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Webinar: Basische Ernährung – viel mehr als Entgiftung

Wien, August 2022

Webinar: Basische Ernährung - viel mehr als Entgiftung

Nach den Sommer-Cocktails, Grillleckerein und köstlichem Eis ist der Wunsch nach innerem Ausgleich groß.

Basenbox-Gründerin und Ernährungswissenschaftlerin Philippa Hoyos zeigt in unserem kostenlosen Webinar am 22. September 2022 wie man basisch entgiftet, was es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich hat uvm.

Mehr Infos unter: www.basenbox.life/webinar

Für wen ist das Webinar?
Für jede:n der Interesse an Gesundheit und der basischen Ernährung hat. Du kannst diesen Eventtipp inkl. Link auch gerne weiterleiten und Deine Leserschaft einladen.
 

Inhalte des Webinars:

– Was ist Übersäuerung und wie wird man „sauer“?

– Was kann ich gegen Übersäuerung tun?

– Wie kann man basisch entgiften?

– Welche Lebensmittel wirken basisch? Welche wirken sauer?

– Wie funktioniert eine Basenkur?

– Kann man durch die basische Ernährung abnehmen?

– Zeit für Deine Fragen.

 

Vortragende:
Philippa Hoyos, BSc

Basenbox-Gründerin
Ernährungswissenschaftlerin
Fastenbegleiterin

 

Wann?
Do, 22. September 2022 | 18:30-19:15

Wo?
Online

Keine Zeit?

Kein Problem. Melde Dich trotzdem zum Webinar an. Wir schicken im Anschluss die Aufzeichnung zu.

Kosten?
Das Webinar ist kostenlos.

Pressekontakt:

Stefanie Palmetzhofer, MA
Brückengasse 4
1060 Wien
+43 664 145 2014

stefanie@basenbox.life

So basisch war‘s noch nie

Wien, April 2021

So basisch war‘s noch nie: Erfolgreichstes Quartal seit Basenbox-Gründung

Das Wiener Start-up Basenbox verzeichnet den erfolgreichsten Jahresstart seit der Gründung im Jahr 2016. Neben verstärkten Marketingaktivitäten im letzten Halbjahr war auch die Coronakrise ein Treiber des Erfolgs. Die Krise motiviert zu einem gesunden Lebensstil. Mehr als 25 % der ÖsterreicherInnen achten seit der Krise mehr auf eine gesunde Ernährung als früher. Auch regionalen und biologischen Lebensmitteln wird seit Beginn der Krise mehr Platz im Einkaufswagerl eingeräumt. Diesen Ansturm auf eine gesunde Ernährung bekommt auch die Basenbox zu spüren. Sowohl die Basenbox-Produkte bei SPAR als auch die Basenbox-Basenkur in Wien verzeichneten Rekorde.

 

Messbar basischer – Jeder 10. kennt die Basenbox

Das Jahr startete mit einer nationalen TV-Kampagne. Die TV-Geräte der ÖsterreischerInnen erstrahltem im fröhlichen Basenbox-Grün und begrüßten die ZuseherInnen mit den basischen Bio-Supermarktprodukten (Bio-Suppen, Bio-Eintöpfe). Das wirkte sich nicht nur positiv auf die Verkaufszahlen aus, sondern steigerte die Markenbekanntheit des Wiener Food-Start-ups.

 

1. Tag der basischen Ernährung

Gemeinsam mit renommierten „Basenpartnern“ aus Deutschland und der Schweiz wurde der internationale Tag der basischen Ernährung (02. März 2021) ins Leben gerufen.

  • Die Basencommunity konnte sich auf Social Media über zahlreiche Basentipps und Gewinnspiele freuen und wurde aufgerufen, sich heute eine basische Auszeit zu gönnen.
  • Basenfans und InfluencerInnen begleiteten den Tag auf ihren Social-Media-Kanälen. Die knapp 50 BasenbotschafterInnen (mit dabei: Verena Katrin, Julia Chavanne, Kati Bellowitsch, …) machten auf die Vorteile der basischen Ernährung aufmerksam.
  • Die Pressearbeit aller Initiatoren des Tages der basischen Ernährung sorgte für reichlich mediale Aufmerksamkeit. Auf mehr als 16 österreichischen und deutschen und schweizer Online-Plattformen wird über den Tag der basischen Ernährung berichtet. Neben der bekannten Tageszeitung at und dem renommierten Handelsmagazin cash.at schaffte es der Tag der basischen Ernährung in das größte wöchentliche Koch- und Genussmagazin „Cooking“, ins Gesundheitsmagazin „gesund & fit“ und in die deutsche Boulevardpresse.

 

Fastenzeitchallenge

Die Basenbox-Fastenzeitchallenge ging in die 3 Runde. 33 Tage Basenkur war die Herausforderung, derer sich in diesem Jahr 22 Personen stellten. Im Zeitraum der gesamten Fastenzeit wurden unsere BasenkurteilnehmerInnen mit frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.

 

„Ich habe schon 12 kg mit eurem tollen Essen abgenommen. Danke für alles! Ich bin total happy mit dem köstlichen Essen und euren tollen Support.“ Fastenchallenge-Teilnehmerin

 

  • „Euer Essen schmeckt mir jeden Tag auf’s Neue! 8 kg Gewichtsabnahme, mehr Energie, ein großer Wohlfühlfaktor sind bei schmackhaftem Essen ein Hammer. Danke.“ Fastenchallenge-Teilnehmerin

 

10.000-Marke geknackt

In der Basenküche ging es das erste Quartal so richtig rund. Über 10.000 Basenkur-Boxen (Box mit 3 basischen Bio-Gerichten) gingen seit Beginn des Jahres über den „Ladentisch“. Im erfolgreichen Jahr 2020 wurde diese Marke erst im Sommer geknackt.

