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Abnehmblockade Übersäuerung – 5 Tipps zum Abnehmen & Entgiften

Übersäuerung als Abnehmbremse? Kann das sein? Wir zeigen Dir heute, was dahinter steckt. Freu Dich auf ganz viel Ernährungswissen und 5 kraftvolle Tipps zum Abnehmen und Entgiften. 

Abnehmblockade Übersäuerung? 5 Tipps zum Abnehmen und Entgiften

Übersäuerung als Abnehmblockade und Ursache für Übergewicht?

Säurebildende Lebensmittel - Pommes, Eis

Übersäuerung wird oft als heimlicher Verhinderer von Gewichtsverlust diskutiert. Dabei handelt es sich um ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Körpers, bei dem ein Überschuss an Säuren nicht richtig abgebaut werden kann. Dieses Ungleichgewicht kann zahlreiche Prozesse im Körper beeinflussen, die eine Gewichtsabnahme erschweren und sogar Übergewicht fördern können.

Einer der Hauptgründe liegt darin, dass der Körper überschüssige Säuren im Fettgewebe einlagert, um empfindliche Organe vor Schäden zu schützen. Unser Körper ist genial, oder? Dieses gespeicherte Fett wird schwieriger abgebaut, solange der Säureüberschuss besteht. Zusätzlich können Stoffwechselprozesse langsamer werden, was den Kalorienverbrauch verringert. Wer abnehmen möchte, kämpft somit in mehrfacher Hinsicht gegen diese Blockade an.

Auch die Verdauung spielt eine wichtige Rolle. Ein übersäuerter Körper kann die Funktion des Darms beeinträchtigen. Eine gestörte Darmgesundheit wiederum kann die Aufnahme von Nährstoffen verringern und Heißhungerattacken fördern. Der häufige Konsum von säurebildenden Lebensmitteln wie Zucker, Weißmehl, Kaffee und Alkohol verstärkt diesen Kreislauf und begünstigt die Gewichtszunahme.

Es gibt verschiedene Anzeichen für Übersäuerung, wie beispielsweise chronische Müdigkeit, unreine Haut, ständig krank sein, uvm. Diese Symptome können leicht übersehen werden, da sie diffus erscheinen, doch sie sind mögliche Hinweise darauf, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Basische Ernährung als Abnehmhelfer?

Eine basische Ernährung beruht auf der Idee, den Körper in ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht zu bringen. Sie konzentriert sich auf Lebensmittel, die beim Abbau basische Rückstände hinterlassen, anstatt den Körper zu übersäuern. Doch worum geht es dabei genau?

Bei der Verdauung von Lebensmitteln entstehen Stoffwechselprodukte, die entweder säure- oder basenbildend wirken. Viele übliche Nahrungsmittel wie Fleisch, Kaffee, Zucker, Weißmehlprodukte und verarbeitete Produkte fallen in die Kategorie der Säurebildner. Dagegen gehören Gemüse, Kräuter, Obst, Sprossen, Pilze und Nüsse meist zu den Basenbildnern. Bei der basischen Ernährung liegt der Fokus ganz klar auf den basischen Lebensmitteln. Sie sollen in täglich Ernährungsplan überwiegen. Doch auch gute Säurebildern sollen auf dem Teller landen. Hier unsere kleine Einteilung:

Basische Lebensmittel

– Gemüse

– Salate

– ausgewähltes Obst (Ananas, Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen, …)

– Sprossen und Keime

– Kräuter & Gewürze

Neutrale Lebensmittel

 – Butter

– Ghee

– Olivenöl

– Mandelöl

– …

Gute Säurebildner

– Hülsenfrüchte

– Vollkorngetreide (-produkte)

– Hirse und Vollkornreis

– Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Buchweizen)

– Hafer

– Nüsse

– Ölsaaten (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam etc.)

Schlechte Säurebildner

– Wurst

– Fisch

– Milch und Milchprodukte

– Softdrinks

– Süßigkeiten

– Zucker

– Chips & Co

– Alkohol

– Kaffee

– Kohlensäurehaltige Getränke

– Weißmehl

Wir empfehlen den Großteil Deiner Ernährung durch basische Lebensmittel und guten Säurebildnern abzudecken. Warum ist das wichtig? Überschüssige Säuren im Körper können mit der Zeit zu Beschwerden wie Müdigkeit, Verdauungsproblemen oder sogar Stoffwechselstörungen führen. Eine basische Ernährung soll diesen Zustand ausgleichen und den Körper auf natürlichem Weg “entgiften”. Sie legt dabei großen Wert auf Frische und Natürlichkeit, da verarbeitete Produkte häufig als säurelastig gelten.

Wie Du Deine Abnehmenblockade lösen kannst, verraten wir Dir jetzt in 5 kraftvollen Tipps:

Tipp 1: Die 80/20 Regel:

Eine ausgewogene Ernährungsweise spielt eine zentrale Rolle, um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden und den Stoffwechsel anzuregen. Die 80/20-Regel dient als einfacher Leitfaden: 80% der Nahrung sollten basische Lebensmittel sein, während die restlichen 20% aus hochwertigen guten Säurebildnern bestehen dürfen. Diese Balance hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren und gleichzeitig den Körper beim Abnehmen und Entgiften zu unterstützen.

Was zählt zu basischen Lebensmitteln?

Basische Lebensmittel sind größtenteils pflanzenbasiert und enthalten viele Mineralstoffe, die Säuren im Körper neutralisieren. Typische Beispiele sind:

– Gemüse (Brokkoli, Karotten, Kartoffeln, Karfiol, Zucchini, Fenchel, Kürbis, Süßkartoffel, Paprika, Pastinake, …)

– Salate (Spinat, Rucola, Blattsala, …)

– ausgewähltes Obst (Ananas, Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen, …)

– Sprossen und Keime

– Kräuter & Gewürze

Was zählt zu basischen Lebensmitteln?

Hochwertige gute Säurebildner sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind wichtige Eiweißquelle und liefern Mineralstoffe:

– Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen, …)

– Vollkorngetreide (-produkte)

– Hirse und Vollkornreis

– Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Buchweizen)

– Hafer

– Nüsse

– Ölsaaten (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam etc.)

Basenkur für Zuhause

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Tipp 2: Halber-Teller-Regel

Eine einfache, aber effektive Strategie beim Abnehmen und Entgiften ist, jedes Essen mit einer ordentlichen Portion Gemüse zu beginnen. Gemüse sollte immer den ersten Platz auf Deinem Teller einnehmen, bevor andere Lebensmittel darauf verteilt werden. Mindestens der halbe Teller soll mit Gemüse vollgepackt sein.
Warum? Es gibt gleich mehrere gute Gründe dafür:

Hoher Sättigungsfaktor: Gemüse enthält viele Ballaststoffe, die Deinen Magen füllen und dafür sorgen, dass Du Dich schneller satt fühlst. Das hilft dabei, automatisch weniger von anderen, kalorienreicheren Lebensmitteln zu essen.
Niedrige Kaloriendichte: Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln wie Kohlenhydraten oder Fetten hat Gemüse eine sehr geringe Kaloriendichte. Das heißt, Du kannst große Portionen davon essen, ohne Deine Kaloriengrenze zu sprengen.
Vitamine und Mineralstoffe: Beim Abnehmen und Entgiften spielt der Nährstoffhaushalt eine große Rolle. Gemüse liefert eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die Deinen Körper bei der Entschlackung und Regeneration unterstützen.

Eine clevere Methode, um sicherzustellen, dass Du genug Gemüse bekommst, ist also die „Halber-Teller-Regel“. Diese besagt, dass mindestens die Hälfte Deines Tellers mit Gemüse bedeckt sein sollte. Das kann roh, gekocht oder gedünstet sein – die Zubereitung bleibt Dir überlassen. Auch beim Zubereiten von Eintopfen, Reisgerichten, Bowls, … kannst Du diese Regel anwenden. Je mehr Gemüse, desto besser!

Tipp 3: Esspausen - 5 Stunden Esspausen zwischen den Mahlzeiten

Ein entscheidender Faktor für eine gesunde Verdauung und effektive Fettverbrennung sind regelmäßige Esspausen. Der Körper braucht Zeit, um die vorherige Mahlzeit vollständig zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen. Dabei sorgt eine Pause von etwa 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten dafür, dass die Insulinspiegel sinken und die Fettverbrennung angeregt wird. Das ist besonders wichtig, wenn hartnäckige Abnehmblockaden überwunden werden sollen.

Warum sind Esspausen so wichtig?

Insulinspiegel regulieren: Sobald Nahrung aufgenommen wird, produziert der Körper Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Wenn ständig gegessen wird, bleibt der Insulinspiegel hoch – das verhindert die Fettverbrennung. Esspausen ermöglichen es dem Körper, in den Fettstoffwechsel zu wechseln.

Überlastung der Verdauung vermeiden: Ohne Pausen kann die Verdauung überfordert werden, was zu Blähungen, Völlegefühl oder sogar Übersäuerung führen kann.
Unterstützung der Hormonregulation: Durch Esspausen kann das Sättigungshormon Leptin effizienter wirken, was wichtige Signale für die Hungersteuerung optimiert.

Tipps zur Umsetzung

Bewusst planen: Die drei Hauptmahlzeiten – Frühstück, Mittag- und Abendessen – sollten so terminiert werden, dass jeweils etwa 5 Stunden Freiraum dazwischen liegen.

Snacks reduzieren so gut es geht: Zwischendurch zu naschen solltest Du lieber lassen, denn auch kleine Snacks können den Insulinspiegel wieder ansteigen lassen und die Pause unterbrechen. Iss stattdessen lieber deinen Snack gleich im Anschluss Deiner Hauptmahlzeit.

Genug bei den Mahlzeiten essen: Eine ausgewogene, sättigende Mahlzeit hilft dabei, während der Pause keine Hungergefühle zu entwickeln.

Bei unserer Basenkur für Zuhause empfehlen wir ebenfalls 5 Stunden Essepausen zwischen den Mahlzeiten. Täglich liefern wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Alles ist frisch zubereitet, vegan, basisch, biologisch und aus glutenfreien Zutaten. Hier bestellen.

Tipp 4: Vermeide saure Kalorienfallen

Wer seine Abnehmziele erreichen möchte, sollte besonders auf sogenannte saure Kalorienfallen achten, die oft in Form von kaloriendichten Fertiggerichten und hoch verarbeiteten Lebensmitteln (Fertigpizza, Pommes, Wurst, …)daherkommen. Diese industriell hergestellten Lebensmittel enthalten nicht nur viele Kalorien, sondern unterstützen auch die Übersäuerung des Körpers – ein Zustand, der den Stoffwechsel ausbremst und das Abnehmen erschwert. Ein kleiner Burger, ein kleines Stück Pizza hat oft mehr Kalorien als ein großer Teller vollgepackt mit Gemüse, Linsen, Pilzen, … Vor allem Gemüse ist sehr kalorienarm. Du kannst also viel davon essen und trotzdem abnehmen.  

Fertiggerichte sind oft hochverarbeitet und vollgepackt mit Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromen. Zusätzlich enthalten sie meist große Mengen an Zucker, Salz und ungesunden Fetten. Viele dieser Inhaltsstoffe fördern eine Säurebildung im Körper, was langfristig den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Der Körper versucht dann, die überschüssige Säure zu neutralisieren, was Energie kostet und die Fettverbrennung hemmen kann.

Durch den Verzicht auf Fertiggerichte und die Umstellung auf basenreiche, natürliche Alternativen wird nicht nur der Körper entlastet, sondern auch der Entgiftungsprozess angeregt – ein Gewinn für die Gesundheit und die Figur.

Mit der Basenkur nimmst du täglich ca. 1.200 und 1.700 kcal zu Dir. Die Portionen sind großzügig und bei uns wird jeder satt. Die Gerichte sind sehr gemüsereich, also sehr kalorienarm und voller Vitaminen, Antioxidationen uvw. Täglich liefern wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Alles ist frisch zubereitet, vegan, basisch, biologisch und aus glutenfreien Zutaten. Hier bestellen.

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Tipp 5: Bitterstoffe als Abnehmboost und Heißhunger-Stopper

Bitterstoffe sind wahre Geheimwaffen, wenn es ums Abnehmen und Entgiften geht. Vielen ist gar nicht bewusst, dass diese natürlichen Pflanzenstoffe einen enormen Einfluss auf den Stoffwechsel und die Verdauung haben können. Sie sind in Lebensmitteln wie Löwenzahn, Artischocken, Chicorée, Rucola, Zimt oder Grapefruits enthalten und haben eine erstaunliche Wirkung auf den gesamten Organismus.

In der modernen Ernährung fehlen oft Bitterstoffe, da Industrielebensmittel diese aus geschmacklichen Gründen reduzieren. Dabei sind sie ein echter Gamechanger für ein gesundes Bauchgefühl!

Warum Bitterstoffe beim Abnehmen helfen?

– Bitterstoffe fördern die Produktion von Verdauungssäften und regen so den Stoffwechsel an. Das bedeutet, dass Nährstoffe effizienter verarbeitet und verwertet werden.

– Bitterstoffe sind der natürliche Gegenspieler von Zucker. Sie hemmen die Lust auf Süßes und lindern Heißhungerverlangen.  

– Bitterstoffe haben zudem einen reinigenden Effekt auf die Leber – eines unserer wichtigsten Entgiftungsorgane.

Natürliche Quellen für Bitterstoffe:

– Grünes Blattgemüse wie Rucola, Endivien oder Chicorée
– Kräuter wie Löwenzahn, Wermut oder Schafgarbe
– Grapefruit, Zitronenschalen und Oliven Artischocken und Bitterschokolade (mit hohem Kakaoanteil)
– …

So integrierst du Bitterstoffe in deinen Alltag

Bitterstoffreiche Lebensmittel: Ergänze deinen Speiseplan mit bitteren Gemüsesorten wie Radicchio oder Endivie. Auch Grapefruits oder bestimmte Kräuter wie Wermut sind ideal.
Bitterstoffpulver oder Kapseln: Wer wenig Zeit hat, kann auf natürliche Bitterstoffpräparate zurückgreifen. Zerkleinerte Kräuter und Pflanzen mit hohem Bitterstoffgehalt in Kapselform oder Pulverform bringen Dir die gesammelte Bitterpower.  
Kräutertees: Tee aus Löwenzahn, Schafgarbe oder Fenchel ist nicht nur wohltuend, sondern auch ein effektiver Bitterstofflieferant.

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Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet. Eine Entlastung für Leber, Körper und Geist.

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Apfelstrudel-Müsli

Dieses basische Rezept für unser Apfelstrudel-Müsli schenkt Dir Vitamine, Antioxidationen und schützt Deine Zellen. Neben dem Apfel und der Hirse ist das Gericht vor allem durch seine Walnüsse ein echtes Wunderfrühstück. Die Anti-Aging-Nuss hält Deine Zellen jung und stärkt Dein Gehirn. 

