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Wien, Dezember 2021

Die 3.000 kg Basenchallenge

Die Wiener Start-ups inoqo und Basenbox fördern spielerisch den Gemüsekonsum der ÖsterreicherInnen und belohnen umweltfreundliches Verhalten.

„Gemüse essen und die Welt verbessern.“, so das Motto für den Start in’s neue Jahr. Basenbox und inoqo rufen dazu auf, im Jänner ganz viel Gemüse auf den Teller zu lassen, um das gemeinsame Ziel von 3.000 kg konsumiertem Gemüse zu erreichen. Das schafft eine Auszeit für Körper, Umwelt und Mitmensch. Und so funktioniert‘s: Der Gemüsekonsum wird zum einen über einen Einkaufszettelscan mittels der inoqo-App und zum anderen über die konsumierten Basenkuren der Basenbox getrackt. Für jedes gesammelte kg Gemüse wird eine Mahlzeit an den Caritas Canisibus gespendet. Startschuss der 3.000 kg Basenchallenge: 01. Jänner.

Für einen guten Zweck

Die Aktion soll den Körper und die Umwelt entlasten und gleichzeitig reichlich Gemüse für die Mitmenschen zur Verfügung stellen. „Für jedes kg Gemüse spenden wir eine Mahlzeit an den Canisibus – der Suppenbus für Obdachlose der Caritas. Jeden Abend werden Menschen mit Suppe und Brot versorgt. Ein wertvolles Projekt, auf das wir aufmerksam machen möchten.“, freut sich Markus Linder, Mitgründer von inoqo. Mitmachen kann jeder Österreicher und jede Österreicherin. Entweder mittels der kostenlosen inoqo App – Eine App, die mittels Einkaufszettelscan Deinen C02-Fußabdruck und Gemüseeinkauf misst, oder über die Bestellung einer Basenkur der Basenbox.


Veganuary – Rein pflanzlich durch den Jänner?

„Passend zum angesagten Veganuary, ein Aufruf sich im Jänner vegan zu ernähren, möchten wir die ÖsterreicherInnen zum Gemüseverzehr motivieren und somit ihren Konsum von tierischen Lebensmitteln reduzieren. Gemüse ist nicht nur besonders basisch und unterstützt die Säure-Basen-Balance im Körper, sondern kann ein toller Ersatz für tierische Produkte sein.“, freut sich Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox.

 

Zwei Start-ups – Eine Vision

Die Entscheidung, was heute auf dem Teller landet, schlägt Wellen. Gemüse, Steak oder doch lieber Sushi mit Lachs und Avocado? Jedes Lebensmittel hat Auswirkungen. Eine regionale, fleischarme Ernährung tut Umwelt, Körper und Gesellschaft gut. Da sind sich die beiden Wiener Start-ups einig. 

 

Das Wiener Start-up inoqo entwickelte eine Nachhaltigkeits-App mit der Mission, KonsumentInnen auf einfache und spielerische Art und Weise über die Umweltauswirkungen ihrer täglichen Kaufentscheidungen zu informieren und UserInnen für jeden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, zu belohnen. Einfach die App mit dem Promo-Code: Basenchallenge runterladen, Einkaufszettel scannen, Infos über ökologischen und sozialen Fußabdruck erhalten und mit Anreizen (Rabatt-Gutscheine auf nachhaltige Alternativen) umweltfreundliche Kaufentscheidungen treffen.

So das Business-Modell des jungen Start-ups.

 

Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, startet 2016 das Wiener Start-up Basenbox mit ihren erfolgreichen Basenkuren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im (Tief-)Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich.

Pressekontakt:

Stefanie Palmetzhofer, MA
Brückengasse 4
1060 Wien
+43 664 145 2014

stefanie@basenbox.life