 

„Es freut uns, dass die basische Ernährung zunehmend an Prominenz gewinnt. Mehr basische Berichterstattung, mehr Bestellungen, mehr Menschen, die Lust auf Entgiftung und mehr Vitalität haben. Dieser erfolgreiche Jahresstart hat uns gezeigt: Wir sind am richtigen Weg.“, so Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox. 

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Stefanie Palmetzhofer, MA
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stefanie@basenbox.life

Basische Ernährung kommt nach Hause

München, März 2022

Neu in München:

Basische Ernährung kommt nach Hause: Frühlingserwachen für Körper und Geist

Der Frühling ist da. Auf Wiedersehen Winterschlaf, hallo Frühjahrsputz! Wer jetzt Lust hat, neue Energie zu schöpfen, kann das ganz einfach durch ein einzigartiges Ernährungsprogramm von der Basenbox tun. In Zusammenarbeit mit Feinkost Käfer und dem nachhaltigen Lieferdienst fairsenden, bringt einem der erfolgreiche Startup aus Wien täglich 3 abwechslungsreiche, basische Bio-Gerichte direkt nach Hause oder ins Büro.

Die Basenkur für den Alltag…
… dauert 5 Tage, 10 Tage oder mehr und schickt den Körper in eine wohlverdiente Auszeit. Das Convenience-Programm ist ideal für diejenigen bei denen ausgewogene Ernährung im stressigen Alltag untergeht. Bei der Basenkur geht es weder um Verzicht oder „iss die Hälfte“, noch um richtig oder falsch. Es geht darum, das Gute hineinzulassen und das mit ordentlichen Portionsgrößen, Geschmack, Farbe und Lebensfreude. Wer den Frühling in sich erwecken möchte, ist mit einer Basenkur bestens beraten und wird schon nach kurzer Zeit spüren, wie sich Leichtigkeit, Fokus und Energie im Alltag breitmachen.

Bestellt kann ganz bequem auf www.basenbox.life werden. Zugestellt wird in ganz München und darüber hinaus.

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Neu: Baseneintöpfe & Basensuppen bei SPAR

Wien, März 2022

Neu: Baseneintöpfe & Basensuppen bei SPAR

Das Wiener Start-up Basenbox bringt neue vegane Bio-Eintöpfe und Bio-Suppen in’s Kühlregal.

 

Vier neue Basengerichte der Basenbox strahlen im neuen Design aus den Kühlregalen der SPAR, SPAR Gourmet, EUROSPAR und INTERSPAR-Märkte. Sie kommen ohne tierische Produkte, Gluten, Zuckerzusatz, künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe aus und sind biologisch und vor allem basisch, d. h. mit ganz viel wertvollem Bio-Gemüse. Hier eine kurze Vorstellung der vier neuen basischen Superstars:
– Würziges Basencurry mit Paprika, Blumenkohl und Zucchini

– Herzhaftes Basengulasch mit Kartoffeln, Tomate und Karotte
– Cremige Basensuppe mit Tomate, Kurkuma und Kardamom

– Fruchtige Basensuppe mit Süßkartoffeln, Ingwer und Kokosmilch

 

Die 2. Generation – noch cremiger, würziger und bunter 

„Ursprünglich wollten wir unsere bestehenden Basensuppen und Baseneintöpfe etwas überarbeiten – doch nach Marktforschung und Tüfteln an Rezepturen haben wir uns dafür entschieden, die beliebtesten Gerichte aus unserer Basenkur in Wien in die Kühlregale zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem schmecken lassen!“, freut sich Leopold Lovrek, Mitgründer der Basenbox.

Auf Mission

Das Wiener Start-up verfolgt seit 2016 die Vision, möglichst viele Menschen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Denn die/der durchschnittliche:r Europäer:in ernährt sich tendenziell säureüberschüssig, d. h. viele tierische Produkte, zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, Kaffee, Alkohol, Erzeugnisse aus Weißmehl. Eine basenüberschüssige Ernährung (viel Gemüse, Obst, Kräuter, Hülsenfrüchte, …) wirken sich positiv auf unseren Säure-Basen-Haushalt aus – und das spürt man.  Die basische Bio-Fertigproduktlinie der Basenbox bietet eine Alternative zum klassischen Schnitzelsemmerl in der Mittagspause und ist perfekt, wenn es schnell gehen muss.

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Basisch zum kalt Löffeln

Wien, Mai 2021

Basisch zum kalt Löffeln. Die ÖsterreicherInnen wollen nicht mehr sauer sein.

Knapp die Hälfte der ÖsterreicherInnen kennt die basische Ernährung – jede/r Zehnte hat sie bereits probiert. Der Lockdown als Treiber des basischen Lifestyle: Viel Gemüse, wenig tierische Produkte und am besten biologisch. Dieser Ernährungstrend schafft es auch in die Kühlregale bei EUROSPAR und INTERSPAR. – dank der Basenbox.