Dieses Apfelstrudel-Müsli ist ein Gericht aus unserer Basenkur. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Das klingt spannend? Dann hier entlang.

Nun weiter mit dem Rezept für unser basisches Apfelstrudel-Müsli:

Zutaten für Apfelstrudel-Müsli

2 Portionen

– 70 g Hirse

– 30 g Leinsamen

– 1-2 Äpfel

– 120 g Apfelmus

– 30 g Cranberries

– 1/2 TL Zimt
– eine Handvoll Walnüsse
– 1/2 Zitrone

Zubereitung Apfelstrudel-Müsli

1. Hirse waschen und so lange kochen, bis sie gar ist.

2. Schneide den Apfel in kleine Stücke. Du kannst ihn auch raspeln. 

3. Vermenge den zerkleinerten Apfel mit der Hirse und füge Apfelmus hinzu.

4. Füge den Saft und Abrieb (nur wenn es eine Bio-Zitrone ist) einer halben Zitrone hinzu. 

5. Füge alle restlichen Zutaten hinzu und lass es Dir schmecken. Hebe Dir gerne in paar Walnuss-Stücke auf, um das Müsli am Schluss noch mit den Nüssen zu toppen/garnieren. 

Basenkur für Zuhause

Dieses Apfelstrudel-Müsli und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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8 Anti-Aging-Tipps für strahlende Haut

Jeder weiß, dass eine gesunde Ernährung das Herz und die Knochen stärkt, aber viele unterschätzen die Bedeutung der Ernährung für die Haut. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und spiegelt oft wider, was sich im Inneren abspielt. Eine ausgewogene Ernährung kann daher einen großen Einfluss auf das Aussehen und die Gesundheit der Haut haben.

Wir verraten Dir 8 Tipps, wie Du Deine Haut von innen zum Strahlen bringst.

8 Anti-Aging-Tipps für strahlende Haut

Tipp 1: Vitamine und Mineralien: Die Basis für gesunde Haut

Anti-Aging-Tipps Hautgesundheit - Gemüse

Man kann nicht genug betonen, wie wichtig Vitamine und Mineralien für die Hautgesundheit sind. Sie sind nicht nur entscheidend für die allgemeine Gesundheit, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung einer jugendlichen und strahlenden Haut. Hier sind einige der wichtigsten Vitamine und Mineralien, die die Haut pflegen und schützen – wahre Anti-Aging-Helden:

Vitamin C

Vitamin C ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften, die dabei helfen, freie Radikale zu bekämpfen. Es fördert auch die Produktion von Kollagen, das für die Straffheit und Elastizität der Haut entscheidend ist.

Nahrungsmittel, die reich an Vitamin C sind, umfassen: Zitronen, Petersilie, Orangen, Kiwis, Paprika, Erdbeeren, …

Vitamin E

Dieser Nährstoff ist ein weiteres starkes Antioxidans. Vitamin E schützt die Hautzellen vor Schäden durch UV-Strahlung und unterstützt die natürliche Hautbarriere.

Es findet sich in: Mandeln, Sonnenblumenkernen, Avocados, Spinat, …

Zink

Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Hautreparatur und -erneuerung. Es hilft, Entzündungen zu reduzieren und unterstützt die Heilung von Akne und anderen Hautunreinheiten.

Reiche Quellen für Zink sind: Kürbiskerne, Cashewnüsse, Kichererbsen, Linsen, …

Vitamin A

Bekannt für seine Rolle bei der Zellproduktion und -erneuerung, trägt Vitamin A zur Aufrechterhaltung der Hautgesundheit bei. Es hilft, die Haut glatt und frei von Unreinheiten zu halten.

Vitamin A wird gefunden in: Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Grünkohl, …

Selen

Selen arbeitet eng mit Vitamin E zusammen, um antioxidative Effekte zu verstärken. Es hilft dabei, die Haut vor Schäden durch Umweltverschmutzung und UV-Strahlung zu schützen.

Selenschätze sind: Paranüsse, Pilze, …

Bei der Integration dieser Vitamine und Mineralien durch eine ausgewogene Ernährung wird die Haut nicht nur von innen genährt, sondern auch widerstandsfähiger gegen Alterungsprozesse und Umweltschäden.

All diese wertvollen Vitamine und Mineralstoffe schenkst Du Deinem Körper, wenn Du eine Basenkur machst. Für alle Wiener:innen gibt es die Möglichkeit eine Basenkur für Zuhause zu machen: Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichte direkt vor die Türe. Jetzt bestellen.

Tipp 2: Antioxidantien: Der Schlüssel zu jugendlicher Haut

Anti-Aging-Tipps - Beeren

Hier kommt Anti-Aging-Tipp Nr.2: Antioxidantien sind wie magische kleine Helfer für die Haut. Sie bekämpfen freie Radikale, die böse kleinen Partikel, die für den Alterungsprozess verantwortlich sind. Freie Radikale entstehen durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Umweltverschmutzung, Stress und können die Haut schädigen. Aber keine Sorge, Antioxidantien können helfen!

Diese Lebensmittel sind reich an Antioxidantien:

– Beeren (Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren): Diese kleinen Früchte enthalten eine Menge Vitamin C und E, die als starke Antioxidantien wirken.

– Dunkle Schokolade: Nicht nur lecker, sondern auch reich an Flavonoiden, die helfen können, die Haut elastisch zu halten. 

– Spinat: Vollgepackt mit Vitamin C, E und Beta-Carotin – alles Antioxidantien, die zur Bekämpfung von Hautschäden beitragen. 

– Nüsse und Samen: Insbesondere Walnüsse und Sonnenblumenkerne sind wahre Powerhouses voller Vitamin E. 

– Grüner Tee: Enthält Catechine, eine Art Antioxidantien, die die Haut vor Schäden schützen können. 

– Süßkartoffeln: Reich an Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt, um die Haut zu schützen. 

– Tomaten: Enthalten Lycopin, ein starkes Antioxidans, das die Haut vor Sonnenschäden schützt. 

– ​​Kurkuma: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, enthält es Curcumin, das die Hautregeneration fördert. 

– Zimt: Reich an Polyphenolen, unterstützt es die Bekämpfung von freien Radikalen und trägt zum Hautschutz bei.

Wie wirken Antioxidantien auf die Haut?

– Reduzieren Entzündungen: Antioxidantien wie Vitamin C wirken entzündungshemmend und können Hautrötungen und Schwellungen verringern. 

– Fördern die Zellregeneration: Sie helfen dabei, beschädigte Hautzellen zu reparieren und das Wachstum neuer Zellen zu fördern. 

– Schützen vor UV-Schäden: Antioxidantien wie Lycopin und Beta-Carotin können helfen, die Haut vor den schädlichen Effekten der Sonneneinstrahlung zu schützen. 

– Verbessern die Hautelastizität: Vitamin E und Flavonoide unterstützen die Struktur und Elastizität der Haut, was zu einem strahlenderen Aussehen führt.

Es ist offensichtlich, dass der Schlüssel zu einer jugendlichen Haut in der Ernährung liegen kann. Das Einbeziehen antioxidantienreicher Lebensmittel in die tägliche Ernährung könnte daher eine einfache, aber effektive Methode sein, um die Zeichen der Hautalterung zu bekämpfen.

Während einer Basenkur nimmst Du reichlich Antioxidantien zu Dir. Für alle Wiener:innen gibt es die Möglichkeit, eine Basenkur bequem von Zuhause aus zu machen: Wir liefern Dir täglich eine Box mit drei basischen Bio-Gerichten direkt an Deine Haustür. Jetzt bestellen.

Tipp 3: Gesunde Fette: Omega-3 und Omega-6

Nüsse für Anti-Aging und Hautgesundheit

Omega-3 und Omega-6 sind zwei Arten von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die für eine strahlende Haut wichtig sind. Diese Fettsäuren helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Haut zu hydratisieren und den Hautschutzbarriere zu unterstützen.

Quellen für Omega-3-Fettsäuren

Zu den Omega-3-Fettsäuren gehören Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese Fettsäuren finden sich in:

– Chia- und Leinsamen: Diese kleinen Samen sind reich an Alpha-Linolensäure (ALA), einer Art von Omega-3. 

– Walnüsse: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch voll mit Omega-3.

– Algenöl: Besonders geeignet für Veganer. Es ist eine der besten pflanzlichen Quellen für Omega-3. 

– Fettreiche Fische: Lachs, Makrele und Sardinen.

Ein regelmäßiger Verzehr dieser Lebensmittel kann helfen, die Haut geschmeidig und strahlend zu halten.

Quellen für Omega-6-Fettsäuren

Auch Omega-6-Fettsäuren sind wichtig, allerdings sollte man das richtige Verhältnis zu Omega-3 einhalten. Hier sind einige gute Quellen:

– Pflanzenöle: Kürbiskernöl, Sesamöl,…

– Nüsse und Samen: Besonders reich an Omega-6 sind Kürbiskerne und Pinienkerne. 

– Hühnerfleisch: Eine häufige Proteinquelle, die ebenfalls Omega-6 liefert.

Die Balance ist entscheidend

Eine übermäßige Aufnahme von Omega-6 kann jedoch entzündliche Prozesse im Körper fördern. Deshalb sollte man darauf achten, ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 in der Ernährung zu haben. Empfohlen wird ein Verhältnis von etwa 1:1 bis 1:4 zugunsten von Omega-6.

In unserer Basenkur versorgst Du Deinen Körper mit wertvollen Fetten aus hochwertigen Ölen und Nüssen. Die Basenkur für Zuhause ist zudem 100 % biologisch, vegan und besteht ausschließlich aus glutenfreien Zutaten – ganz ohne unnötige Zusätze. Wir liefern Dir täglich frisch gekochte Basenkur-Gerichte direkt an Deine Haustür. Freue Dich auf eine spürbare und sichtbare Entlastung für Deine Haut. Mehr Infos zur Basenkur findest Du hier.

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Tipp 4: Hydratation: Das unterschätzte Wundermittel - Wasser

Wasser für Anti-Aging und Hautgesundheit

Manchmal wird vergessen, wie wichtig Wasser für die Hautgesundheit ist. Es ist DER unterschätze Anti-Aging-Tipp! Hier sind einige Gründe, warum Wasser so entscheidend für eine strahlende Haut ist:

Warum Wasser wichtig ist:

– Feuchtigkeitsspendend: Die Haut bleibt geschmeidiger und elastischer. Mangelnde Feuchtigkeit führt zu Trockenheit und feinen Linien.

– Entgiftung: Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, was das Hautbild verbessern kann. Wasser ist ein wichtiges Transportmittel für Giftstoffe und spült die schädlichen Stoffe aus.

– Durchblutung: Verbessert die Blutzirkulation, was einen frischen Teint und die Versorgung der Hautzellen mit Nährstoffen fördert.

Tägliche Wasseraufnahme optimieren:

– Morgens starten: Eine große Tasse Wasser direkt nach dem Aufstehen kann den Stoffwechsel ankurbeln. 

– Trinkflasche immer dabei: Eine wiederverwendbare Flasche kann daran erinnern, regelmäßig Wasser zu trinken. 

– Wasserreiche Lebensmittel: Lebensmittel wie Gurken, Melonen und Erdbeeren enthalten viel Wasser und helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu erhöhen.

Es ist klar, dass Wasser eine Schlüsselrolle spielt, um die Haut von innen heraus zu nähren und strahlen zu lassen. Also, das Glas erheben und einen Toast auf eine gesunde, glatte Haut aussprechen!

Tipp 5: Probiotika und Präbiotika: Darmgesundheit ist Hautgesundheit

Anti-Aging-Tipps - Sauerkraut

Die Pflege der Haut beginnt im Inneren, und eine gesunde Darmflora kann einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut haben. Sowohl Probiotika als auch Präbiotika spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer gesunden Darmflora, was wiederum zu einer strahlenden Haut führen kann.

Haut-Darm-Achse: ein wichtiger Zusammenhang

Die Haut-Darm-Achse stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Verdauungssystem und der Hautgesundheit dar. Dieses Konzept legt nahe, dass der Zustand des Darms einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild und die Gesundheit der Haut haben kann. Ein gesunder Darm unterstützt das Immunsystem, verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Entzündungen, was sich positiv auf die Haut auswirken kann.

Das Mikrobiom des Darms, bestehend aus Billionen von Mikroorganismen, spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung dieser Verbindung. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann:

– Entzündungen reduzieren: Chronische Entzündungen sind häufig Ursache von Hauterkrankungen wie Akne, Rosacea und Psoriasis. Ein gesundes Mikrobiom kann dabei helfen, diese Entzündungsprozesse zu regulieren. 

– Hautbarriere unterstützen: Ein gut funktionierender Darm fördert die Integrität der Hautbarriere, was die Haut vor Umweltschäden und Infektionen schützt.

Probiotika

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die dem Körper nützen, insbesondere dem Verdauungssystem. Sie helfen dabei, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und zu erhalten. Einige der besten probiotischen Lebensmittel umfassen:

– Joghurt: Enthält lebende und aktive Kulturen, die das Wachstum gesunder Bakterien im Darm fördern. 

– Sauerkraut: Reich an Milchsäurebakterien, die das Verdauungssystem unterstützen und Entzündungen reduzieren können. 

– Kimchi: Eine fermentierte koreanische Speise, die Probiotika und Antioxidantien enthält. 

– Kombucha: Ein fermentiertes Teegetränk, das reich an Probiotika ist und zur Darmgesundheit beiträgt.

Präbiotika

Präbiotika sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die das Wachstum und die Aktivität bestimmter nützlicher Bakterien im Darm anregen. Sie dienen als “Nahrung” für die Probiotika und fördern dadurch ein gesundes Mikrobiom. Zu den präbiotischen Lebensmitteln gehören:

– Knoblauch: Enthält Inulin und Fruktane, die das Wachstum guter Darmbakterien fördern. 

– Zwiebeln: Reich an Ballaststoffen und Präbiotika, die die Verdauungsgesundheit unterstützen. 

– Bananen: Insbesondere reife Bananen sind eine ausgezeichnete Präbiotika-Quelle, die die Darmgesundheit stärkt. 

– Hafer: Enthält Beta-Glucan, das als Präbiotikum wirkt und das Immunsystem stärkt.

Zunehmende Forschung zeigt, dass ein Ungleichgewicht der Darmbakterien die Hautgesundheit beeinflussen kann, indem es zu Entzündungen und anderen Hautproblemen wie Akne und Ekzemen beiträgt. Durch die Einbeziehung sowohl von Probiotika als auch von Präbiotika in die Ernährung kann man die Darmgesundheit verbessern und somit zu einer strahlenderen und gesünderen Haut beitragen.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Probiotika und Präbiotika ist, schafft nicht nur ein gesundes inneres Milieu, sondern kann auch sichtbare Vorteile für das Hautbild haben.

