig ist, den Zeitpunkt genau und gut überlegt zu wählen (Vorbereitung auf eine neue Saison). Mein Fazit nach dieser Kur ist, dass es eine super Challenge war und ich einiges an Erfahrung und neuen Rezepten mitgenommen habe. Vielen Dank, dass wir die „Versuchskaninchen“ sein durften!

Lieber Daniel, DANKE für Deine ehrlichen Antworten! DANKE, dass Lisa und Du so tolle „Versuchskaninchen“ wart. Wir wünschen Euch von ganzem Herzen nur das Beste für die Zukunft und Dir natürlich ganz viel Erfolg in Deiner Fußballkarriere.

Lust auf Basenkur?

Teste auch Du eine Basenkur und gönne Deinem Körper eine basische Auszeit. Täglich wirst Du mit 3 basischen, frisch zubereiteten Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert. So startest Du einen Entgiftungsprozess, kurbelst die Fettverbrennung an, versorgst Deinen Körper mit wichtigen Nähstoffen und stärkst Dein Immunsystem. 

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15 basische Rezepte, Bewegungsübungen, Schritt-für-Schritt Basenkur-Anleitung. Das erwartet Dich in unserem KOSTENLOSEN E-Book.

Kastanienbrot (glutenfrei)

Zur Jause, zum Frühstück, zum Brunch – ein saftiges, gut duftendes Brot darf dabei nicht fehlen. Wir verraten Dir heute unser heiß begehrtes Kastanienbrot-Rezept – ganz ohne Gluten. Es versorgt Dich mit komplexen Kohlenhydraten und ist reich an Kalium. Kastanienmehl ist zudem basisch. Perfekt für den Osterbrunch.

 

Zutaten für 1 Kastanienbrot

– 300 g Kastanienmehl (zu finden in Reformhäusern, ggf. online

– 200 g Buchweizenmehl

– 3-4 EL Brotgewürz gemahlen (Kümmel, Anis, Fenchel, Koriander, …)

– 1 EL Salz

– 1/2 EL Pfeffer

– 2 EL Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Nüsse

– ½ EL Natron

– 450 ml Wasser

– Öl zum Ausfetten der Brotform

– Sonnenblumenkerne zum Bestreuen

Zubereitung Kastanienbrot

– Alle Zutaten bis auf das Öl miteinander vermengen und zu einer homogenen Masse verkneten. Teig 1 Stunde ruhen lassen.

– Eine Kastenform mit Öl ausfetten, den Teig einfüllen und mit Sonnenblumenkernen bestreuen.

– Das Brot bei 180°C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen für ca. 1 Stunde backen. Ofenfeste Schale mit Wasser in den Backofen stellen.

– Brot auskühlen lassen und genießen. 

 

TIPP: Das Brot hält ca. 4 Tage. Es lässt sich auch hervorragend einfrieren und bei Bedarf portionsweise auftauen.

Keine Zeit zu kochen?

Unser saftiges Kastanienbrot gibt es jede Woche bei unserer Basenkur (in Wien). Wir beliefern Dich täglich mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten. So versorgst Du Deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen, kurbelst die Fettverbrennung an und entgiftest. BUNT. BIO. BASISCH. …und superlecker. 😉 

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Basisch auf’n Berg

Gerlinde Kaltenbrunner, Profibergsteigerin aus Passion (14 bestiegene Achttausender) und Fan der pflanzlichen, basischen Ernährung im Gespräch mit der Basenbox. Gerlinde teilte mit uns ihre Erfahrungen und Tipps für mentale und körperliche Gesundheit. Hier erfährst Du außerdem, was die Profibergsteigerin von der basischen Ernährung und dem Protein-Hype hält.

Schon seit Deiner Jugend bist Du bei jeder Gelegenheit in den Bergen unterwegs. Was haben Dich die schlafenden Riesen im Laufe Deines Lebens gelehrt?