Zurück aus dem Winterschlaf: kalte Basensuppen

„Unsere neuen Bio-Basensuppen sprechen ernährungsbewusste EinkäuferInnen an, die für unterwegs oder das (Home)-Office eine gesunde Alternative zum Wurstsemmerl suchen.“, sagt Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox. Mit ihnen wird der Urlaub auf Balkonien zum Trip in den Süden. Ganz ohne Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe, Zuckerzusatz, dafür biologisch, vegan, ohne Gluten und BASISCH – Die basische Sommeredition ist zurück im Kühlregal. Die kalte Bio-Gemüsesuppe SPANIENREISE und die kalte Bio-Gurkensuppe SOMMERFRISCHE bringen Sommerstimmung und Abkühlung.

„Ohne Muh“
Tierische Produkte sind die „Sauermacher“ in der Lebensmittel-Familie. Die Basenbox verzichtet daher auf Muh und Co. und verziert die basischen Bio-Supermarktprodukte mit dem Vegan-Label.

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5 Jahre basisch

Wien, Juli 2021

5 Jahre basisch Das Wiener Start-up Basenbox feiert 5. Geburtstag

2016 nimmt das Basenbox-Team ihre Dienste auf und beliefert ganz Wien mit basischen Bio-Gerichten. Die Idee der Basenkur, inklusive Zustellung war geboren. Seit dem hat sich das Konzept der Basenbox zu einem renommierten und gefragten Ernährungsprogramm entwickelt. Zudem strahlen seit 2019 bunte Basenbox-Gerichte aus den Kühlregalen bei SPAR in ganz Österreich. Warum das Gründerteam sich für die basische Ernährung starkmacht und was es zukünftig im Supermarkt noch zu finden gibt, verrät uns das Basenteam.  

Alles begann in einer kleinen bunten Küche in Wien.

Sauer macht NICHT lustig! Davon ist Philippa bereits seit ihrem Studium der Ernährungswissenschaften fest überzeugt. Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, gründete sie mit ihrem Bruder Leopold, dem gemeinsamen Freund Albrecht und ihrem Cousin Lukas die Basenbox. Die Basenkur ist geboren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. In einer kleinen Küche wurde für Freunde, Verwandte und Nachbarn 2 Wochen im Monat basisch gekocht. Mittlerweile – 5 Jahre später – werden in der großen Basenküche von Montag bis Freitag täglich bis zu 250 Basenboxen (Basenkur-Pakete) zubereitet, verpackt und in ganz Wien und Umgebung ausgeliefert.

 

Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich: Bio-Basensuppen und Bio-Baseneintöpfe. Während in Wien bereits über 70.000 Basenboxen ausgeliefert wurden, entwickelte die Basenbox 8 Supermarktprodukte für alle ÖsterreicherInnen mit einem Faible für gesunde Bio-Fertiggerichte – exklusiv bei SPAR in ganz Österreich.

 

„Es freut uns, dass die basische Ernährung zunehmend an Prominenz gewinnt. Mehr basische Berichterstattung, mehr Bestellungen und vor allem mehr Menschen, die Lust auf Entgiftung und mehr Vitalität haben. Bei unserer Gründung kannte man das Wort „basisch“ nur aus dem Chemieunterricht. Heute hat jeder Zweite bereits von der basischen Ernährung gehört. Diese erfolgreichen Jahre zeigen: Wir sind am richtigen Weg.“, so Lukas Lovrek, Mitgründer der Basenbox. 

 

Warum „sauer“ nicht lustig macht

Wenn man mittags zwischen einem Schnitzel und einem frischen Sommersalat entscheiden muss, fällt die Wahl meist eher deftig aus. Zu viel Fleisch, Alkohol, Zucker, Weißmehl und zu wenig Gemüse. Das kann den Körper übersäuern. Mögliche Folgen vom „zu sauer sein“: schlechter Schlaf, Nervosität, hoher Blutdruck, Müdigkeit, Hautprobleme, Gewichtszunahme, Cellulite, Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen bis hin zu schwerwiegenden Gesellschaftskrankheiten. Sauer macht also NICHT lustig. 😉

 

Die bunte Welt der basischen Ernährung stellt hochwertiges Gemüse mit Hülsenfrüchten, Samen, Sprossen, Nüssen und Vollkorn-Getreide in den Mittelpunkt. Gemüse in jeglichen Farben und Formen liefert Deinem Körper alle wichtigen Vitalstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe – und noch viel mehr. Es wirkt stark basisch und bringt den Basen-Säure-Haushalt in Balance. Sowohl bei der Basenkur in Wien als auch bei den Bio-Supermarktprodukten der Basenbox spielt Gemüse die Hauptrolle.

 

Ein Blick in die Zukunft: Tiefgekühlte Basenpower

„Wir arbeiten bereits an neuen innovativen Bio-Basengerichten für den Supermarkt. So viel sei verraten: Ab Herbst 2021 wird es im Tiefkühlregal etwas basischer.“ so Albrecht Eltz, Mitbegründer der Basenbox.

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Schluss mit sauren MitarbeiterInnen

Wien, August 2021

Schluss mit sauren MitarbeiterInnen - Die Wiener Arbeitswelt wird basisch

Basenkuren für Unternehmen

Es ist kein Geheimnis, dass unsere Ernährungsweise die Leistungsfähigkeit beeinflusst. Ernähren wir uns zu sauer (viele Fertigprodukte, Zucker, Weißmehl, Alkohol, Fleisch, …), kann das zu Konzentrationsmangel, Leistungsabfall und schließlich zu langfristigen Gesundheitsproblemen mit entsprechenden Krankenständenführen. Das Wiener Start-up Basenbox setzt sich für eine basische, ausgewogene Ernährung ein und möchte nun die Wiener Arbeitswelt mit ihren Basenbox-Firmenpakete Basenpaketen erobern.