Während einer Basenkur der Basenbox nimmst Du sowohl probiotische als auch präbiotische Bio-Lebensmittel zu Dir. Mehr Infos zur Bio-Basenkur findest Du hier.

Tipp 6: Proteine: Bausteine für die Hautregeneration

Proteine - Hülsenfrüchte als Anti-Aging-Tipp für mehr Hautgesundheit

Proteine spielen eine wesentliche Rolle bei der Erneuerung und Regeneration der Hautzellen. Sie sind die Hauptbausteine der menschlichen Haut und sorgen für Struktur, Festigkeit und Elastizität. Verschiedene Proteinquellen tragen zur Verbesserung des Hautbildes bei und verlangsamen den Alterungsprozess.

Wichtige pflanzliche Proteinquellen für die Haut

– Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chiasamen und Leinsamen sind hervorragende Proteinquellen und reich an Vitamin E, das die Haut vor Schäden durch freie Radikale schützt. 

– Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind nicht nur gute Proteinlieferanten, sondern enthalten auch Antioxidantien, die zur Hautgesundheit beitragen.

Spezifische Proteine und ihre Funktion

– Kollagen: Kollagen ist das Hauptprotein in der Haut und sorgt für Festigkeit und Elastizität. Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Kollagenproduktion ab, was zu Falten und schlaffer Haut führt. Lebensmittel wie Knochenbrühe und Kollagenpulver können die Kollagenproduktion unterstützen.

– Elastin: Dieses Protein ermöglicht der Haut, sich zu dehnen und wieder zusammenzuziehen. Ein Mangel an Elastin kann zu feinen Linien und Falten führen. Elastinreiche Lebensmittel wie Fisch und Geflügel sind daher vorteilhaft.

– Keratin: Keratin stärkt nicht nur Haare und Nägel, sondern bietet auch Schutz für die Haut. Proteinreiche Ernährung fördert die Produktion von Keratin in der Haut.

Einfluss auf Anti-Aging

Eine regelmäßige Zufuhr von Proteinen durch eine ausgewogene Ernährung kann helfen, den natürlichen Alterungsprozess zu verlangsamen. Proteine sind nicht nur für die strukturelle Integrität der Haut wichtig, sondern auch für die Heilung und Regeneration nach Schäden. Daher spielen sie eine entscheidende Rolle in jeder Anti-Aging-Strategie.

Hochwertige, proteinreiche Bio-Lebensmittel wie Nüsse, Linsen, Bohnen, Erbsen, … verwenden wir in unserer Basenkur. Bestelle jetzt Deine Basenkur für Zuhause und entlaste Deine Haut. Dein Körper wird es lieben. Jetzt bestellen.

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Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 7: Bitterstoffe für strahlende Haut

Anti-Aging-Tipps - Bitterkräuter

Bitterstoffe spielen eine essenzielle Rolle in der Hautpflege und Anti-Aging-Routine. Diese natürlichen Verbindungen, die in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen, fördern nicht nur die Verdauung und den Stoffwechsel, sondern tragen auch zu einer gesunden, strahlenden Haut bei.

Vorteile von Bitterstoffen für die Haut

– Reinigung und Entgiftung: Bitterstoffe regen die Leberfunktion an, was zu einer besseren Entgiftung des Körpers führt. Eine gut funktionierende Leber hilft dabei, Schadstoffe aus dem Blut zu filtern, was zu einem klareren Hautbild führt. 

– Förderung der Verdauung: Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme. Bitterstoffe stimulieren die Produktion von Magensäfte und Enzymen, wodurch die Nährstoffe besser aufgenommen werden. 

– Regulierung des Blutzuckerspiegels: Lebensmittel, die reich an Bitterstoffen sind, können helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ein stabiler Blutzuckerspiegel trägt dazu bei, Hautunreinheiten und Entzündungen zu reduzieren. 

– Antioxidative Eigenschaften: Viele Bitterstoffe sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und somit die Hautalterung verlangsamen.

Lebensmittel, die reich an Bitterstoffen sind

Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die hervorragende Quellen für Bitterstoffe darstellen:

 – Basilikum: Reich an Antioxidantien und ätherischen Ölen, unterstützt Basilikum das Immunsystem und die Verdauung.

– Grüner Tee: Enthält Catechine, die antioxidativ wirken und das Herz-Kreislauf-System schützen.

– Kümmel: Fördert die Verdauung und lindert Magenbeschwerden durch seine krampflösenden Eigenschaften.

– Ingwer: Wirkt entzündungshemmend und hilft bei Übelkeit sowie Verdauungsproblemen.

– Löwenzahn: Ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, unterstützt die Leber und wirkt harntreibend.

– Spinat: Vollgepackt mit Eisen und Vitaminen, fördert Spinat die Blutbildung und stärkt die Knochen.

– Schnittlauch: Enthält viele Vitamine und Schwefelverbindungen, die das Immunsystem unterstützen.

– Zimt: Kann den Blutzuckerspiegel regulieren und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

All diese Lebensmittel (und noch viele mehr) stecken in unseren Bio-Bitterstoff-Kapseln. In jeder Kapsel steckt die Kraft aus 21 Bio-Bitterkräutern. Ganz ohne Zusatzstoffe – in den Kapseln findest Du “nur” zerkleinerte Bio-Pflanzen und Bio-Kräuter, die Dich beim Entgiften unterstützen. Bitterstoffe fördern zudem die Verdauung, reinigen die Leber und hemmen die Lust auf Süßes. Hier findest Du mehr Infos zu unseren Bio-Bitterstoff-Kapseln.

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Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet. Eine Entlastung für Leber, Körper und Geist.

Tipp 8: Vermeide säurebildende Lebensmittel für mehr Hautgesundheit

Säurebildende Lebensmittel - Pommes, Eis

Und nun unser letzter Anti-Aging-Tipp: Für eine strahlende und gesunde Haut ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel zu meiden, die im Körper Säuren bilden, denn diese Lebensmittel fördern die Entzündungen oder schwächen die Hautbarriere. Hier sind einige dieser zu vermeidenden Lebensmittel:

Zuckerhaltige Speisen und Getränke

Übermäßiger Zucker kann die Kollagenproduktion beeinträchtigen und den Alterungsprozess der Haut beschleunigen. Zu viel Zucker im Blut fördert die Produktion freier Radikale, die die Hautzellen schädigen können.

Milchprodukte

Milchprodukte können Entzündungen im Körper verstärken, was die Poren verstopfen und Akne verursachen kann. Besonders Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt haben oft hohe Hormonspiegel, die die Haut negativ beeinflussen können.

Verarbeitete Lebensmittel

Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Transfette, hohe Mengen an Salz und Zucker sowie künstliche Zusatzstoffe, die Entzündungen auslösen und die Hautalterung beschleunigen können. Typische Beispiele dafür sind: Chips, Fertiggerichte, Wurstwaren, …

Alkoholische Getränke

Alkohol kann die Haut austrocknen und das Auftreten von Falten verstärken. Zudem kann Alkohol die Blutzirkulation beeinträchtigen und die Hautrötung verschlimmern.

Salzreiche Lebensmittel

Zu viel Salz kann Wassereinlagerungen und Schwellungen begünstigen. Salzhaltige Lebensmittel können auch die Blutzirkulation beeinträchtigen und die Haut fahl und müde aussehen lassen. Typische salzreiche Lebensmittel sind: Fast Food, Gesalzene Knabbereien, Instantnudeln, …

Raffinierte Kohlenhydrate

Raffinierte Kohlenhydrate wie weißes Brot, Weißbrot, weiße Nudeln und Gebäck können den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, was die Insulinproduktion erhöht und Entzündungen verstärken kann. Hohe Insulinspiegel können die Kollagenproduktion beeinträchtigen und die Hautelastizität verringern.

Durch den Verzicht oder die Reduzierung dieser Lebensmittel kann die Haut langfristig gesünder und strahlender erscheinen, was ein wichtiger Bestandteil der Anti-Aging-Pflege ist.

Fazit: Der ganzheitliche Ansatz mehr Hautgesundheit

Basische Lebesmittel - Gemüse als Anti-Aging-Tipp für mehr Hautgesundheit

Ein gesundes Hautbild ist nicht nur das Ergebnis einer guten Hautpflege; es hängt auch stark von der Nahrung ab, die man zu sich nimmt. Ernähren wir uns gesund sieht man das! Reinigst Du Dich von innen, reinigst sich also auch die Haut.

Mit einer basenüberschüssigen Ernährung schenkst du deinem Körper wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, gesunde Fette, Proteine, Probiotika, Präbiotika und Bitterstoffe. Wenn du zudem viel trinkst, um Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen, wird deine Haut strahlen.

Wir empfehlen, 80 % basische Lebensmittel und 20 % gute säurebildende Lebensmittel zu essen. So kannst du deinen Körper gut entlasten. Zu den basischen Lebensmitteln zählen vor allem Gemüse – in allen Formen und Farben. Basisch wirken aber auch Pilze, Salate, Obst, Sprossen und Kräuter. Sie schenken deinem Körper viele Vitamine und entlasten die Organe.

Gute säurebildende Lebensmittel sind zum Beispiel Nüsse, Erbsen, Bohnen, Linsen und Vollkorngetreide. Diese Lebensmittel liefern jede Menge Mineralstoffe, Spurenelemente und Proteine – wichtige Nährstoffe für eine gesunde und strahlende Haut.

Schlechte Säurebildner wie Zucker, Fertiggerichte, Weißmehlprodukte, Wurstwaren, Alkohol und Kaffee sollte man eher in moderaten Mengen zu sich nehmen. So wird der Körper – und vor allem die Haut – nicht belastet.

Wir hoffen, wir konnten Dir mit diesen Anti-Aging-Tipps weiterhelfen. 🙂

Gönne Deiner Haut eine Auszeit und verwöhne Dich mit einer Basenkur. Wir liefern Dir täglich eine Box mit drei basischen Bio-Gerichten direkt an Deine Haustür.

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5 Tipps zur Leberreinigung

5 Tipps zur Leberreinigung

Leber - Entgiftungsorgan Nr. 1

Leber gezeichnet

Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan im menschlichen Körper und erfüllt eine Vielzahl essenzieller Funktionen. Sie filtert und verarbeitet toxische Substanzen aus dem Blutkreislauf und wandelt diese in weniger schädliche Verbindungen um, die anschließend ausgeschieden werden können. Ihre Rolle als Hauptakteur im Stoffwechsel unterstreicht ihre Bedeutung für die allgemeine Gesundheit.

Der Entgiftungsprozess der Leber läuft in zwei Phasen ab:
Phase 1 – Oxidation: Hier werden Giftstoffe durch spezielle Enzyme verändert, sodass sie leichter weiterverarbeitet werden können.
Phase 2 – Konjugation: In dieser Phase werden die veränderten Giftstoffe wasserlöslich gemacht und können so über die Nieren oder den Darm ausgeschieden werden.

Hauptaufgaben der Leber

Blutreinigung:

   – Entfernung von Toxinen wie Alkohol und Medikamenten

   – Abbau von Hormonen

 

  1. Stoffwechselregulation:

   – Umwandlung von Nährstoffen aus der Nahrung in energiereiche Substanzen

   – Speicherung und Freisetzung von Glukose

 

  1. Produktion wichtiger Substanzen:

   – Produktion von Gallenflüssigkeit zur Fettverdauung

   – Synthese von Blutplasma-Proteinen

 

Eine Leberreinigung kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten:

 

Verbesserte Energielevels: Durch die Entlastung der Leber steigt in der Regel die allgemeine Energie und Vitalität.

 

– Bessere Verdauung: Eine gereinigte Leber unterstützt eine effizientere Verdauung und den Abbau von Nährstoffen.

 

– Gesteigerte Immunfunktion: Ein funktionierendes Entgiftungssystem stärkt das Immunsystem, da der Körper weniger mit der Beseitigung von Toxinen belastet ist.

 

– Klarere Haut: Da die Leber Giftstoffe effizienter abbauen kann, verbessern sich oft Hautprobleme und Hautunreinheiten

Anzeichen, dass ich eine Leberreinigung brauche

Die Leber ist zwar ein hervorragendes Entgiftungsorgan, sie kann jedoch auch belastet werden. Zu viel Alkohol, Medikamenten eine fettige Ernährung, zu viel Zucker sowie Pestizide und Schwermetalle, können die Leber schwächen

Es gibt mehrere Anzeichen und Symptome, die darauf hinweisen, dass die Leber überlastet ist und eine Reinigung benötigt. Diese können sich sowohl körperlich als auch mental äußern und sollten nicht ignoriert werden.

Körperliche Anzeichen

Folgende körperliche Symptome deuten auf eine überlastete Leber hin:

– Müdigkeit und Erschöpfung: Permanente Müdigkeit und Energiemangel können Anzeichen dafür sein, dass die Leber belastet ist. 

– Verdauungsprobleme: Häufige Verdauungsstörungen wie Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. 

– Hautprobleme: Akne, Ekzeme, und Hautausschläge können Signale für eine überlastete Leber sein. 

– Gewichtszunahme: Unerklärliche Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich.

Mentale und emotionale Anzeichen

Auch mentale und emotionale Symptome können auf eine notwendige Leberreinigung hinweisen:

– Stimmungsschwankungen: Häufige Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen. 

– Konzentrationsprobleme: Konzentrationsstörungen oder Schwierigkeiten, sich zu fokussieren.

– Schlafprobleme: Schlaflosigkeit oder andere Schlafstörungen wie das Aufwachen in der Nacht.

Tipp 1: Leberreinigung mit basischer Kost

Gemüse zur Leberreinigung

Die Leberreinigung kann durch den gezielten Einsatz einer basischen Kost erheblich unterstützt werden. Eine solche Ernährung hilft, den Säure-Basen-Haushalt im Körper zu regulieren und stellt sicher, dass weniger Schadstoffe die Leber belasten.

Die Vorteile einer basischen Ernährung sind vielfältig:

– Entlastung der Leber: Durch die Reduktion von Giftstoffen und säurebildenden Lebensmitteln wird die Leber weniger belastet. 

– Verbesserte Verdauung: Basische Lebensmitteln fördern eine gesunde Darmflora, was indirekt die Leber entlastet. 

– Gewichtsreduktion: Hat er zu viele Säuren in Fettzellen eingeschlossen, werden diese durch basische Kost wieder aufgelöst. Mit basischen Lebensmitteln können Säuren also ausgeglichen und Fettzellen abgebaut werden. So purzeln die Kilos oft ganz schnell.

– Erhöhte Energie: Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt führt zu mehr Vitalität und Wohlbefinden. 