Berge verändern sich ständig. Ich habe schon in jungen Jahren erfahren, dass sie lebendig und ständig in Bewegung sind. Das lehrte mich aufmerksam, präsent und konzentriert zu sein, auch wenn ich den Weg schon kenne. Gleich zu Beginn, bei meiner ersten 8000er Expedition zum Broad Peak in Pakistan, habe ich verstanden, dass eines vom Wichtigsten ist, in meinen Körper hinein zu spüren, ihn achtsam wahrnehmen und auf eventuelle Warnsignale zu achten. Dazu kam höchste Aufmerksamkeit und Konzentration bei jeder Bewegung…eine kleine Unachtsamkeit kann in dieser Höhe sehr ernsthafte Konsequenzen mit sich ziehen. Geduld, Disziplin, Selbstreflexion, Ruhe bewahren in schier ausweglosen Situationen, und Vertrauen in die eigene Intuition sind weitere Aspekte, die sich durch das Bergsteigen in mir integriert haben.

Bis heute bist Du die eine der wenigen Frauen der Welt, die es geschafft hat, alle Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff und ohne Hochträger zu besteigen. Was war Deine Motivation bzw. woher hast Du die Kraft und den Willen dafür bekommen?

Die Motivation entstand aus der tiefen inneren Begeisterung fürs Bergsteigen und vor allem für die hohen Berge. Das an den hohen Bergen unterwegs sein erfüllte mich zutiefst. Daraus entstand automatisch der Wille mich bestmöglich vorzubereiten, um ganz in meine Kraft zu kommen und das wiederum hat mich auch mental sehr gestärkt.

Wer in der Lage ist, solche Leistungen zu vollbringen, der muss mit dem eigenen Körper, Geist und Seele besonders im Einklang sein. Wahrscheinlich kann man auch nur dann mit der Natur im selben Rhythmus schwingen. Wie gelingt Dir das?

Das hat sich im Laufe der Expeditionen mehr und mehr entwickelt. Vor allem konnte ich feststellen, dass ich mit der Umstellung auf gesunde vegane Ernährung und dem Integrieren von Meditation, noch mehr in meine Kraft gekommen bin, insgesamt fokussierter sein kann und sich ein noch feineres Gespür für mich und mein gesamtes Umfeld entwickelt hat. Ohne mich im Einklang mit der Natur zu bewegen wären meine Expeditionen sicher nicht so positiv verlaufen.

Was geht einem durch den Kopf, wenn man so einen gigantischen Berg mit all seinen wunderschönen, aber auch (für uns Menschen) unberechenbaren Gesichtern unversehrt bestiegen hat und oben auf der Spitze steht?

Wirklich bestiegen haben wir den Berg immer erst, wenn wir wieder gesund und gut im Basislager angekommen sind. Es ist immer tiefe Dankbarkeit und große Freude, die im Vordergrund steht.

Über Basen & Proteine

Du ernährst Dich vegan und beschäftigst Dich viel mit der basischen Ernährung. Diese Lebensweise ist im Profisport noch eher unverbreitet. Wie geht das zusammen?

Es entdecken mehr und mehr Spitzensportler welche positiven Auswirkungen die gesunde vegane Ernährung auf den Körper und die damit verbundene Leistung und auch auf den Geist hat.

Im Moment erleben wir einen regelrechten Protein-Hype. Viele Menschen fragen sich sicher, woher eine vegane Hochleistungssportlerin ihre Proteinquellen bekommt, und ist das überhaupt auf natürliche Weise möglich, oder braucht man dafür Nahrungsergänzungsmittel?

Protein wird aus meiner Erfahrung etwas überbewertet. Wir benötigen sicher weniger als von der WHO empfohlen. Zudem ist in der pflanzlichen Ernährung mehr als genug Protein enthalten, wo man es gar nicht vermutet, sei es in grünen Blattgemüsen, auch in Kartoffeln und natürlich in den unterschiedlichsten Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Sprossen usw.

Auch Yoga und Meditation spielen eine große Rolle. In welchen Situationen praktizierst Du es und was gewinnst Du dadurch für Dein Leben?

2003 kam ich das erste Mal selbst mit Mediation in Berührung und wurde mehr und mehr Bestandteil meiner täglichen Routine. Seit nun schon vielen Jahren ist Yoga und Mediation für mich nicht mehr wegzudenken. Diese Praxis zentriert mich und lässt meinen Geist zur Ruhe bringen. Sehr hilfreich war und ist es auch in sehr schwierigen Situationen, um ruhig und gelassen zu bleiben.

Noch eine letzte Frage zum Schluss, wann hast du das letzte Mal ein Stück Schoki gegessen?