3 B = Basenkur + Basenwissen + Bewegung

Kernstück der Basenbox-Firmenpakete sind die Basenkuren für MitarbeiterInnen: Täglich werden 3 frisch zubereitete, basische Bio-Gerichte in’s (Home-)Office geliefert. Die basenüberschüssige Kost setzt einen Entgiftungsprozess in Gang und zeigt überschüssigen Säuren im Körper den Weg nach draußen. 

 

Für alle, die es genau wissen möchten, beinhaltet das Basenbox-Firmenpaket Basenwissen in Form von Gesundheitsvorträgen. Ernährungswissenschaftlerin und Gründerin der Basenbox Philippa Hoyos und ihre Kollegin und Gesundheitstrainerin Eva Jacquemard informieren über die Themen „Das Mikrobiom“, „Aktuelle Ernährungsmythen“ und „Fasten – Warum Verzicht heilsam ist.“. Neben zu viel sauren Lebensmitteln macht auch Bewegungsmangel und zu viel Stress sauer. Vor allem im klassischen Büroalltag steht „Sitzen“ an der Tagesordnung. Deshalb sorgen Yoga-Einheiten für die Extraportion Entspannung und Entgiftung für’s Team. „So kann ein Arbeitgeber seinen MitarbeiterInnen ein- oder mehrmals im Jahr ein basisches Rundum-Wohlfühlprogramm anbieten,“ so Eva Jacquemard, Gesundheitstrainerin, Yoga-Lehrerin und Head of Sales bei der Basenbox.

 

 

Die Versicherung Zurich Österreich macht’s vor

Die Versicherung Zurich Österreich hat im Zuge der Wiener Firmenchallenge 2020 ein Basenbox-Firmenpaket gewonnen und durfte ihrer Belegschaft das volle Basenprogramm anbieten.

„Bei Zurich haben Gesundheit und gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert. Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden mit verschiedenen Initiativen und Angeboten. Die Produkte und Services von Basenbox passen da gut dazu,“ so Birgit Danler, Leitung Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Zurich Österreich.

 

Die Wiener Arbeitswelt wird basisch

„Schluss mit sauren MitarbeiterInnen“, das dachten sich wohl auch die Wiener Unternehmen Mondi, Herbst Kinsky, TC Technoclone und Michale Page. Basenbox-Firmenpakete sorgten auch in diesen Büros für basische Abwechslung.

 

 

„Positive Rückmeldungen sowohl von Arbeitnehmern als auch von Arbeitsgebern bestärken uns in der Vision, Wiener Unternehmen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Das Interesse ist groß und wir sind bereit,“ freut sich Eva Jacquemard über das Basenbox B2B-Konzept.

 

„Die Basenbox ist eine super Möglichkeit, im stressigen Büroalltag nicht auf seine Gesundheit zu vergessen. Durch die große Abwechslung der Gerichte wird man mit allen Nährstoffen versorgt und fühlt sich fit und leistungsstark.“  

Christoph Wildmoser – Herbst Kinsky 

 

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Neu: Basenpizza bei SPAR

Wien, Oktober 2021

Neu: Basenpizza bei SPAR

Das Wiener Start-up Basenbox bringt erste basische Pizza in’s Tiefkühlregal.

Bunt. Bio. Basisch. – das sind die neuen Basenpizzen des Wiener Food-Startups Basenbox, die es ab sofort österreichweit in allen SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR-Märkten gibt. Sie kommen ohne tierische Produkte, Gluten, Zuckerzusatz und Konservierungsstoffe aus, dafür ist die Alternative zur klassischen Pizza biologisch und – basisch. Der glutenfreie Pizzateig mit Spinat oder Blumenkohl wird getoppt mit Tomatensoße und feinem Bio-Gemüse. Zwei Sorten stehen zur Auswahl – Basenpizza mit mediterranem Grill-Gemüse und Basenpizza mit Tomaten, Paprika und Brokkoli.

„Basisch darf schnell gehen und gut schmecken.“

erklärt Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox, „Seit über einem Jahr tüfteln wir an einer basischen Alternative zur klassischen Tiefkühlpizza. Uns war dabei wichtig, ein glutenfreies und veganes Produkt zu entwickeln, dass geschmacklich überzeugt und Spaß macht. Unserem Anspruch an beste Bio-Qualität wollten wir dabei natürlich auch gerecht werden. Nach einer längeren Entwicklungsphase ist uns dies alles gelungen. Die Basenpizzen stoßen auf Begeisterung und es freut uns riesig, mit dieser Innovation die Welt wieder ein Stückchen basischer machen zu können.“

 

Warum basisch gut tut

Die Basenbox-Gründer aus Wien – Leopold Lovrek, Lukas Lovrek, Philippa Hoyos und Albrecht Eltz – haben es sich mit ihrem Unternehmen zur Aufgabe gemacht, Menschen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Ernährungswissenschaftlerin und Mitgründerin Philippa Hoyos erklärt: „Es ist ganz simpel – basische Lebensmittel stehen im Kontrast zu sauren Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch, Käse, Eier, Weizen, Zucker, Kaffee u.v.m. Sie werden im Körper zu Säuren verarbeitet. Ernähren wir uns grundsätzlich sauer, so muss der Körper verstärkt arbeiten, um die Säuren zu neutralisieren. Das kostet Kraft. Die bunte Welt der basischen Ernährung stellt hochwertiges Gemüse mit Hülsenfrüchten, Samen, Sprossen, Nüssen und Vollkorn-Getreide in den Mittelpunkt. Vor allem Gemüse wirkt stark basisch und bringt den Säure-Basen-Haushalt in Balance.“

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Basenkur in München

Wien, November 2021

Basenkur in München

Basenbox erobert mit basischem Ernährungskonzept Deutschland

Das Wiener Start-up Basenbox springt über die Landesgrenzen mit der Vision die bayrische Hauptstadt ein Stück basischer zu machen. Ab 08. November liefert das Food-Start-up frisch zubereitete, bio-zertifizierte, basische Gerichte als Kur-Programm täglich nach Hause oder an den Arbeitsplatz. Das bewährte Erfolgsprogramm „Basenkur“ in Wien gibt es also jetzt auch in München – Verbessertes Wohlbefinden bereits nach fünf Basenbox-Kurtagen.