Basische Lebensmittel

Eine basenreiche Ernährung zum Großteil aus Gemüse, Kräutern, Salaten, Obst. Hier ein kleiner Überblick der basisch wirkenden Lebensmittel: 

– Gemüse: Brokkoli, Kohl, Zwiebel, Rote Beete, Kartoffeln, Sellerie, Kürbis,Gurken, Zucchini, …

– Salate: Rucola, Blattsalat, Radicchio, Spinat, Mangold, …

– Sprossen: Kresse, Radieschensprossen, Mungbohnenkeimlinge, …

Samen: Leinsamen, Chiasamen, Flohsamen, Mohnsamen, …

– Pilze: Steinpilz, Pfifferling, Champignons, …

– Kräuter: Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Oregano, Lavendel, Majoran, …

– Wasser & Kräutertees: Pfefferminztee, Fencheltee, Kräutermischungen, Wasser mit Zitrone, …

Ganz viel basische Entlastung gibt es bei unserer Basenkur: Täglich bringen wir Dir 3 basische Gerichte direkt vor die Türe. Eine tagelange oder wochenlange Entlastung – bequem von Zuhause aus. Hier findest Du mehr Infos zur Basenkur.

Tipp 2: Vermeide “schlechte” säurebildende Lebensmittel

Zucker - Lebensmittel meiden zur Leberreinigung

Eine ausgewogene Ernährung benötigt Basen UND Säuren. Bei den säurebildenden Lebensmittel unterscheidet man jedoch zwischen guten Säurebildner und schlechten Säurebildnern. Die guten Säurebildner liefern viel Protein, komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe.

Gute Säurebildner

Hier ein kleiner Überblick der guten Säurebildner. Diese dürfen regelmäßig auf Deinem Teller landen:

– Hülsenfrüchte: Bohnen (Kidneybohnen, Käferbohnen, …), Erbsen, Erdnüsse, Kichererbsen, Lupinien, Linsen (Berglinsen, rote Linsen, …), Sojabohnen, …

– Vollkorngetreide: Vollkornprodukte aus Dinkel, Roggen,Vollkornreis, Hafer, Hirse, …

– Pseudogetreide: Quinoa, Amaranth, …

Schlechte Säurebildner

Schlechte Säurebildner sollte man eher meiden. In hohen Dosen belasten sie die Leber und den gesamten Körper und Kopf. Hier gilt: Die Dosis macht das Gift. 

 

Meide bei einer bewussten Leberreinigung diese säurebildenden Lebensmittel – sogenannte schlechte Säurebildner:

– Tierische Lebensmittel: Milch, Käse, Jogurt, Wurst, Fisch, Fleisch, …

– Weißmehlprodukte: Semmel, Nudeln, Pizza, Back- und Teigwaren, …

– Zucker: Schokolade, Süßigkeiten, Mehlspeisen, zuckerhaltige Fertigprodukte, Ketchup, …

– „Saure“ Getränke: Alkohol, Kaffee, Softdrinks, Milchshakes, kohlensäurehaltige Getränke, …

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Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 3: Leberreinigung mit Bitterstoffen

Bitterstoffe spielen eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Leberfunktion und der Förderung einer effektiven Entgiftung. Diese speziell in bestimmten Lebensmitteln und Kräutern enthaltenen Verbindungen regen die Produktion von Gallenflüssigkeit an, was wiederum die Verdauung und den Abbau von Fetten erleichtert.

Bitterstoffe sind in vielen Lebensmitteln leider weggezüchtet worden, da der bittere Geschmack nicht jedermanns Sache ist. Ihre positiven Wirkungen sind jedoch so stark, dass es sinnvoll ist, sie in die Ernährung zu integrieren.

Bitterstoffe bieten eine Vielzahl an Wirkungen:

– Stimulierung der Gallenproduktion: Bitterstoffe fördern die Sekretion von Gallenflüssigkeit, die notwendig ist, um Fette zu emulgieren und die Verdauung zu verbessern. 

– Förderung der Leberregeneration: Bitterstoffe unterstützen die Regeneration von Leberzellen und verbessern die allgemeine Leberfunktion. 

– Entgiftung: Sie helfen der Leber dabei, Toxine effizienter abzubauen und aus dem Körper zu entfernen. 

– Verbesserung der Magen-Darm-Gesundheit: Bitterstoffe können Verdauungsbeschwerden wie Blähungen lindern. 

– Hemmen die Lust auf Süßes: Bitterstoffe sind natürliche Gegenspieler zu Zucker und dämpfen somit das Verlangen nach Süßem.

Bitterstoffquellen

Bitterstoffe findest Du vor allem in Kräutern und Salaten, die einen bitteren Geschmack haben. Einige der besten Bitterstoffquellen können leicht in die tägliche Ernährung integriert werden. Hier sind einige der wichtigsten:

 

– Artischockenkraut: Unterstützt die Gallensekretion und schützt die Leberzellen, fördert zudem die Fettverdauung und kann das Sättigungsgefühl unterstützen.

 

– Ingwer: Fördert die Verdauung, lindert Übelkeit und wirkt entzündungshemmend. Seine scharfen Bestandteile helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln und Heißhunger zu reduzieren.

 

– Kümmel: Fördert die Verdauung und lindert Blähungen. Kümmel kann auch den Appetit regulieren, indem er die Verdauungsenzyme anregt.

 

– Löwenzahnkraut: Reich an Bitterstoffen, bekannt für seine leberunterstützenden Eigenschaften und seine fördernde Wirkung auf die Verdauung und Entgiftung.

 

– Rosmarin: Fördert die Durchblutung und unterstützt die Verdauung. Die enthaltenen ätherischen Öle wirken antioxidativ und entzündungshemmend.

 

– Wermutkraut: Traditionell zur Behandlung von Leber- und Gallenerkrankungen verwendet, es regt den Appetit an und fördert die Gallensaftproduktion.

 

– Zimt: Stabilisiert den Blutzuckerspiegel und verringert so Heißhunger auf Süßes. Er hat außerdem antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.

All diese Bitterkräuter findest Du auch in unseren Bio-Bitterstoff-Kapseln

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Tipp 4: Ausreichend Wasser trinken

Ausreichend Wasser zu trinken spielt eine entscheidende Rolle bei der Leberreinigung und Entlastung. Die Leber ist das Hauptentgiftungsorgan des Körpers und benötigt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um ihre Funktionen effizient auszuführen. Wasser hilft unter anderem, Toxine aus dem Körper zu spülen und Stoffwechselprozesse zu unterstützen.

 

Vorteile der Wasserzufuhr für die Leber:

 

– Entgiftung: Wasser fördert die Ausscheidung von schädlichen Substanzen durch den Urin. 

 

– Stoffwechsel: Eine gute Hydratation unterstützt den Stoffwechsel, was die Leber bei der Verarbeitung von Nährstoffen und Toxinen entlastet. 

 

– Leistungsfähigkeit der Leber: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann die allgemeine Leistungsfähigkeit der Leber verbessern.

 

Empfehlungen zur Wasserzufuhr:

 

– Mindestmenge: Es wird empfohlen, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser zu trinken. 

 

– Individuelle Bedürfnisse: Der Wasserbedarf kann je nach Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und klimatischen Bedingungen variieren. Regelmäßigkeit: Regelmäßiges Trinken über den Tag verteilt ist effektiver als das Konsumieren großer Mengen auf einmal. 

 

 

Tipps für die Erhöhung der Wasserzufuhr:

 

– Routine entwickeln: Ein Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen kann helfen, die tägliche Wasseraufnahme zu starten. 

 

– Erinnerungen setzen: Erinnerungsoptionen auf dem Smartphone oder spezielle Apps können dabei unterstützen, genug Wasser zu trinken. 

 

– Geschmack verbessern: Das Hinzufügen von Zitronen- oder Gurkenscheiben zum Wasser kann den Geschmack verbessern und zum vermehrten Trinken anregen.

 

– Trinkflasche nutzen: Eine wiederverwendbare Trinkflasche dabei zu haben, erleichtert es, den Wasserbedarf decken zu können. 

Tipp 5: Esspausen

Esspausen sind ein essenzieller Bestandteil für eine effektive Leberreinigung und Entlastung. Diese Pausen geben dem Verdauungssystem sowie der Leber die Möglichkeit, sich zu erholen und sich zu regenerieren. Während dieser Ruhephasen können sich Enzyme und andere wichtige Substanzen besser ausbalancieren.

 

Vorteile von Esspausen

 

– Förderung der Autophagie: In längeren Essenspausen kann der Körper beschädigte Zellen und Abfallprodukte effizienter abbauen. 

 

– Insulinspiegel senken: Regelmäßige Esspausen helfen, den Insulinspiegel zu stabilisieren, was die Leberfunktion entlastet. 

 

– Erhöhte Fettverbrennung: Esspausen können die Fettverbrennung fördern, indem sie den Stoffwechsel anregen. 

Es gibt verschiedene Ansätze zum Fasten und zu Esspausen. Bei der Basenbox empfehlen wir unseren Kund:innen während der Basenkur, zwischen den Mahlzeiten eine Pause von 5 Stunden einzuhalten. Täglich erhalten sie von uns eine Box mit drei basischen Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Während der Pausen von jeweils 5 Stunden wird gefastet, damit der Körper ausreichend Zeit für die Verdauung hat.

 

Wichtig ist es dabei immer, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten und längere Fastenzeiten gegebenenfalls ärztlich abzuklären.

Fazit: Ein gesunder Lebensstil zur Unterstützung der Leber

Ein gesunder Lebensstil ist entscheidend, um die Leber zu unterstützen und ihre Funktionen zu optimieren. Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel, der Entgiftung und der Produktion lebenswichtiger Proteine. Verschiedene Maßnahmen können dazu beitragen, die Leber gesund zu halten und eventuelle Belastungen zu minimieren:

Ernährung:

Eine ausgewogene und nährstoffreiche, basenüberschüssige Ernährung fördert die Lebergesundheit. Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker, und gesättigte Fette. Lass viel Gemüse, Obst, Nüsse und Hülsenfrüchte auf Dein Teller. Deine Leber wird es Dir danken.

Bitterstoffe

Integriere Kräuter und bittere Lebensmittel in Deinen Essgewohnheiten. Sie sind ein einfacher Weg, die Leber zu entlasten. 

Hydratation:

Ausreichendes Trinken von Wasser hilft bei der Entgiftung und unterstützt die Leberfunktion. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum, da dies die Leber erheblich belasten und zu Krankheiten wie Fettleber oder Zirrhose führen kann. 

Esspausen:

Gönne Deinem Körper eine kleine Pause zwischen den Mahlzeiten und versuchte Snacks zu reduzieren. So hat der Körper Zeit, sich voll und ganz auf die Verdauung zu konzentrieren. Denn der Körper ist seit jeher darauf ausgelegt, Esspausen zu machen. 

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Zuckersucht überwinden: Tipps, Ursachen, Symptome

Zuckersucht überwinden

Was ist Zuckersucht und Heißhunger?

Zuckersucht ist ein Zustand, bei dem der Konsum von Zucker zu einem zwanghaften Verhaltensmuster führt. Diese Sucht ähnelt anderen Abhängigkeiten, wie z.B. Alkohol- oder Drogensucht, und kann schwer zu durchbrechen sein. Typische Symptome umfassen ein starkes Verlangen nach süßen Lebensmitteln, das Unvermögen, den Zuckerkonsum zu kontrollieren, und der fortgesetzte Konsum trotz negativer gesundheitlicher Auswirkungen.

Heißhunger ist der plötzliche und intensive Wunsch, bestimmte Lebensmittel zu essen. Dieser Zustand wird oft durch physiologische oder psychologische Mechanismen ausgelöst. Beispielsweise können niedrige Blutzuckerspiegel, Stress oder Schlafmangel diesen Zustand hervorrufen. Heißhunger führt oft zu impulsivem Essen, das selten nahrhafte Entscheidungen beinhaltet.

Unterschied zwischen Zuckersucht und Heißhunger

Zuckersucht ist eine anhaltende und repetitiv auftretende Erkrankung, die tief verwurzelt ist und oft professionellen Eingriff erfordert. Heißhunger hingegen kann episodisch und meist kurzlebig sein, oft ausgelöst durch spezifische Trigger. Obwohl beide Zustände unangenehm sein können, ist es wichtig, sie differenziert zu betrachten, um die passenden Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Die biologische Basis von Zuckersucht: Wie reagiert unser Gehirn?

Zucker aktiviert im Gehirn dieselben Belohnungszentren wie andere Suchtsubstanzen, darunter Drogen wie Kokain und Heroin. Dies geschieht durch die Freisetzung von Neurotransmittern, insbesondere Dopamin und Serotonin, die ein Gefühl von Freude und Zufriedenheit vermitteln. Dieser Vorgang kann in mehreren Schritten beschrieben werden:

1. Konsum von Zucker:

Beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln wird Glukose schnell in die Blutbahn aufgenommen. Dies führt zu einem rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels und einer sofortigen Bereitstellung von Energie. 

2. Freisetzung von Dopamin:

Im Gehirn aktiviert Zucker das mesolimbische Dopaminsystem, ein zentraler Bestandteil des Belohnungssystems. Dopamin wird freigesetzt, was ein Gefühl des Wohlbefindens auslöst und die Lust auf mehr Zucker verstärkt. 

3. Verstärkung des Verhaltens:

Die Freisetzung von Dopamin bei Zuckerzufuhr verstärkt das Verhalten des Zuckerkonsums, ähnlich wie bei anderen Suchtmitteln. Dies kann zu einem Kreislauf aus Belohnung und Verlangen führen, der schwer zu durchbrechen ist. 

Darüber hinaus beeinflusst Zucker auch andere Bereiche des Gehirns:

Hypothalamus:

Der Hypothalamus reguliert den Hunger- und Sättigungszustand des Körpers. Zuckerkonsum kann die Signale beeinflussen, die das Gehirn über den Energiezustand des Körpers erhält, was zu gesteigertem Appetit und Überkonsum führt. 

Frontaler Kortex:

Dieser Bereich des Gehirns ist für die Entscheidungsfindung und Selbstkontrolle zuständig. Hoher Zuckerkonsum kann die Funktion des frontalen Kortex beeinträchtigen, was zu einer verminderten Selbstkontrolle und impulsivem Verhalten führen kann. 

Opioid-System:

Zucker stimuliert das endogene Opioid-System, das neben Dopamin ebenfalls eine Rolle im Belohnungssystem spielt. Diese Stimulation kann zusätzlich zu einer Verstärkung der Suchtsymptome beitragen. 

Erkenntnisse aus Forschung und Neurowissenschaft haben gezeigt, dass Zucker nicht nur eine Energiequelle ist, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Neurochemie und das Verhalten hat. Dies unterstreicht die Herausforderungen, denen Menschen gegenüberstehen, die versuchen, ihren Zuckerkonsum zu reduzieren oder ganz aufzugeben.