Oh,… hmmm das ist schon lange her,…ich greife bei Verlangen nach etwas Süßem sehr gerne zu Trockenfrüchten wie Datteln, Mangostücken oder Marillen 🙂

Vielen Dank für das Interview, liebe Gerlinde!

Basisch to go

Perfekt für unterwegs sind unsere basischen Bio-Gerichte (Bio-Suppen, Bio-Eintöpfe). 100% biologisch, 100% vegan, 0% künstliche Zusatzstoffe, 0% Zuckerzusatz und total basisch. Zu finden im Kühlregal bei SPAR. 

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Kürbis-Mostschaumsuppe

Kürbis trifft Most. Ein Stückchen österreichische Mosttradition am Suppenteller mit dieser Kürbis-Mostschaumsuppe. Während der erfrischende, spritzige, heimische Birnen- oder Apfelwein (Most) für die einzigartige Geschmacksnote sorgt, tut der Kürbis etwas Gutes für unsere Augen (Vitamin A) und Nieren (Kalium). Eins vorweg, der Alkohol im Most verdampft beim Kochen. Auf die Löffel, fertig, loooooos! Viel Spaß beim Nachkochen.   

Zutaten für 2 Portionen Kürbis-Mostschaumsuppe

– 400 g Kürbis (Alternativ: Süßkartoffel)

– 2 EL Olivenöl

– 100 g Zwiebel

– 125 ml Birnenmost

– 800 ml klare Gemüsesuppe

– Kürbiskernöl und pflanzliche Sahne/Schlagobers zum Verfeinern

– Schnittlauch und Petersilie

– Salz und Pfeffer

Zubereitung der Mostschaumsuppe

  1. 1. Kürbis waschen, entkernen und in große Stücke schneiden.
  2. 2. Zwiebel schneiden und mit etwas Olivenöl in einem Topf glasig dünsten.
  3. 3. Mit Most ablöschen, die Kürbisstücke beimengen und mit Gemüsesuppe aufgießen. Das Ganze für ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  4. 4. Suppe fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. 5. Mit Kräutern, etwas Sahne und Kürbiskernöl servieren.

Keine Zeit zu kochen?

Teste unsere basischen Bio-Suppen und Bio-Eintöpfe bei SPAR im Kühlregal. Ganz nach dem Motto „BUNT. BIO. BASISCH.“ versorgen wir Dich unterwegs (wenn es schnell gehen muss) mit veganen, leckeren, vitalstoffreichen Bio-Gerichten. Ganz ohne Zusatzstoffe, glutenhaltigen Zutaten, ohne Zucker- oder Süßungsmittel. Auf zu SPAR. 😉 

Mmmmehr basische Rezepte...

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Tee und seine wundervolle Wirkung

Unser heutiges Wissen über den Tee ist ungefähr so vielseitig, wie seine Wirkungsweise und Sorten. Der Tee wurde im Laufe der Zeit, nach Wasser, zum meistgetrunkenen Getränk der Welt und hält unglaublich spannende Eigenschaften für uns bereit. In diesem Beitrag tauchen wir in die faszinierende Welt der Tee-Geschichte ein und zeigen Dir, welche Tees wie auf uns wirken. 

Es gibt 2 Legenden, die die Entstehung des Tees beschreiben:

1. Die Geschichte des Tees in China

2737 v. Chr. soll der chinesische Kaiser Shen Nong „Sohn des Himmels“ den Tee durch Zufall entdeckt haben. Nach einer langen Reise kochte der Kaiser an einem Abend Wasser unter einem Baum ab, um seinen Durst zu löschen. Dabei wehte der Wind ein paar Blätter in sein Gefäß, das Wasser verfärbte sich und veränderte seinen Geruch. Der Kaiser probierte das Getränk und war begeistert von dessen Geschmack und fühlte sich sogleich belebt und erfrischt.

2. Die Geschichte des Tees in Indien

Der Prinz Dharma, dritter Sohn des Königs Kosjuwo, wollte nach China reisen, um dort die Lehren des Buddhismus zu verbreiten. Um sich seiner Mission würdig zu erweisen, legte er das Gelübde ab, 9 Jahre lang nicht zu schlafen. Gegen Ende des dritten Jahres überkam ihn eine leichte Müdigkeit. Zufällig pflückte er von einem wilden Strauch ein paar Blätter und kaute sie in Gedanken versunken. Sofort tat der Tee seine Wirkung und belebte den jungen Prinzen, der daraus seine Kraft schöpfte, um auch die verbleibenden sechs Jahre seiner Mission wach zu bleiben.