2016: Basenbox international – 5 Jahre nach Gründung

Sauer macht NICHT lustig! Davon ist Philippa bereits seit ihrem Studium der Ernährungswissenschaften fest überzeugt. Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, gründete sie mit ihrem Bruder Leopold, dem gemeinsamen Freund Albrecht und ihrem Cousin Lukas die Basenbox. Die Basenkur war geboren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. In einer kleinen Küche wurde für Freunde, Verwandte und Nachbarn 2 Wochen im Monat basisch gekocht. Mittlerweile – 5 Jahre später – werden in der großen Basenküche von Montag bis Freitag täglich bis zu 250 Basenboxen (Basenkur-Pakete) zubereitet, verpackt und in ganz Wien ausgeliefert. Nun wurde der nächste Meilenstein gesetzt: Die Basenkur in München.

 

2019: Erste basische Produktlinie im Supermarkt

Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich: Bio-Basensuppen und Bio-Baseneintöpfe. Im Herbst 2021 brachte die Basenbox die erste basische Pizza in’s Tiefkühlregal. Der glutenfreie Pizzateig mit Spinat oder Blumenkohl wird getoppt mit Tomatensoße und feinem Bio-Gemüse. Zwei Sorten stehen zur Auswahl – Basenpizza mit mediterranem Grill-Gemüse und Basenpizza mit Tomaten, Paprika und Brokkoli. Die basische Produktfamilie findet man bei SPAR in ganz Österreich.

 

2021: Basenkur in München

„Wir freuen uns sehr, jetzt auch endlich MünchnerInnen unser Basenbox-Konzept vorstellen zu dürfen und sie auf genussvolle Weise von den Vorteilen eines basischen Lifestyles zu überzeugen“, so Philippa Hoyos, Gründerin des erfolgreichen Food- und Lifestyle Start-ups Basenbox. „Eine auf basischer Ernährung basierte Lebensführung ist nicht spaßbefreit, einschränkend und geschmacksreduziert – ganz im Gegenteil – durch die schnell wirksame Entsäuerung des Körpers fühlt man sich rundum vitaler, frischer und kraftvoller.“

 

Als Produktionspartner konnte Basenbox den renommierten Feinkosthändler „Käfer“ gewinnen, der sämtliche Speisen täglich frisch zubereitet. Ausgeliefert werden die Basenkuren vom E-Bike-Kurier „fairsenden“. So konnte Basenbox nun auch ein rundes, nachhaltiges Konzept in München starten.

Eines ist klar. In den nächsten Jahren wird es noch basischer.

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Die 3.000 kg Basenchallenge

Wien, Dezember 2021

Die 3.000 kg Basenchallenge

Die Wiener Start-ups inoqo und Basenbox fördern spielerisch den Gemüsekonsum der ÖsterreicherInnen und belohnen umweltfreundliches Verhalten.

„Gemüse essen und die Welt verbessern.“, so das Motto für den Start in’s neue Jahr. Basenbox und inoqo rufen dazu auf, im Jänner ganz viel Gemüse auf den Teller zu lassen, um das gemeinsame Ziel von 3.000 kg konsumiertem Gemüse zu erreichen. Das schafft eine Auszeit für Körper, Umwelt und Mitmensch. Und so funktioniert‘s: Der Gemüsekonsum wird zum einen über einen Einkaufszettelscan mittels der inoqo-App und zum anderen über die konsumierten Basenkuren der Basenbox getrackt. Für jedes gesammelte kg Gemüse wird eine Mahlzeit an den Caritas Canisibus gespendet. Startschuss der 3.000 kg Basenchallenge: 01. Jänner.

Für einen guten Zweck

Die Aktion soll den Körper und die Umwelt entlasten und gleichzeitig reichlich Gemüse für die Mitmenschen zur Verfügung stellen. „Für jedes kg Gemüse spenden wir eine Mahlzeit an den Canisibus – der Suppenbus für Obdachlose der Caritas. Jeden Abend werden Menschen mit Suppe und Brot versorgt. Ein wertvolles Projekt, auf das wir aufmerksam machen möchten.“, freut sich Markus Linder, Mitgründer von inoqo. Mitmachen kann jeder Österreicher und jede Österreicherin. Entweder mittels der kostenlosen inoqo App – Eine App, die mittels Einkaufszettelscan Deinen C02-Fußabdruck und Gemüseeinkauf misst, oder über die Bestellung einer Basenkur der Basenbox.


Veganuary – Rein pflanzlich durch den Jänner?

„Passend zum angesagten Veganuary, ein Aufruf sich im Jänner vegan zu ernähren, möchten wir die ÖsterreicherInnen zum Gemüseverzehr motivieren und somit ihren Konsum von tierischen Lebensmitteln reduzieren. Gemüse ist nicht nur besonders basisch und unterstützt die Säure-Basen-Balance im Körper, sondern kann ein toller Ersatz für tierische Produkte sein.“, freut sich Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox.