Die Rolle von Insulin und Blutzuckerspiegel

Insulin spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, was maßgeblich zur Steuerung des Energiehaushalts und der Vermeidung von Zuckerabhängigkeit beiträgt. Bei der Aufnahme von Nahrungsmitteln, insbesondere solchen mit hohem Zuckeranteil, steigt der Blutzuckerspiegel schnell an. Dies führt zu einer verstärkten Insulinausschüttung, um den Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, wo er entweder als Energie genutzt oder in Form von Glykogen und Fett gespeichert wird.

Bei zu viel Zucker steigt Dein Blutzuckerspiegel schnell an und fällt dann wieder schnell ab. Dein Blutzuckerspiegel fährt Achterbahn.

Wirkungsweise von Insulin

– Glukoseaufnahme in Muskel- und Fettzellen: Insulin fördert die Aufnahme von Glukose in Muskel- und Fettzellen, was den Blutzuckerspiegel senkt. 

 

– Hemmung der Glukoseproduktion in der Leber: Insulin signalisiert der Leber, die Glukoseproduktion zu drosseln, was die Blutzuckerkonzentration weiter senkt. 

 

– Speicherung von Nährstoffen: Insulin fördert die Speicherung von Glukose in Form von Glykogen in der Leber und den Muskeln sowie die Umwandlung von überschüssiger Glukose in Fettgewebe.

Folgen eines gestörten Insulin-Haushalts

Probleme treten auf, wenn ständig viel Zucker konsumiert wird. Der Körper produziert ständig Insulin. Dies kann zur Insulinresistenz führen, bei der Zellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren. Daraus ergibt sich:

– Erhöhter Blutzuckerspiegel: Zucker bleibt länger im Blut. 

– Gewichtszunahme: Überschüssiger Zucker wird als Fett gespeichert. 

– Energieabstürze: Schwankender Blutzuckerspiegel führt zu Müdigkeit und Reizbarkeit. 

Was viele nicht wissen: Ständige Schwankungen des Blutzuckerspiegels können die Stimmung beeinflussen. Gefühle wie Nervosität, Angst und sogar Depressionen können durch solche Schwankungen verschärft werden. Ein stabiler Blutzuckerspiegel hingegen hilft, das Bedürfnis nach Zucker zu verringern und sorgt für ein gleichmäßiges Energieniveau.

Anzeichen von Zuckersucht

Die meisten Menschen lieben süße Leckereien, aber es gibt einige wichtige Hinweise, dass jemand von Zucker tatsächlich abhängig sein könnte:

– Ständiges Verlangen: Ein starkes, oft nicht zu bändigendes Verlangen nach Zucker, besonders nach dem Essen oder wenn man sich müde fühlt. 

– Stimmungsschwankungen: Häufige Stimmungsschwankungen, die mit dem Verzehr von Zucker verbunden sind. Menschen fühlen sich oft besser nach dem Konsum von Süßigkeiten, nur um kurze Zeit später einen “Zuckertiefpunkt” zu erleben. 

– Verstecktes Essen: Zuckerhaltige Snacks werden heimlich gegessen, um Verurteilungen oder Schuldgefühl von anderen zu vermeiden. 

– Schwierigkeiten beim Aufhören: Trotz des Wissens über die negativen Auswirkungen fällt es schwer, die Zuckeraufnahme zu reduzieren oder zu beenden. 

– Entzugserscheinungen: Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, und Reizbarkeit, wenn kein Zucker konsumiert wird.

Alltagsprobleme im Zusammenhang mit Zuckerkonsum können auch frühe Warnzeichen sein:

– Leistungseinbußen: Probleme bei der Arbeit oder beim Studium aufgrund von Energieschwankungen. 

– Gewichtsprobleme: Schwierigkeiten beim Gewichtsmanagement durch stetigen Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln. 

– Gesundheitliche Bedenken: Erhöhte Anfälligkeit für Karies, Stoffwechselstörungen und häufige Infekte. 

Noch klarer wird es durch Beobachtungen im täglichen Essverhalten:

– Mengen und Häufigkeit: Große Mengen an Süßigkeiten und zuckerhaltigen Getränken werden oft konsumiert. 

– Morgendliche Cravings: Bereits am Morgen besteht ein starkes Verlangen nach Zucker, wie beispielsweise zuckerhaltigen Frühstücksflocken oder Gebäck. 

– Bedürfnis nach Notfallvorräten: Es werden stets Notfallvorräte von Süßigkeiten bereitgehalten, um jederzeit den Heißhunger stillen zu können. 

Diese Anzeichen zeigen sich bei vielen, die unbewusst in die Zuckerfalle geraten sind.

Gründe für Zuckersucht und Heißhunger

Zuckersucht ist ein komplexes Phänomen, das durch eine Vielzahl von physischen, psychologischen und sozialen Faktoren beeinflusst wird. Zu den häufigsten Gründen zählen:

Physiologische Gründe

Heißhunger und Zuckersucht haben viele Ursachen, die sowohl körperlich als auch emotional sein können. Zu verstehen, warum jemand nach Zucker verlangt, kann helfen, die Zuckersucht zu überwinden.

Körperliche Ursachen

– Blutzuckerschwankungen: Unregelmäßige Blutzuckerwerte können den Körper dazu bringen, nach schneller Energie in Form von Zucker zu verlangen. Besonders nach einer Mahlzeit mit vielen einfachen Kohlenhydraten kann der Blutzucker schnell steigen und dann genauso schnell wieder sinken, was Heißhunger auslöst.

 

– Serotoninmangel: Zucker hilft, Serotonin im Gehirn freizusetzen, was ein Gefühl der Zufriedenheit vermittelt. Ein Mangel an Serotonin kann zu einem verstärkten Bedürfnis nach Zucker führen, um dieses Wohlgefühl künstlich zu erzeugen.

 

– Schlafmangel: Wenig Schlaf kann das Hormon Ghrelin erhöhen, das den Appetit ankurbelt, und gleichzeitig das Hormon Leptin senken, das das Sättigungsgefühl signalisiert. Die Folge ist ein starkes Verlangen nach energiereichen, zuckerhaltigen Lebensmitteln. 

Emotionale Ursachen

– Stress: In stressigen Zeiten suchen viele Menschen Trost in süßen Leckereien. Stress kann den Cortisolspiegel erhöhen, was den Appetit steigert und Heißhunger auf Zucker verstärkt. 

 

– Langeweile: Manchmal isst man einfach aus Langeweile oder aus Gewohnheit. Wenn der Körper gewohnt ist, bei Langeweile zu snacken, wird er weiterhin nach Zucker verlangen. 

 

– Emotionale Belohnung: Viele verbinden eine süße Belohnung mit positiven Erinnerungen und angenehmen Gefühlen, was das Verlangen nach Zucker zusätzlich verstärken kann.

Ernährungsbedingte Ursachen

– Nährstoffmängel: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen, wie Magnesium oder Chrom, kann das Verlangen nach Zucker intensivieren. Diese Nährstoffe spielen eine Rolle bei der Regulierung des Blutzuckers und der Energieproduktion.

 

– Diäten und Restriktionen: Strikte Diäten oder der vollständige Verzicht auf Zucker können zu einem verstärkten Heißhunger führen. Der Körper rebelliert oft gegen zu starke Einschränkungen und verlangt nach dem, was ihm verboten wurde. 

Zuckersucht und Heißhunger sind also komplexe Phänomene, die aus einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren resultieren.

Zucker als Droge

Zuckersucht, Zucker auf Löffel

Viele Menschen vergleichen Zucker gerne mit Drogen, aber ist das wirklich gerechtfertigt? Wenn man darüber nachdenkt, gibt es tatsächlich einige Parallelen. Zucker kann das Gehirn auf ähnliche Weise wie Drogen beeinflussen und eine starke Abhängigkeit erzeugen.

– Stimulation des Belohnungssystems: Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn. Bei jedem Bissen eines zuckerreichen Snacks wird Dopamin freigesetzt, genauso wie bei harten Drogen. Dieses „Glücksgefühl“ führt dazu, dass man immer mehr Zucker möchte.

 

– Toleranzentwicklung: Je mehr Zucker konsumiert wird, desto mehr gewöhnt sich der Körper daran. Das bedeutet, dass man immer größere Mengen benötigt, um das gleiche Gefühl der Befriedigung zu erreichen. 

 

– Entzugserscheinungen: Wer plötzlich auf Zucker verzichtet, kann Entzugserscheinungen erleben. Dazu gehören Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken. Das erinnert stark an den Entzug von Drogen. 

Menschen greifen oft unbewusst zu zuckerhaltigen Lebensmitteln, besonders in stressigen Zeiten. Stress erhöht das Verlangen nach Zucker, da der Körper nach schneller Energie sucht. Es ist wie ein Teufelskreis: Zucker führt zu einem kurzen Energieschub, der aber bald wieder abfällt, sodass der Körper erneut nach Zucker verlangt.

Experten und Forscher haben umfangreiche Studien über die süchtig machenden Eigenschaften von Zucker durchgeführt. Beispielsweise hat das Nationale Institut für Drogenmissbrauch (NIDA) Erkenntnisse veröffentlicht, die zeigen, dass Zucker dasselbe Belohnungszentrum im Gehirn stimuliert wie Drogen. Tierstudien haben gezeigt, dass Ratten Zucker dem Kokain vorziehen, was auf die hohe Abhängigkeitspotenzial von Zucker hinweist.

Die komplexen physiologischen und psychologischen Mechanismen, die Zucker so süchtig machen, erfordern ein fundiertes Verständnis und zielgerichtete Strategien, um Zuckersucht effektiv zu bekämpfen.

Tipps gegen Heißhunger und Zuckersucht

Obst

Zur Überwindung von Heißhungerattacken und Zuckersucht können verschiedene Strategien zur Anwendung kommen. Neben Tipps wie regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen, viel Wasser trinken und Stress zu minimieren, haben wir hier unsere 4 Top-Tipps zusammengefasst: 

1. Tipp: Süße Alternativen und gesunde Snacks

Jede:r, die/der versucht, Zuckersucht zu überwinden, weiß, wie schwierig es sein kann. Es gibt aber viele süße Alternativen und gesunde Snacks, die helfen können, das Verlangen nach Zucker zu reduzieren. Hier sind einige Ideen:

– Frisches Obst: Obst enthält natürlichen Zucker sowie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Besonders Beeren, Äpfel und Orangen eignen sich hervorragend als süße Snacks. 

 

– Trockenfrüchte: Datteln, Feigen und Rosinen sind süße Alternativen und können in Maßen genossen werden. 

 

– Nussmischungen und Samen: Eine Handvoll Mandeln, Walnüsse oder Sonnenblumenkerne bieten einen gesunden Energieschub und enthalten Proteine und gesunde Fette.

Wie haben auch einige basische, blutzuckerfreundliche und süße Rezepte für Dich:
Basische Süßkartoffel-Brownies
Basischer Kuchen
Basische Kekse

2. Tipp: Basische Ernährung

Gemüse

Eine basische Ernährung kann ein echter Gamechanger sein, wenn es darum geht, Zuckersucht zu überwinden. Doch was bedeutet das eigentlich? Im Grunde geht es darum, mehr basenbildende Lebensmittel in den Speiseplan zu integrieren und säurebildende Lebensmittel zu reduzieren.

Basenbildende Lebensmittel

Basenbildende Lebensmittel sind besonders gut dafür geeignet, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper zu erhalten. Sie fördern das Wohlbefinden und können dabei helfen, den ständigen Heißhunger auf Zucker in Schach zu halten. Hier ein paar Beispiele:

Gemüse: Rote Beete, Kartoffeln, Kürbis, Paprika, Lauch, Zwiebel, Knoblauch, Tomaten, Gurken, Kohlrabi, … 

Obst: Beeren, Äpfel, Birnen, Bananen, … 

Salate: Rucola, Blattsalat, Radicchio, Eisbergsalat, …  

Kräuter und Gewürze: Petersilie, Basilikum, Kurkuma, Zimt, …

Sprossen: Alfalfa-Sprossen, Mungbohnen-Sprossen, Kresse-Sprossen, Brokkoli-Sprossen, Radieschen-Sprossen, …

Samen: Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, …

Keine Zeit zu kochen? Dann schenke Deinem Körper eine Basenkur der Basenbox. Für alle, die in Wien (+Umgebung) wohnen, bringt die Basenbox täglich eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Tür. Alle Infos dazu findest Du hier

Säurebildende Lebensmittel

Gleichzeitig sollte man den Konsum von säurebildenden Lebensmitteln einschränken, um das Verlangen nach Zucker zu reduzieren. Hierbei muss man aber zwischen “guten” und “schlechten” Säurebildnern unterscheiden. 

– Zu den “guten Säurebildner” zählen Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, Bohnen, …), Vollkornprodukte, Nüsse, Haferflocken, …

– Zu den “schlechten Säurebildner” zählen Zucker, Alkohol, Milchprodukte, Wurstwaren und Fleisch, Junk Food. 

“Schlechte Säurebildner” sollte man eher meiden oder nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen, um den Blutzuckerspiegel nicht tanzen zu lassen. Somit wird die Lust auf Süßes langfristig gehemmt.

Vorteile der basischen Ernährung:

– Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: Durch einen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel wird der Heißhunger auf Zucker reduziert. 

– Verbesserung der Verdauung: Ballaststoffe aus Obst und Gemüse fördern eine gesunde Verdauung. 


– Erhöhte Energielevels
: Nährstoffreiche Lebensmittel sorgen für anhaltende Energie und reduzieren das Verlangen nach schnellen Zuckerquellen. 

– Stärkung des Immunsystems: Die ausreichende Versorgung mit essentiellen Nährstoffen unterstützt die Immunabwehr und die allgemeine Gesundheit.

3. Tipp: Ballaststoffe zuerst, Kohlenhydrate am Schluss

Wer gegen Zuckersucht kämpft, sollte seine Mahlzeiten clever planen. Eine einfache, aber effektive Strategie lautet: Zuerst Ballaststoffe zu sich nehmen, und die Kohlenhydrate zum Schluss. 

Ballaststoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulation des Blutzuckerspiegels und der Sättigung. Indem eine Person ballaststoffreiche Lebensmittel zu Beginn einer Mahlzeit zu sich nimmt, kann sie den Anstieg des Blutzuckerspiegels verlangsamen und ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl erreichen.

Gemüse

Diese Methode hilft dabei, den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten und Heißhungerattacken zu vermeiden. Hier sind einige praktische Tipps, um dies umzusetzen:

Salat vorweg: Beginnt das Essen mit einem frischen Salat. Blattgemüse wie Spinat, Rucola oder Kopfsalat sind ballaststoffreich und geben dem Magen ein Sättigungsgefühl.

 

Gemüse essen: Nach dem Salat kann eine Portion gedünstetes oder rohes Gemüse folgen. Karotten, Brokkoli und Paprika sind nicht nur gesund, sondern auch vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen.