Man sieht also, dass die Legenden über den Tee eine magische Wirkung beschreiben. Und wenn man diese mit dem heutigen Wissen über Tee verbindet, so könnte man fast von einer Art Zaubertrank sprechen. Denn aus medizinischer Sicht bewahrheitet sich im Tee der Satz der Hl. Hildegard von Bingen (12. Jhdt.): Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!

12 Tees - 12 Wirkungen

Tee gibt es in den unterschiedlichsten Sorten, es können die verschiedenen Teile der Pflanze dafür verwendet werden, die dann auch unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Organismus haben. Nicht umsonst ist rund um den Tee eine ganze Kultur entstanden. Ob Tea-Time in England, japanische Teezeremonien, die Teehauskultur in China oder Tee im Orient als Zeichen der Gastfreundschaft – Tee ist auf der ganzen Welt nicht mehr wegzudenken und das ist auch gut so 😊

Nachdem es über Tees ganze Lexika gibt, wollen wir hier nur einen kleinen Überblick über die bekanntesten Heiltees und ihre Wirkung geben: 

Kamillentee

Kamille zählt zu den absoluten Allroundtalenten und ist wohl einer der beliebtesten Heilteesorten. Am häufigsten kommt er bei Beschwerden des Magen-Darm-Traktes zum Einsatz und hilft bei Blähungen, Bauchkrämpfen, Verstopfung oder Durchfall. Durch seine entzündungshemmende und beruhigende Wirkung unterstützt er auch die Nieren und Blase und hilft dabei Stress abzubauen.

Salbeitee

Dieser Tee wirkt antibakteriell und desinfizierend. Seine ätherischen Öle sind sogar in der Lage die Aktivität von Viren, Pilzen und Bakterien zu verringern. Er wird vor allem bei Erkältungen eingesetzt und hat eine beruhigende Wirkung auf unser Gemüt.

Melissentee

Wenn Du mit innerer Unruhe, Stress und Anspannung zu kämpfen hast, ist Melissentee Dein Freund. Dieser Tee wirkt krampflösend und beruhigt die Nerven. Neben seiner antibakteriellen Wirkung kann er zudem bei Appetitlosigkeit, Angstzuständen und Blähungen helfen.

Ingwertee

Der Ingwertee hat sich als besonders guter Helfer bei einer Reihe von körperlichen Beschwerden entpuppt, angefangen von Übelkeit bis hin zu Blähungen. Am bekanntesten ist er jedoch als Tablettenersatz bei leichten grippalen Infekten und Erkältungen. Die wertvollen Inhaltsstoffe bewirken einen wärmenden Effekt im Körper und regen die Durchblutung an. Einer Erkältung kann man zudem durch regelmäßigen Ingwertee-Konsum vorbeugen, die Selbstheilungskräfte sollen auf diese Art aktiviert werden.

Weißdorntee

Bei Herzproblemen stellt Tee aus Weißdorn eine gute Option dar. Er kann die Durchblutung der Herzkranzgefäße verbessern und somit positiv auf den gesamten Herzmuskel wirken, da dieser wieder mit mehr Sauerstoff versorgt wird. Außerdem wirkt Weißdorn als Radikalfänger. Das heißt, er fängt schädliche, aktive und reaktive Substanzen aus der Umwelt ab und stellt somit eine doppelte Schutzfunktion des Herzens dar.

Thymiantee

Bei Erkrankungen der Atemwege, beispielsweise hartnäckigem Schnupfen, oder Husten, hat sich Thymiantee als eines der besten Hausmittel bewährt. Dieser wirkt entzündungshemmend, krampf- und schleimlösend. Darüber hinaus hilft Thymiantee bei Magen-Darm-Beschwerden, er lindert Blähungen und zeigt gute Wirkungen bei Entzündungen im Mundbereich. In der Volksheilkunde wird Thymian schon lange zur Linderung von Menstruationsbeschwerden verwendet, deswegen wurde ihm der Name „Frauenkraut“ verliehen.

Lavendeltee

Dieser Tee hat eine sehr umfangreiche Wirkung. Er ist beruhigend, angstlösend, stimmungsaufhellend, krampflindernd, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, antiviral und antibakteriell. Alleine schon das Riechen an einer Lavendelblüte beruhigt unsere Nerven.