 

Zwei Start-ups – Eine Vision

Die Entscheidung, was heute auf dem Teller landet, schlägt Wellen. Gemüse, Steak oder doch lieber Sushi mit Lachs und Avocado? Jedes Lebensmittel hat Auswirkungen. Eine regionale, fleischarme Ernährung tut Umwelt, Körper und Gesellschaft gut. Da sind sich die beiden Wiener Start-ups einig. 

 

Das Wiener Start-up inoqo entwickelte eine Nachhaltigkeits-App mit der Mission, KonsumentInnen auf einfache und spielerische Art und Weise über die Umweltauswirkungen ihrer täglichen Kaufentscheidungen zu informieren und UserInnen für jeden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, zu belohnen. Einfach die App mit dem Promo-Code: Basenchallenge runterladen, Einkaufszettel scannen, Infos über ökologischen und sozialen Fußabdruck erhalten und mit Anreizen (Rabatt-Gutscheine auf nachhaltige Alternativen) umweltfreundliche Kaufentscheidungen treffen.

So das Business-Modell des jungen Start-ups.

 

Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, startet 2016 das Wiener Start-up Basenbox mit ihren erfolgreichen Basenkuren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im (Tief-)Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich.

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Gemüsespende – 5.000 Mahlzeiten für die Caritas

Wien, Februar 2022

Gemüsespende - 5.000 Mahlzeiten für die Caritas

Die Wiener Start-ups Basenbox, inoqo und der Biohof ADAMAH spenden für den Canisibus (Suppenbus der Caritas) Gemüse für 5.000 Mahlzeiten.

„Gemüse essen und die Welt verbessern.“, so das Motto für den Jänner 2022. Die Wiener Start ups inoqo und Basenbox starteten im Jänner die Basenchallenge: Für jedes konsumierte kg Gemüse wird Gemüse für eine Mahlzeit an den Canisibus gespendet. Ziel: 3.000 kg Gemüse im Jänner verputzen. Der Gemüsekonsum wurde zum einen über einen Einkaufszettelscan mittels der inoqo-App und zum anderen über die konsumierten Basenkuren der Basenbox getrackt. Bilanz: Die Caritas wird mit Gemüse für 5.000 Mahlzeiten versorgt.


Basenchallenge – Ein voller Erfolg.

Die Challenge-Teilnehmer:innen schafften es insgesamt 7.399 kg Gemüse zu verspeisen. Um die vereinbarte Spendensumme von 3.000 Mahlzeiten noch zu toppen, unterstützt der Biohof ADAMAH mit zusätzlichen 2.000 Portionen Gemüse.

Dreifacher Impact: Win Win Win

Die Aktion hatte einen positiven Impact auf jeden individuellen Teilnehmer durch einen erhöhten Gemüsekonsum. Gleichzeitig wurde die Umwelt entlastet durch einen geringeren Verzehr tierischer Lebensmittel. Durch die Spendenaktion konnte auch noch bedürftigen Mitmenschen geholfen und somit ein sozialer Impact erzeugt werden; „Mit der Basenchallenge unterstützen wir die Initiative Canisibus der Caritas: Jeden Abend werden Menschen mit Suppe und Brot versorgt. Ein wertvolles Projekt, auf das wir aufmerksam machen möchten. Wir sind überwältigt von der regen Teilnahme.“, freut sich Markus Linder, Mitgründer von inoqo.

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Am 2. März ist internationaler Tag der basischen Ernährung

Wien, Februar 2022

Am 2. März ist internationaler Tag der basischen Ernährung

Eine Umfrage der Gründer:innen des Tag der basischen Ernährung zeigt: Gesundheitliche Anliegen sorgen für die Beliebtheit dieser bunten Ernährungsform.

Der internationale Tag der basischen Ernährung wurde von Basenbox, basenfasten – die wacker-methode®, bleibwacker und M. Reich 2021 ins Leben gerufen, um auf die abwechslungsreiche Ernährungsform aufmerksam zu machen.

Der Tag der basischen Ernährung erfreut sich zunehmender Popularität. Immer mehr Unternehmer:innen, Autor:innen und Influencer sprechen sich am 2. März für die Vorteile der basischen Ernährung aus. Pünktlich zum 1. Jahrestag veröffentlichen die Basenfreunde die Ergebnisse eine Umfrage zum Thema.

 

Über 70% – Basisch aus gesundheitlichen Gründen

71,5 % der Umfrageteilnehmer:innen achten auf eine basische Ernährung, weil sie ihren Körper entgiften/entsäuern möchten,  gesundheitliche Beschwerden lindern oder ihnen vorbeugen möchten. 11,6 % wählen die basische Ernährungsform, um Gewicht zu verlieren. Knapp 40 % wurden aufgrund von Empfehlung (seitens Freund:innen, Bekannten, Ärzt:innen) auf die basische Ernährung aufmerksam.

 

Basisch – eine Frage des Gleichgewichts  

Grundsätzlich geht es bei der basischen Ernährung darum, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die unseren Körper mit Basen versorgen, damit er mühelos im Säure-Basen-Gleichgewicht bleiben kann. Gemüse, Obst, Kräuter, Samen und Keimlinge liefern jede Menge Basen, während Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker oder Getreide den Körper langfristig übersäuern und somit schwächen können.

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Essen so viel du willst & trotzdem abnehmen? Klappt mit der Basen-Diät!