 

Proteinquelle einbauen: Als nächstes sollte eine Proteinquelle auf den Teller kommen. Hühnchenbrust, Linsen, Tofu oder Fisch sind hervorragende Optionen. Proteine helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und sättigen langanhaltend.

 

Ballaststoffreiche Beilagen: Noch mehr Ballaststoffe können in Form von Quinoa, Vollkornreis oder Bohnen integriert werden. Diese Kombination versorgt den Körper mit Energie und hält den Blutzucker in Schach.

 

Kohlenhydrate zum Schluss: Schließlich können die Kohlenhydrate folgen. Brot, Nudeln oder Kartoffeln sollten erst am Ende verzehrt werden, um den rapid Blutzuckeranstieg zu vermeiden. 

4. Tipp: Bitterstoffe

Bitterstoffe

Bitterstoffe sind natürliche Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen. Sie können dabei helfen, Heißhunger auf Zucker zu reduzieren und das allgemeine Verlangen nach süßen Lebensmitteln zu verringern.

Vorteile von Bitterstoffen

Appetitkontrolle: Bitterstoffe stimulieren spezialisierte Geschmacksrezeptoren im Mund und Verdauungssystem, die das Sättigungsgefühl fördern.

Blutzuckerregulation: Bitterstoffe können helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, indem sie Insulinausschüttung und Glukosestoffwechsel regulieren.

Verdauungsförderung: Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an und fördern die Freisetzung von Verdauungsenzymen.

Leider sind Bitterstoffe in modernen Lebensmitteln oft herausgezüchtet worden. Deshalb kann es sinnvoll sein, auf Bitterstoff-Kapseln zurückzugreifen, um die benötigten Bitterstoffe zu ergänzen.

Deswegen haben wir unsere Bio-Bitterstoffe B21 entwickelt. In jeder Kapsel steckt die Kraft aus 21 basischen Bio-Bitterkräutern – einfach zerkleinerte Kräuter – ganz ohne Schnick-Schnack. Hier kannst Du sie bestellen.

Unsere Bio-Bitterstoffe „B21“ in Kapseln enthalten 21 verschiedene Bitterkräuter in höchster Bio-Qualität. Sie bieten umfassende gesundheitliche Vorteile, darunter:

– Unterstützung des Säure-Basen-Haushalts

– Förderung der Verdauung

– Stärkung des Immunsystems

– Kontrolle von Heißhungerattacken

– Entlastung der Leber

– Förderung eines ausgeglichenen Energiehaushalts

Diese vielseitigen Vorteile machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für Deine tägliche Gesundheitsroutine. Eine Dose enthält einen Monatsvorrat mit 90 Kapseln.

Fazit - Dann kann’s losgehen!

Wenn man ehrlich ist, diese Tipps zur Überwindung der Zuckersucht klingen einfacher als sie wirklich sind. Aber es lohnt sich, einen Versuch zu wagen. Dein Körper freut sich über die Entlastung und dankt es Dir mit mehr Energie und Wohlbefinden.

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Erdbeer-Bananen-Bowl

Beeren zählen zu den gesündesten Obstsorten weltweit. Die beliebte Erdbeere ist beispielsweise voller Antioxidantien und schützt somit Deine Zellen. Grund genug, um aus der roten Sommerfrucht ein basisches Frühstück zu zaubern.

Diese Erbeer-Bananen-Bowl ist ein Gericht aus unserer Basenkur. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Das klingt spannend für Dich? Dann hier entlang.

Nun weiter mit dem Rezept für unsere basische Erdbeer-Bananen-Bowl:

Zutaten für Erdbeer-Bananen-Bowl

2 Portionen

– 120 g Haferflocken

– 100 g Erdbeeren (ca. 10 Erdbeeren)

– 100 g Bananen (eine große Banane)

– 200 ml heißes Wasser

– 2 EL Leinsamen

– ½ Zitrone 

– 2 EL Rosinen

– 4 EL Haselnüsse

– 1 EL Agavendicksaft

Zubereitung Erdbeer-Bananen-Bowl

1. Haferflocken mit heißem Wasser aufgießen und für ca. 10 Minuten quellen lassen.

2. Erbeeren waschen und ca. 4-5 Stück für das Topping zur Seite legen. 

3. Bananen, Saft einer halben Zitrone, Zitronenabrieb und die restlichen Erdbeeren mit den Haferflocken vermengen und cremig pürieren/mixen. 

4. Leinsamen und Rosinen unterrühren. 

5. Abschmecken. Darf noch süßer sein? Dann kannst Du etwas Agavendicksaft hinzufügen. 

6. Mit Haselnüssen und Erdbeeren toppen. 

Fertig ist Dein cremiger Erdbeertraum zum Frühstück.

Basenkur für Zuhause

Diese Erdbeer-Bananen-Bowl und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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Erbsen-Guacamole

Heute verraten wir Dir das Rezept für unsere Erbsen-Guacamole. Ein beliebtes Frühstück unserer Basenkur

 

Die Erbse kommt bei unserer Basenkur oft zum Einsatz. Kein Wunder, denn das kleine Superfood reguliert den Blutzuckerspiegel, liefert jede Menge Proteine und ist ballaststoffreich

 

Hier das Rezept unserer Erbsen-Guacamole:

Zutaten für Erbsen-Guacamole

– 240 g Tiefkühl-Erbsen

– 2 EL Olivenöl

– 1 EL Apfelessig

– 1 EL Agavendicksaft

– 100 g Kohlrabi

– 100 g Tomaten

– 2-3 getrocknete Tomaten

– Salz

– Pfeffer

– ½ Zitrone (bio)

– Kresse/Sprossen

Zubereitung Erbsen-Guacamole

1. Erbsen kurz in einem Topf mit Wasser aufkochen und das überschüssige Wasser abgießen.

2. Erbsen, Olivenöl, Apfelessig, Saft einer halben Zitrone, Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft cremig mixen/pürieren. Eventuell etwas Wasser hinzufügen, wenn es nicht cremig genug ist.

3. Kohlrabi in kleine Würfel schneiden, Tomaten und getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden und der gemixten Masse beimengen. 4. Abschmecken und mit Kresse oder anderen Sprossen toppen.

 

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Mais-Couscous-Salat

Dieser Mais-Couscous-Salat verdankt seine bunte Farbe vor allem dem violetten Radicchio-Salat. Violettes Obst und Gemüse sind wahre Superstars. Sie sind quasi das Anti-Aging-Mittel im Gemüseregal. Deswegen verwenden wir es gerne in unserer Basenkur.

Der Radicchio ist zudem bekannt für seine Bitterstoffe. Diese fördern die Verdauung, entlasten die Leber und hemmen die Lust auf Süßes. Toll, oder? Wir sind ganz fasziniert von den gesundheitsfördernden Wirkungen der Bitterstoffe und haben deswegen basische Bio-Bitterstoff-Kapseln produziert.

Aber nun wieder zurück zum basischen Mais-Couscous-Salat. Hier das Rezept für unser farbenfrohes Basenkur-Gericht:

Zutaten für Mais-Couscous-Salat

für 2 Portionen

– 140 g Couscous aus Mais

– 2 EL Olivenöl

– ½ Salatgurke

– 150 g Tomaten

– 100 g Radicchio Salat

– Salz, Pfeffer

– Prise getrockneten Rosmarin
Walnüsse, Pinienkerne oder Kürbiskerne als Topping

Zutaten Dressing:

– 2-3 EL Tahina

– 3 EL Olivenöl

– 3 EL Apfelessig

– 4 EL Wasser

– 1 EL Agavendicksaft

– 1 Bund Petersilie

– Salz, Pfeffer

Zubereitung Mais-Couscous-Salat

1. Mais-Couscous mit ca. 220 ml kochendem Wasser übergießen und quellen lassen.

2. Couscous mit einem Schneebesen auflockern und alle größeren Klumpen sorgfältig zerteilen.

3. Olivenöl, Salz, Pfeffer und Rosmarin hinzufügen.

4. Gurke, Tomate und Radicchio waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Anschließend mit dem Couscous vermengen.

5. Für das Dressing alle benötigten Zutaten in einem Gefäß cremig mixen/pürieren.

6. Du kannst Deinen Salat mit gerösteten Walnüssen, Kürbiskernen oder Pinienkernen verfeiern. 

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Bitterstoffe: Die unterschätzte Wirkung für einen gesunden Körper

Wir haben wir alles zusammengefasst, was es über das spannende Thema Bitterstoffe zu wissen gibt. Viel Spaß mit diesem Beitrag. Lesedauer ca. 6-9 Minuten.

Bitterstoffe: Die unterschätzte Wirkung für einen gesunden Körper

Die Rolle von Bitterstoffen im menschlichen Körper

Bitterstoffe

Bitterstoffe spielen im menschlichen Körper eine bedeutendere Rolle, als es auf den ersten Blick scheint. Diese sind wahre Multitalente in Sachen Gesundheit.

Zunächst einmal regen Bitterstoffe den Appetit an, denn sie bereiten den Körper auf die Verdauung vor. Sobald sie auf die Geschmacksrezeptoren der Zunge treffen, wird der Speichelfluss angeregt. Das ist hilfreich, da Speichel Enzyme enthält, die beim Aufspalten der Nahrung eine wichtige Rolle spielen.

Aber nicht nur im Mund, auch im Magen-Darm-Trakt entfalten sie ihre Wirkung. Sie fördern die Produktion von Verdauungssäften, was wiederum zu einer besseren Verdauung und damit auch zu einer effizienteren Nährstoffaufnahme führt. Hier sind einige Punkte, wie Bitterstoffe die Verdauung unterstützen:

Des Weiteren haben bittere Stoffe eine schützende Funktion. Sie können dabei helfen, schädliche Mikroorganismen abzuwehren. In der Vergangenheit war das besonders wichtig, da viele giftige Pflanzen bitter schmecken. Der bittere Geschmack fungierte als Warnsignal für den Körper, um eventuelle Vergiftungen zu vermeiden.

Im Kontext eines modernen Lebensstils können Bitterstoffe dazu beitragen, Heißhungerattacken zu reduzieren. Gerade Süßes wird oft übermäßig konsumiert, was zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann. Bitterstoffe helfen bei der Regulation des Blutzuckerspiegels, was wiederrum Heißhunger auf Süßigkeiten dämpfen kann.

Außerdem weisen wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Bitterstoffe anti-entzündliche Eigenschaften haben und das Immunsystem stärken können. In einer Welt, in der chronische Entzündungen als Mitverursacher vieler Krankheiten gelten, ist das keine Kleinigkeit. Außerdem wirken Bitterstoffe basisch im Körper und können somit einer Übersäuerung entgegenwirken.

Zusammengefasst sind Bitterstoffe ein essentieller, oft unterschätzter Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und tragen auf vielfältige Weise zu einem gesunden Körper bei.

Du möchtest die Wirkung von bitterreichen Lebensmitteln am eigenen Körper spüren, ganz ohne bitteren Geschmack? Dann bestelle hier basische Bio-Bitterstoff-Kapseln.

Geschichte der Bitterstoffe in der Naturheilkunde

Bitterstoffe

Die Verwendung von Bitterstoffen in der Naturheilkunde lässt sich weit in die Geschichte der Menschheit zurückverfolgen. Bereits in der Antike erkannten die alten Ägypter und Chinesen die gesundheitliche Bedeutung bitterer Pflanzen und setzten sie gezielt zur Behandlung verschiedenster Leiden ein. Auch in der europäischen Tradition waren Bitterstoffe bedeutend, jede Region nutzte dabei die Pflanzen, die in ihrer Umgebung wuchsen.

Heutzutage sind bittere Substanzen vielleicht in Vergessenheit geraten – ein leicht ironischer Umstand, wenn man bedenkt, dass bittere Lebensmittel wie Chicorée, Artischocken oder Löwenzahn einst als kulinarische Delikatessen angesehen wurden. In der modernen Küche wurden sie oft von süßen und salzigen Speisen verdrängt.

Hier einige Schlüsselbegriffe in der geschichtlichen Entwicklung der Bitterstoffe in der Naturheilkunde:

  • Schon der Vater der Medizin betonte die Bedeutung von Bitterstoffen für die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden.

Eine der bekanntesten Kräuterkundigen des Mittelalters, empfahl Bitterstoffe, um den Körper zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.

In der traditionellen chinesischen Medizin und im Ayurveda werden bittere Lebensmittel seit jeher eingesetzt, um ein Gleichgewicht der Körpersäfte herzustellen und die Gesundheit zu fördern.

Die Renaissance der Bitterstoffe in der Naturheilkunde begann jedoch erst im 18. Jahrhundert, als man begann, Kräuter zu kultivieren und systematisch für medizinische Zwecke zu nutzen. Der Begriff „Magenbitter“ als Tinktur oder Elixier für die Verdauung entstand in dieser Zeit und hat bis heute Bestand in der pflanzlichen Therapie.

Bitterstoffe sind also keine moderne Erfindung, sondern ein uraltes Heilmittel, das heute neu entdeckt wird. Ihre bittere Wahrheit hat Generationen von Menschen geholfen, gesünder zu leben – und das kann sie immer noch.

Wie Bitterstoffe die Verdauung fördern

Mann hält sich Bauch

Bittere Lebensmittel sind aufgrund ihres Geschmacks nicht jedermanns Sache (es gibt sie auch ohne Geschmackserlebnis), aber sie sollten aufgrund ihrer positiven Effekte auf die Verdauung in keinem Speiseplan fehlen. Diese natürlichen Pflanzenkomponenten regen nämlich ganz gezielt die Produktion von Verdauungssäften an. Hier die Vorteile auf einen Blick:

  • Mehr Speichel bedeutet eine besser vorverdaute Nahrungsgrundlage.

Bitterstoffe animieren den Magen dazu, mehr Säure und Enzyme zu produzieren, was die Verdauung von Eiweißen unterstützt.

Sie wird angeregt, Gallenflüssigkeit abzugeben, die essenziell für die Fettverdauung ist.

Auch die Bauchspeicheldrüse wird stimuliert, Verdauungsenzyme und Bicarbonat zu sezernieren, wodurch die Nahrung weiter zersetzt und der saure Chymus neutralisiert wird.

All diese Prozesse fördern eine gründliche Verdauung und vermindern die möglichen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen. Auch für eine langfristige Darmgesundheit sind Bitterstoffe ein wichtiger Baustein, da sie die Nährstoffaufnahme verbessern und die Darmbewegungen anregen, was wiederum der Verstopfung vorbeugt.

Letztendlich kann die regelmäßige Aufnahme von bitteren Stoffen also einen wesentlichen Beitrag zu einem gesunden Verdauungssystem und somit zum allgemeinen Wohlbefinden leisten. Wer den bitteren Geschmack nicht gewohnt ist, kann langsam mit kleinen Mengen beginnen und sich so an die Geschmacksrichtung gewöhnen.