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Schafgarbentee

Die Tätigkeit von Galle, Leber, Magen und Bauchspeicheldrüse wird durch die in der Schafgarbe enthaltenen Bitterstoffe sanft angeregt. In Folge dessen kann sich die Verdauung verbessern und Blähungen sowie Bauchschmerzen können gelindert werden. 

Fencheltee

Fencheltee hilft Babys bei der Verdauung, beugt Blähungen vor und kann selbst bei Kopfschmerzen ein wahrer Helfer sein.

Pfefferminze

Pfefferminze wird in Europa vor allem bei Erkältungen, Verdauungsproblemen oder Übelkeit eingesetzt. Im Orient gilt Pfefferminztee als das beliebteste Getränk und wird wegen seiner kühlenden Wirkung über den ganzen Tag verteilt getrunken. Das ätherische Öl „Menthol“ hilft bei Mundgeruch und wirkt belebend.

Grüner Tee

Der Grüntee wirket vorbeugend bei zahlreichen Krankheiten. Ebenso wird ihm eine stoffwechselanregende Wirkung nachgesagt, wodurch er beim Abnehmen gerne getrunken wird.

Hagebuttentee

Die Hagebutte hilft unser Immunsystem zu stärken und wirkt ebenso harntreibend wie blutreinigend. Auch gegen Frühjahrsmüdigkeit und zum Kräfteaufbau nach einer Krankheit oder Diät wird der Hagebuttentee gerne getrunken.

Und wieder ist das ein Beweis dafür, wie wundervoll die Kraft der Natur ist! Je größer unser Wissen darüber ist, desto gesünder kann unsere Gesellschaft werden. Eine schöne Vorstellung!

Basenbox-Tee

Auch wir haben die Kraft der Tees für uns entdeckt und nach viel tüfteln und probieren ein himmlisches, biologisches, basisches Tee-Trio entwickelt. Perfekt auf die Tageszeit abgestimmt geleiten Dich die erlesenen Basenkräuter in die richtige Stimmung. Morgens DURCHSTARTEN, mittags BELEBEN und abends ABSCHALTEN – bunt. bio. Basentee.

 

Die perfekte Ergänzung für eine Basenkur. – Basisch Essen. Basisch Trinken. Basisch Entgiften.

Bestelle jetzt zu Deiner Basenkur das basische Tee-Trio – Deine Teebegleitung.

Basenbowl

„Eat the rainbow(l)“ lautet die Devise dieses basischen Rezepts. Gemüse in allen Farben machen unsere Basenbowl zum Fest der Sinne. Die Süßkartoffel punktet nicht nur mit ihrer knalligen orangenen Farbe, sondern steckt auch voller sekundären Pflanzenstoffen. Diese schützen Deine Zellen und sind somit entzündungshemmend. Grund genug, den Kochlöffel zu schwingen. 

Zutaten für 2 Portionen Basenbowl

Zutaten für Bowl:

1 große Süßkartoffel

2 Karotten

2 Paprika

1/2 Kopf Rotkraut

etwas Blattspinat

200 g Kichererbsen

2-3 EL Olivenöl 

Salz & Pfeffer

Zutaten für Dressing:

1 EL Tahina (Sesampaste)

2 EL Sesamöl

1 TL Agavendicksaft

4 EL Zitronensaft

2 EL Wasser

1 TL abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone

Salz & Pfeffer

Zubereitung der Basenbowl

–  Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 

– Süßkartoffel (vorab schälen) , Paprika, Karotten und Rotkraut waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. 

– Mit Olivenöl, Pfeffer und etwas Salz auf einem Backblech verteilen für ca. 30 Minuten im vorgeheizten Ofen garen. Nach Hälfte der Zeit das Gemüse wenden. 

– Währenddessen kann das Dressing zubereitet werden. Dazu Tahina, Sesamöl, Agavendicksaft, Zitronensaft und Wasser gut vermischen. Mit Zitronenabrieb, Salz und Pfeffer abschmecken. 

– Kichererbsen abtropfen lassen und mit dem ausgekühlten Gemüse und Blattspinat  in einer Schüssel anrichten. 

– Mit Tahina-Dressing marinieren. Fertig. 

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