10 Tage lang basisch essen. Das Versprechen: Mehr Energie, weniger Gewicht – und das ganz ohne Hunger. Wir haben eine Basen-Kur getestet – als Pärchen. Kreisch!

 

Sauer macht lustig? Stimmt in Sachen Ernährung ganz und gar nicht! Bei einer Basenfastenkur wird nicht gehungert, sondern nur die Lebensmittel vermieden, die den Körper sauer machen. Diese basische Heilkost soll den Säureüberschuss im Körper abbauen und so für mehr Wohlbefinden sorgen. Und schöner und schlanker wird man damit angeblich auch. Sounds good! Da machen wir mit! Zu zweit, Mann und Frau. Hier kommt der Test-Bericht. Spoiler: Ein paar schmutzige kleine Lügen gab es auch! 😉

So funktioniert's

Essen

Aus Gründen der Bequemlichkeit (und mangelnden Koch-Talents!) entscheiden wir uns für die BASENBOX. Ein cooles, junges Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrer Basenbox-Kur mehr Bewusstsein über die heutige Ernährungsweise zu schaffen – und das auch noch mit einem umweltfreundlichen Konzept (die Verpackungen sind wiederverwertbar und recycelt, geliefert wird mit Fahrrädern). Die „Classic Box“ für fünf Tage kostet 160 Euro. Die Box mit Abendessen für den jeweiligen Tag, so wie das Frühstück und Mittagessen für den darauffolgenden Tag wird täglich am Nachmittag frisch geliefert.

 

Außerdem gibt’s dazu einen kleinen Kurbrief, in dem steht, was man zu Essen bekommt, welche Lebensmittel darin enthalten sind und wie die einzelnen Nährstoffe in unserem Körper wirken. Am Wochenende kocht man selber, dafür bekommt man vom Basenbox-Team wirklich köstliche Rezeptvorschläge. Und wer sich traut, zieht das alles dann nochmal fünf Tage durch! Challenge accepted! 😉

Der Test von Michaela

Ok, es geht looos! Die Idee für diese Basenkur stammt übrigens nicht von mir (wie hier weiter unten fälschlicherweise behauptet werden wird!), sondern von meinem Verlobten. Jawohl, jetzt ist es raus: Wir heiraten. Und dafür kann es nicht schaden, wenn wir beide noch das ein oder andere Kilo abnehmen. 

 

Der Fokus während einer Basenkur liegt auf Gemüse, Obst und verschiedenen Getreidesorten. Die Grundregeln klingen einfach: Keine Säurebildner wie Fleisch, Milchprodukte oder Weizen. Gegessen werden dürfen Obst, Gemüse und Kräuter. Klingt vielversprechend. Kein Alkohol ist klar, ebenso auf der No-Go-Liste: Kaffee (den hab ich schon eine Woche vorher aufgehört zu trinken, damit ich Kopfweh-Attacken während der Kur vermeiden kann!) und prickelndes Mineralwasser. Hm.

Die Kur

Nach diversen mehr oder minder erfolgreichen Saftkuren erwartet mich nun also eine Kur mit genügend zu essen (angeblich!). Und tatsächlich. Die drei Mahlzeiten, die jeden Tag von einem entzückenden Herrn geliefert werden, sind allesamt köstlich (und manchmal so viel, dass ich sie gar nicht aufessen kann). Die ersten paar Tage laufen wie geschmiert. Doch dann: Unbändige Lust. Auf Eiskaffee. Und ich gehe ihr nach. Klammheimlich! Ich fühle mich schlecht, aber auch unglaublich gut (es war der BESTE Eiskaffee meines Lebens!).

Ok, jetzt nur nicht schwächeln. Ich erzähle also nichts und lobe beim Heimkommen den neuen Basen-Lifestyle. Und endlich beginnt das Wochenende (an dem ich erneut klammheimlich einen Schokoriegel mampfe. Sorry, mein Schatz!)! Da wird selbst gekocht. Um den optimalen Kurerfolg zu erreichen, bekommt man am Freitag für das Wochenende einfache Rezepte geschickt, damit man basisch weitermachen kann – wenn man will. Und wir wollen! Danach ziehe ich die nächsten fünf Tage eisern durch. Ok, bis auf ein Event, bei dem ich mich an den Desserts bedient habe. Aber hey!

Fazit

Nach zehn Tagen fühle ich mich supergut, kein Blähbauch, strahlende Haut (trotz der Schoko- und Eiskaffee-Eskapade!) und tatsächlich drei Kilo weniger! Ich bin unfassbar glücklich! 

 

Mein Vorsatz: Ab jetzt gibt es einen Basen-Tag pro Woche. Die Basenbox kann also der Einstieg in eine grundlegende Änderung der Essgewohnheiten sein, die der Gesundheit länger als nur für eine Fastenkur zugute kommt. Gerade bei stressigen Phasen in der Arbeit oder nach längeren Schlemmer-Perioden an Weihnachten oder im Urlaub werde ich sicherlich wieder Basen-Phasen einlegen.

Der Test von Hubertus

Als ich davon hörte, dass ich zusammen mit Michaela bei dieser Basenkur mitmachen würde, war meine Meinung dazu eindeutig zweideutig. Einerseits heiraten wir bald und ich dachte mir ein wenig gesunde Ernährung, vielleicht ein wenig abnehmen und am Ende dann gesünder aussehen wird sich auf den Hochzeitsfotos bestimmt gut machen. 