Bitterstoffe ganz ohne bitteres Geschmackserlebnis? Diese Bitterstoff-Kapseln machen es möglich.

Bitterstoffe und ihr Einfluss auf das Immunsystem

Bitterstoffe

Bittere Stoffe stecken oft in Gemüse wie Chicorée oder Radicchio und sind bekannt für ihren charakteristisch bitteren Geschmack. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Substanzen auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem spielen können.

Die Geschmacksrezeptoren für Bitteres sitzen nicht nur auf der Zunge, sondern finden sich auch im gesamten Verdauungstrakt. Sie erkennen potenziell schädliche Substanzen und können die ersten Verteidigungslinien des Körpers aktivieren. Hier ein paar Beispiele für ihren Einfluss:

  • Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an, wodurch die Nahrung besser abgebaut und die Aufnahme von Nährstoffen verbessert wird. Ein gut genährter Körper kann Infektionen besser bekämpfen.

Sie können die Freisetzung von Hormonen im Darm anregen, die wiederum das Immunsystem beeinflussen. So kann zum Beispiel das Hormon GLP-1, das bei der Aufnahme von Bitterstoffen freigesetzt wird, zu einer verstärkten Immunantwort führen.

Die Präsenz von Bitterstoffen kann dazu beitragen, dass der Körper schneller auf Krankheitserreger reagiert. Sie bewirken eine Steigerung der Sekretion von Antikörpern, die pathogenen Mikroorganismen entgegenwirken.

Es ist also einen Versuch wert, den Speiseplan um bittere Lebensmittel zu erweitern. Obwohl sie vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen, können sie einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung des Immunsystems leisten.

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Natürliche Quellen von Bitterstoffen in der Ernährung

Bitterstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln zu finden, die oft fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sind. Diese natürlichen Komponenten haben verschiedene positive Wirkungen auf den menschlichen Körper und werden seit Jahrhunderten in der Volksmedizin genutzt. Hier sind einige natürliche Quellen, wo man bittere Stoffe in der Nahrung finden kann:

Viele grüne Blattgemüse wie Löwenzahn, Endivien, Rucola und Grünkohl enthalten Bitterstoffe, die zur Unterstützung der Verdauung beitragen können.

Kräuter wie Petersilie, Thymian, Rosmarin und Oregano sind nicht nur aromatisch, sondern bringen auch gesundheitsfördernde Bitterstoffe mit sich.

Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Zimt verfügen über Bitterstoffe, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können.

Es ist festzuhalten, dass Bitterstoffe in unserer modernen Ernährung tendenziell weniger vorkommen, da viele Menschen stark verarbeitete Lebensmittel bevorzugen, die häufig zuckerhaltig und arm an bitteren Stoffen sind. Doch gerade der leicht bittere Geschmack ist es, der die entsprechenden Lebensmittel so gesundheitsfördernd macht.

Die Verbindung zwischen Bitterstoffen und Gewichtsmanagement

Bitterstoffe sind in der Natur weit verbreitet und spielen eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des menschlichen Körpers, insbesondere beim Gewichtsmanagement. Diese phytochemischen Substanzen finden sich zum Beispiel in Gemüsearten wie Chicorée, Endiviensalat oder in Kräutern wie Löwenzahn und Wermut.

Bitterstoffe wirken sich positiv auf die Sekretion von Magensaft aus, wodurch die Verdauung von Nahrungsmitteln effizienter wird.

 

Die Aktivierung der Verdauungssäfte erleichtert die Aufspaltung von Nahrung, was zu einer besseren Nährstoffaufnahme und einem länger anhaltenden Sättigungsgefühl führen kann.

 

Eine verbesserte Verdauung kann auch dazu beitragen, Heißhungerattacken zu reduzieren, da der Körper die benötigten Nährstoffe effizienter verwertet.

 

Bitterstoffreiche Lebensmittel haben oftmals weniger Kalorien, aber ein höheres Niveau an Nährstoffen, wodurch sie eine ideale Ergänzung für eine kalorienbewusste Ernährung darstellen.

Interessanterweise wurde in Studien beobachtet, dass die regelmäßige Aufnahme von Bitterstoffen mit einem regulierten Blutzuckerspiegel in Verbindung gebracht wird, was für die Kontrolle des Körpergewichts ebenfalls von Bedeutung ist. Es wird angenommen, dass sie die Sensitivität von Insulinrezeptoren steigern können, wodurch die Glukoseaufnahme in die Zellen verbessert wird und somit ein stetiger Energiefluss ohne signifikante Blutzuckerschwankungen ermöglicht wird.

Die Forschung zeigt also, dass Bitterstoffe eine wichtige Rolle im Prozess des Gewichtsmanagements spielen, indem sie die Verdauungsfunktion unterstützen und zur Vorbeugung von übermäßigem Essen beitragen.

Diese basische Bio-Bitterstoffe-Mischung kann beim Abnehmen helfen – ganz ohne bitteren Geschmack.

Bitterstoffe: Eine natürliche Hilfe gegen Heißhunger

Hast Du mal wieder richtig Lust auf etwas Süßes, obwohl Du eigentlich satt bist? Das ist Heißhunger – und bittere Lebensmittel können eine natürliche Lösung sein, um diesen unerwünschten Appetit zu zähmen.

Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an und unterstützen damit die Verdauung. Sie gleichen den Blutzuckerspiegel aus, was wiederum Heißhungerattacken vorbeugen kann.

Bittere Lebensmittel aktivieren Geschmacksknospen und Rezeptoren im Verdauungstrakt und fördern die Sekretion von Hormonen, die zur Sättigung beitragen. Wenn der Körper richtig verdaut und diese Hormone freisetzt, kann das Verlangen nach Süßem sinken.

Sie kurbeln den Stoffwechsel an und können dadurch helfen, dass sich der Körper schneller satt fühlt. Ein reibungsloser Stoffwechsel ist essentiell, um Heißhunger zu kontrollieren.

Um von den bitteren Stoffen am besten zu profitieren, empfiehlt es sich, sie regelmäßig in die Ernährung einzubauen. Das könnte zum Beispiel mit folgenden Lebensmitteln sein:

Durch das Einbinden dieser natürlichen Bitterstoffe in den Speiseplan, kann der Heißhunger auf natürliche Art abgemildert und der Weg zu einer gesünderen Ernährung geebnet werden. Probier es aus und spüre, wie Dein Körper mit der Zeit weniger nach dem schnellen Zuckerkick verlangt.

Eine Alternative oder noch besser, ein Zusatz, sind konzentrierte Bitterstoffe – so wie diese basische Bio-Bitterstoff-Kapseln.

Tipps zur Integration von Bitterstoffen in den Alltag

Bitterer Geschmack ist nicht jedermanns Sache, aber mit ein paar einfachen Tricks können sie Teil einer ausgewogenen Ernährung werden. Hier sind einige Ansätze:

  1. Füge deinen Salaten Rucola, Radicchio oder Endivien hinzu. Diese Gemüsesorten sind reich an Bitterstoffen und eine leckere Ergänzung zu jedem Gericht.

Würze deine Speisen mit Kurkuma, Ingwer oder Thymian. Diese Gewürze enthalten nicht nur Bitterstoffe, sondern auch eine Vielzahl an anderen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen.

Trinke regelmäßig Kräutertees wie Löwenzahn, Schafgarbe oder Enzian. Sie sind eine einfache Möglichkeit, bittere Stoffe zu konsumieren und gleichzeitig den Körper zu entspannen.

Experimentiere mit einem Schuss Zitronen- oder Grapefruitsaft in deinem Wasser. Das gibt nicht nur einen Frischekick, sondern führt auch Bitterstoffe zu.

Nutze Öle mit bitterem Beigeschmack wie zum Beispiel Walnussöl, um deinen Gerichten einen neuen Twist zu geben.

Integriere Bitterstoffe allmählich in deine Ernährung. Deine Geschmackssinne werden sich mit der Zeit an die Bitterkeit gewöhnen.

Ein einfacher und effektiver Weg sind Bitterstoffe zur Nahrungsergänzung. Wir haben einen basischen Bio-Bitterstoff-Mischung von allerhöchster Qualität. Du kannst sie hier bestellen.

Durch diese einfachen Tipps kannst Du Bitterstoffe ganz unkompliziert in Deinen Alltag einbauen. Dein Körper wird es Dir danken, denn Bitterstoffe können die Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen.

Die Zukunft von Bitterstoffen in der modernen Ernährungswissenschaft

Bitterstoffe auf Löffel

Bitterstoffe erleben derzeit ein wahres Revival in der modernen Ernährungswissenschaft. Lange Zeit in Vergessenheit geraten, finden sie nun wieder Beachtung durch ihre vielseitigen positiven Einflüsse auf unsere Gesundheit. Mit dem zunehmenden Interesse an einer natürlichen und ausgewogenen Ernährung rücken auch die Bitterstoffe stärker in den Fokus der Forschung:

  1. Sie können helfen, das Verlangen nach Süßem zu reduzieren und zu einem natürlichen Sättigungsgefühl beitragen. Damit unterstützen sie nicht nur das Gewichtsmanagement, sondern könnten auch bei der Prävention von Diabetes Typ 2 eine Rolle spielen.

Die Verdauungsfördernde Wirkung von Bitterstoffen ist besonders interessant, da moderne Lebensgewohnheiten häufig zu Verdauungsbeschwerden führen können. Ein Schwerpunkt liegt darin, wie Bitterstoffe die Sekretion von Verdauungssäften stimulieren und dadurch die Nährstoffaufnahme verbessern.

Es gibt Hinweise darauf, dass Bitterstoffe positive Effekte auf das Darmmikrobiom haben und entzündungshemmend wirken könnten. Zukünftige Studien könnten Aufschluss darüber geben, inwiefern Bitterstoffe für die Darmgesundheit und zur Vorbeugung chronischer Krankheiten genutzt werden können.

Mit modernen analytischen Methoden untersuchen Wissenschaftler nun, welche spezifischen Bitterstoffe in welchen Lebensmitteln zu finden sind und wie sie am besten in die tägliche Ernährung integriert werden können.

Das Potenzial ist enorm und man darf gespannt sein, wie bittere Stoffe die Ernährungswissenschaft in den nächsten Jahren bereichern werden. Weg von der Sicht, dass nur Süßes glücklich macht, hin zu einer vielschichtigen Ernährung, die alle Geschmackseindrücke wertschätzt und für unsere Gesundheit nutzt.

Bio-Bitterstoff-Kapseln der Basenbox

Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet.

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Rucola-Pesto

Hier das Rezept für unser cremiges Rucola-Pesto. Das bitter-basische Superfood Rucola ist eine von über 100 Zutaten, welche wir in der Basenkur verwenden. Kein Wunder, denn es schützt die Zellen, stärkt die Knochen und hemmt die Lust auf Süßes. Dieses basische Rucola-Pesto ist die cremige Geheimzutat bei einem unserer Basenkur-Gerichte.

Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen. Und nun, hier das Rezept für unser Pesto:

Zutaten für Rucola-Pesto

(für ein kleines Glas)

– 6-7 EL Olivenöl

– 30 g Sonnenblumenkerne

– 40 g Rucola

– 1 EL Balsamicoessig dunkel

– 1 TL Agavendicksaft

– 2 EL Wasser

 – Salz und Pfeffer

– Saft einer halben Zitrone

– Abrieb einer halben Zitrone

Zubereitung

1. Sonnenblumenkerne goldbraun rösten.

2. Sonnenblumenkerne und die restlichen Zutaten in einem hohen Gefäß cremig pürieren. 

3. Rucola-Pesto als Brotaufstrich verwenden oder Gemüsepfannen und Pasta-Gerichte mit dem Pesto verfeinern. 

In einem verschlossenen Gefäß kannst Du das Pesto bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren.

Basenkur für Zuhause

Unser Pesto und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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Basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

Diese basische Rote Beete Suppe mit Amaranth ist eine Wohltat für den Körper. Die basische Rote Beete schützt Deine Zellen, steigert die Leistungsfähigkeit und macht nachweislich glücklich. 

Die Rote Beete Suppe mit Amaranth ist ein beliebtes Gericht in unserer Basenkur. Hier das Rezept. Viel Freude beim Nachkochen. 

Zutaten für basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

– 1 EL Rapsöl

– 1 Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 1-2 Rote Rüben (ca. 300 g)

– 1-2 Kartoffeln (ca. 80 g)

– 2 EL Balsamicoessig

– 1 EL Agavendicksaft (optional)

– 1 Messerspitze Muskatnuss gemahlen
– Salz und Pfeffer
– 1/2 Liter Wasser
– 50 g Amaranth

Zubereitung für basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und mit Rapsöl in einem Suppentopf anrösten.

2. Rote Beete und Kartoffeln in Stücke schneiden und mit anrösten.

3. Amaranth nach Packungsanleitung kochen.

4. Alle restlichen Zutaten dem Rote-Beete-Gemisch beimengen und solange kochen, bis das Gemüse gar ist. 

5. Den gekochten Amaranth in den Suppentopf geben und alles cremig mixen/pürieren. 

6. Fertig ist die basische Rote Beete Suppe mit Amaranth.

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Brokkolicremesuppe – basisch

Diese basische Brokkolicremesuppe ist ein sehr beliebtes und kraftvolles Gericht aus unserer Basenkur, denn das grüne Wundergemüse zählt zu den gesündesten Lebensmittel weltweit.

Wie Du aus dem Superfood eine wohltuende Basensuppe zauberst, verraten wir Dir gleich. Vorab stellen wir Dir noch den Brokkoli vor.

6 Gründe, warum Du Brokkoli essen solltest:

Rezept basische Brokkolicremesuppe

Zutaten für Brokkoliscremesuppe

– 1 EL Rapsöl

– 1 Knolle Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 2 kleine Kartoffeln 

– ½ Brokkoli

– 1 EL Balsamicoessig (dunkel)

– ½ EL Agavendicksaft

– 1 TL Muskatnuss

– 1 TL Kräuter der Provence

– Salz

– Pfeffer

– Wasser (ca. 300 ml)

– Kürbiskerne, Haselnüsse, Kräuter oder Leinöl als Topping

Zubereitung Brokkolicremesuppe

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und in Rapsöl in einem Suppentopf anrösten. 

2. Kartoffeln und Brokkoli waschen und in kleine Stücke schneiden. Wenn Du Bio-Kartoffeln verwendest, dann musst Du sie nicht schälen. Die Kartoffeln sind übrigens dafür verantwortlich, dass die Suppe cremig wird.

3. Nun Kartoffeln und Brokkoli kurz mitanrösten und danach mit Balsamico-Essig ablöschen. 

4. Füge dem Topf nun so viel Wasser hinzu, bis alles schön bedeckt ist. – ca. 300 ml. (Je weniger Wasser Du verwendest, desto cremiger wird die Suppe.)