 

Andererseits graute mir davor die nächste Zeit „hangry“, fleisch- und freudelos zu verbringen. Ich sah mich in Töpfen von rohem Gemüse herumstochern und „ordentliches Essen“ herbeisehnen. Aber gut: Augen zu und durch – am besten danach nie wieder darüber reden und möglichst viel Fleisch- und Milchprodukte zu mir nehmen und die 10-tägige Traumaperiode zu ersticken.

Kur & Fazit

Kein einziges Element meiner Essensgenuss-Endzeittheorien ist wahr geworden… ganz im Gegenteil. Der geneigte Leser mag nun denken, dies sei billige Werbung. Dem möchte ich jedoch 6 eindeutige Gründe entgegenwerfen, warum die Basenbox meinen Ansatz zu Ernährung nachhaltig verändert hat:

  1. 1. Zehn Tage lang bekommt man das Essen von höflichen und fröhlichen Leuten geliefert. Kein Einkaufsstress, kein „Was essen wir heute bloß?“. Basenbox ist wie Urlaub nehmen von der Tyrannei des eigenen Magens.

 

  1. 2. Man nimmt ab: Ohne großen Aufwand habe ich etwa drei Kilo abgenommen. Das ist zwar nicht speziell viel aber doch signifikant. Schließlich sprechen wir hier ja auch nicht von einer Crash-Diät.

 

  1. 3. Man wird satt: Die Portionen der Basenbox sind durchaus großzügig. Es ist in den 10 Tagen bei mir dreimal vorgekommen, dass ich eine Portion nicht restlos aufgegessen habe. Für einen Menschen wie mich ein sehr gutes Argument um zu dieser Kur zu greifen!

 

  1. 4. Genuss statt Leiden! Ich habe mir bei salzloser und fleischloser Küche große geschmackliche Langeweile erwartet. Natürlich schmeckt einem nicht jedes Gericht (und ja, es kann schon auch „fad“ schmecken…) aber mindestens einmal am Tag habe ich etwas gegessen, was mich dazu inspiriert hat, es auf jeden Fall nachzukochen – ziemlich gut wie ich finde.

 

  1. 5. Man verlernt den permanenten Hunger: Nachdem man sich strikt an die fünf Stunden Abstand zwischen Mahlzeiten halten soll, kommt man nach der Basenbox-Zeit mit einem ganz eindeutig reduzierten Hungergefühl raus – Kampf der „Permanent-Snackerei“!

 

  1. 6. Man wird dazu inspiriert, seine Ernährung zu verändern: Nicht radikal – das würde ich nicht tun. Ich genieße mein Leben. Aber Die Basenbox-Crew versorgt dich mit so liebevoll zubereiteten Gerichten, tollen Erklärungen zum Essen und vor allem sehr guten Gründen, warum man diese Ernährungsphilosophie in sein Leben lassen soll. Ich bin überzeugt.

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Mit Genuss gegen Übersäuerung


„Saurer“ Körper führt zu Beschwerden

Sauer macht lustig? Von wegen! Eine falsche Ernährung, Stress und mangelnde Bewegung tragen zu einem Überschuss an Säuren bei. Die meist unterschätzten Folgen wiederum erstrecken sich von der Gewichtszunahme, Wassereinlagerung bis hin zur Schlaflosigkeit und vielem mehr – Beschwerden, auf welche jeder von uns gerne verzichten mag. Um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist es ratsam, auf eine basische Ernährungsweise zu setzen. Das Basenbox-Team rund um Philippa, Leopold, Lukas und Albrecht hat es sich mit seinem Konzept zur Aufgabe gemacht, zu einem gesünderen und bewussteren Lebensstil beizutragen. So kann man sich per emissionslosem Fahrrad-Kurier die täglich frisch gekochten, basischen Bio-Menüs direkt in die Arbeit oder nach Hause liefern lassen. Die Basenkur (ab 3 Tagen buchbar) inkludiert ein abgestimmtes Tagesmenü, einen Kurbrief, welcher über die darin enthaltenen Lebensmittel informiert, sowie Rezepte, die zum optimalen Erfolg beitragen sollen. In diesem Sinne: hören Sie auf Ihren Körper und tun Sie ihm etwas Gutes! 

“Du bist, was du isst!”

Das Basenbox-Team über die Kur sowie Ziel des kulinarischen Konzepts.

Basische Ernährung liegt im Trend. Mit eurem kulinarischen Angebot und nachhaltigem Lieferservice erleichtert ihr die Möglichkeit, sich basisch zu ernähren und den Körper dadurch wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wie macht sich dies im Verlauf einer Kur bemerkbar?

Basenbox-Team: Bereits nach kurzer Zeit spürt man, dass sich im Körper etwas verändert. Man hat mehr Energie, schläft besser, die Verdauung normalisiert sich. Die Konzentrationsfähigkeit und generelle Stimmung steigt und das Gewicht wird reduziert. Kurzum, man fühlt sich einfach wohl in seiner haut, die übrigens auch von der Ernährungsumstellung profitiert.

Ihr verwendet hochwertige Bio-Zutaten und kreiert daraus köstliche Menüs. Was wollt ihr mit eurem gesundheitsbewussten Konzept erreichen?

Basenbox-Team: Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den negativen Folgen einer mangelhaften Ernährung entgegenzuwirken. Unser umweltfreundliches Konzept dient dazu, Leuten zu helfen, sich wohl zu fühlen und gleichzeitig ein Bewusstsein für Gesundheit zu entwickeln.

Täglich Frisch. Bei der Basenbox setzt man auf Bio-Zutaten vom Adamah Biohof aus dem Marchfeld. Weitere Infos unter www.basenbox.at