5. Alle restlichen Zutaten beimengen und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

6. Alles mixen oder mit einem Pürierstab pürieren und abschmecken. 

7. Die Suppe kannst Du nun mit gehackten Kräutern, Haselnüssen, Kürbiskernen oder Leinöl servieren.

Lass Dir die wohltuende Basensuppe schmecken. 😉

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Darm-Mikrobiom aufbauen mit Basenkur

Erfahrungsbericht & Mikrobiom-Analyse

Die Gesundheit sitzt im Darm.”, so ein bekanntes Sprichwort. Kein Wunder, denn ca. 70% unserer Immunzellen wohnen in diesem 7 Meter langen Organ. Doch wie kann man den Darm perfekt unterstützen? Hilft hier vielleicht eine basische Ernährung?

Eine Basenkur-Kundin hat vor und nach einer 15-tägigen Basenkur ihr Darm-Mikrobiom mittels einer Stuhl-Analyse getestet.

Täglich bekam sie von uns eine Box mit 3 frischen, basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe geliefert. – Claudia wurde also vollkommen von uns versorgt und musste sich nicht um ihr Essen kümmern.

Wie sich ihr Mikrobiom verändert hat und welche anderen Effekte die Basenkur auf sie hatte, verrät uns jetzt Basenkur-Kundin Claudia. Ganz unten erklärt Darm-Expertin Renate von MyBioma die Ergebnisse von Claudias Mikrobiom-Analysen.

Darm-Mikrobiom aufbauen mit Basenkur - Erfahrungsbericht & Analysen

Warum hast Du Dich entschieden, eine 15-tägige Basenkur zu machen?

Ich bin ein typischer Stress- und Frustesser. Ich tendiere dann dazu viel Süßes und Fettiges zu essen. Und ich kann mich, wenn es mich überkommt, einfach überhaut nicht zurückhalten. Auch wenn ich prinzipiell weiß, was gut und gesund ist.
 
Ich bin im Alltag als Alleinerziehende Mutter mit einem 40 Stunden Job auch oft überfordert mit dem Voraussplanen, also einkaufen, kochen, Jause herrichten ect.
 
Ich habe bei einer Colonoskopie auch schon mal Darmpolypen gehabt. Der Arzt hat gemeint, dass ich eigentlich zu jung dafür bin und dass ich lieber alle 3 Jahre zu eine Routine -Colonoskopie gehen soll. Das hat mir Sorgen gemacht. Weil ich außerdem viel an Sodbrennen und Blähbauch gelitten habe.

Ist es Dir leicht gefallen, die 15 Tage durchzuhalten?

Ja, es ist mir sehr leicht gefallen, mich auf die Kur einzulassen. Da ich unheimlich entlastet war! Ich bekam ja täglich eine Box mit 3 frischen, fertigen Gerichten. Musste also nichts kochen und planen. Ich habe mich einfach nur auf die drei Mahlzeiten konzentriert und fertig.
Man sollte ja zwischen den Mahlzeiten 5 Stunden Esspausen machen. Das ist überhaupt kein Problem gewesen.
Gegen Ende, habe ich mich dann immer schon sehr nach etwas zum Essen gesehnt, aber ich wusste ja immer das was da ist, was da ist und wann genau ich es essen würde. Das hilft.

Gegen Ende der Kur ist es ein wenig schwieriger geworden, weil ich irgendwie angefangen habe mich nach z.B. „Schweinsbraten“ oder „Knuspriges Hendl“ zu sehnen. 🙂

Wie ist es Dir während der Basenkur gegangen?

Ich bin vor allem total erleichtert durch meine Tage spaziert. Erstmal, weil ich wie gesagt, mit der ganzen Essenthematik mich nicht befassen musste. Mir das abgenommen war. Das war unglaublich befreiend. 
Und weil sich ziemlich zu Beginn schon die Stuhl-Gewohnheiten auf die veränderte Essensweise eingestellt haben. Mein Körper hat es, glaub ich richtig genossen, Zeit zu haben alles komplett zu verdauen und auszuscheiden. Es macht einen leicht und beflügelt, wenn man einfach mal leer ist!

Hattest Du während der Basenkur Hunger?

Nein. Man wird überraschend schnell satt. Und zwar auch auf jedenfall ohne Völlegefühl

Nach den 5 Stunden Esspausen habe ich mich dann zwar sehr gefreut etwas essen zu dürfen, aber richtig hungrig war ich nie. 

Nun ist die Basenkur vorbei - Welche spürbaren und sichtbaren Effekte hatte die Basenkur auf Dich?

Ich habe kein Sodbrennen mehr und habe es nach der Kur geschafft mit weiterhin gesund (besser als vorher) zu ernähren. Ich versuche die 5 Stunden Essenpausen nach wie vor einzuhalten und das klappt meist recht gut. Die Basenkur ist also perfekt, um eine gesunde Routine auszubauen. – quasi wie ein Startschluss für eine langfristige gesunde Ernährung

Ganz ehrlich. Wie haben Dir die basischen Bio-Gerichte der Basenbox geschmeckt?

Ich habe das allermeiste wirklich lecker gefunden. Hier darf ich herausheben, das wunderbare Buchweizenbrot–getoastet! Die Auftriche dazu waren allesamt harmonisch und abwechslungsreich und interessant abgeschmeckt. Es waren in 15 Tagen immer wieder neue dabei, das fand ich super.
 
Ich liebte die Suppen am Abend! Ich esse generell gerne Suppe und auch hier war es immer etwas neues, super! Gut war auch, dass dazwischen dann auch mal sowas wie ein Gratin oder diese Polentaschnitten dabei waren, damit man nicht alles nur löffelt.

Welchen Personen würdest Du die Basenkur weiterempfehlen?

Vor allem denen, die viel um die Ohren haben und nicht gut dazu kommen, sich feine und gesunde Gerichte zu kochen – oder eben auch niemanden um sich haben, der das übernimmt!
Für alle, die gerne mal Veganes ausprobieren wollen und sich nicht vorstellen können, wie das schmecken kann oder das das satt macht.

Es sind die ganzen Gerichte auch so liebevoll mit einem Begleitschreiben versehen, auf dem so viele interessante und wissenwerte Dinge draufstehen. Wer also gerne mal plastisch vor Augen geführt haben möchte, wie eine total ausgewogene Ernährung aussehen und schmecken kann. Ich habe z.B. auch die ganzen Zettel aufgehoben und schon das eine oder andere „nach gekocht“. Es ist also auch sehr inspirierend.

Ergebnisse der Mikrobiom-Analysen:

Nicht nur spürbar und sichtbar, sondern auch messbare Veränderungen gibt es durch eine Basenkur. Vor und nach der Basenkur hat Claudia eine Darm-Microbiom-Analyse bei MyBioma gemacht. Hier das Ergebnis der Analyse. Erklärt von den Darm-Expterinnen von MyBimoa: 

Stuhl-Analyse VOR der Basenkur

Stuhl-Analyse NACH der Basenkur

Die Diversität (Verschiedenheit) des Mikrobioms hat sich vom 5,90 auf 5,94 verbessert. Dieser Wert ist hervorragend und sagt aus, dass das viele unterschiedliche Bakterienarten im Darm vorkommen und der Darm dadurch widerstandsfähig ist. 

Bei der Mikrobiom-Analyse gibt es 9 Gesundheitsbereiche, bei die analysiert werden. 
In der Analyse VOR der Basenkur wurden 5/9 Bereiche positiv bewertet. (Abbildung 1)
NACH der Basenkur erhöhte sich dieser Wert auf 7/9. (Abbildung 2)

Somit konnte hier gezeigt werden, dass sich 2 Gesundheitszustände gebessert haben durch die basische Ernährung. Reizdarm und Darm-Leber-Achse wurden durch die Ernährung auf hervorragend umgestellt. Nun erkläre ich die einzelnen Gesundheitswerte genauer:

Ergebnisse der 9 Gesundheitswerte

Bei der Stuhl-Analyse gibt es 9 Gesundheitsbereiche, bei die analysiert werden. 
In der Analyse VOR der Basenkur wurden 5/9 Bereiche positiv bewertet. 
NACH der Basenkur erhöhte sich dieser Wert auf 7/9

Basis dieser Bewertung waren die Verteilung von bestimmten Darmbakterien. 

Gewisse Darmbakterien können vor Entzündungen schützen oder Entzündungen hervorrufen. Dieser Wert war sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut. 

Die Darmschleimhaut gilt als Barriere und Schutzschicht vor Schadstoffen. Zusätzlich dient sie zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Nährstoffen. Deine Bakterien bestimmen wie viel vom Schleim angeregt oder zersetzt wird.

Dieser Wert war sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut. 

Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Störung des Verdauungssystems.

Dieser Wert hat sich in nach der Basenkur verbessert

Darm über Kopf! Deinen Darm verbinden mit deinem Gehirn über 100 Millionen Nervenzellen.

Der Stoffwechsel deiner Bakterien im Verdauungstrakt kann die Balance von diesen Informationsüberträgern, wie Noradrenalin, GABA, Dopamin oder Serotonin, stören und somit deinen Gemütszustand beeinflussen.

Dieser Wert hat sich in nach der Basenkur etwas verbessert.

Das Darm-Mikrobiom ist beteiligt bei der Entstehung von Erkrankungen im Gefäßsystem oder des Herzes. Dieser Wert ist was sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Wie stark sie tagtäglich in Anspruch genommen wird, hängt unter anderem von deiner intakten Darmfunktion ab.

Dieser Wert hat sich nach der Basenkur verbessert.

Deine Haut und dein Darm sind beides Organe mit dichten Gefäßstrukturen und reich an Nervenfasern. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien konnte in jüngsten Studien mit Psoriasis und atopischer Dermatitis in Verbindung gebracht werden. Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur zu verbessern.

Deine Darmbakterien beeinflussen die Aufnahme und Verwertung des Zuckers und somit deine Blutzuckerwerte.

Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Gelenke betrifft. Hierbei spielen die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut und Mikrobiomdysbalancen eine Rolle, weil sie das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Generell scheint sich laut dem Mikrobiom Analyse Bericht Claudia von Haus aus schon Mikrobiomfreundlich zu ernähren, jedoch hat die Basenbox hat es nochmal positiv verändert. 

Eine Darm-Mikrobiom-Analyse kann dir also zeigen, wie sich eine Ernährungsumstellung auf deine Gesundheit auswirkt. Es kann dir aber auch generell interessante Hinweise über den Zustand deiner Darmgesundheit liefern. MyBioma gibt dir dann auch direkt personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung deines individuellen Wohlbefindens an die Hand.

Mit dem Code BASENBOX bekommst Du übrigens 10% Rabatt auf eine Mikrobiom-Analyse von MyBioma. 

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20 Kräuter und deren Wirkung

In unseren 3 erlesenen Bio-Basentees findest Du 20 Bio-Basenkräuter. Welche diese sind und was sie für positive Wirkungen haben verraten wir Dir jetzt.

Anis

Durch sein ätherisches Öl wirkt Anis schleimlösend und hustenstillend. Für stillende Mütter ist Anis ebenfalls durch seinen fördernden Effekt der Milchbildung von Vorteil.



Brennnesselblätter

Brennnessel wirken blutreinigend, entwässernd und glänzen durch ihren hohen Gehalt an Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Das wirkt vor allem beruhigend auf den Darm.

Fenchel

Durch die beruhigende und verdauungsfördernde Eigenschaft des Fenchels hilft dieser bei Magen-Darm-Beschwerden und Blähungen. Zusätzlich wirkt Fenchel entzündungshemmend.

Grüner Rooibos

Grüner Rooibos ist vollgepackt mit Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen und Mangan. Er wirkt antioxidativ, fängt freie Radikale und schützt unsere Zellen.

Hagebuttenschalen

Hagebutten haben antioxidative, antitumorale und entzündungshemmende Eigenschaften und fördern somit die Abwehrkräfte. Bei Grippe und Erkältung ist für viele Hagebutten-Tee das Mittel der Wahl.

Heidelbeeren

Durch die entzündungshemmenden, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften unterstützen Heidelbeeren bei der Behandlung von Durchfallerkrankungen und bei Entzündungen im Mund und Rachen.

Himbeerblätter

Himbeerblätter haben antidiarrhoische und adstringierende (zusammenziehende und gerbende) Eigenschaften, wodurch sie gegen Durchfall und Mund- und Rachenentzündungen helfen können.

Honeybush

Dem aus Afrika stammenden Kraut wird eine entzündungshemmende und blutregulierende Wirkung nachgesagt, weshalb Honeybush als Tee gern bei Erkältungen getrunken wird. Aber auch bei Wechseljahresbeschwerden kann das Kraut durch die enthaltenen Flavone und Isoflavone Abhilfe schaffen.

Ingwerstücke

Ingwer ist ein wahres Superfood. Mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften hilft Ingwer bei Übelkeit und Erbrechen, Blähungen, Grippe und Erkältung und Appetitlosigkeit.

Kamillenblüten

Kamillenblüten werden oft bei entzündungsbedingten Erkrankungen eingesetzt, da ihnen eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen wird. Zudem verhilft Kamille bei Schlafproblemen und wirkt beruhigend.

Lavendelblüten

Lavendel wird eine sehr beruhigende Wirkung nachgesagt und soll fördern. Außerdem wirkt Lavendel bei Wunden antiseptisch.

Löwenzahnkraut

Das Wunderkraut hilft, die Verdauung zu regeln und pflegt Leber und Galle durch seine blutreinigende Wirkun

Melissenblätter

Der Melisse wird ein stimmungsaufhellender und stressabbauender Effekt zugeschrieben, weshalb dieses Kraut gerne bei Schlafstörungen und einem beunruhigten Nervensystem verwendet wird. Auch hilft Melisse bei Reizbarkeit und Unruhe durch ihre beruhigenden und krampflösenden Eigenschaften.

Orangenschalen

Orangenschalen enthalten Antioxidantien und viel Vitamin C, das sich sehr positiv auf das Immunsystem auswirkt. Die basische Schale hilft auch, die Säure im Magen zu regulieren und hilft somit gegen Sodbrennen. Außerdem regen die Bitterstoffe in der Orangenschale den Stoffwechsel an und können somit beim Abnehmen helfen, wobei sie auch eine entgiftende und sättigende Wirkung beinhalten.

Pfefferminzblätter

Bei Magenschmerzen, Leber- und Gallenbeschwerden sowie bei Durchfall kann Pfefferminze helfen, da sie antibakteriell, antiviral und entkrampfend wirkt.

Roobios

Dem Rooibos werden antioxidative Eigenschaften zugesprochen. Zudem soll er entzündungshemmend wirken.

Salbei

Diese Heilpflanze hat eine starke antibakterielle, pilzfeindliche und schweißhemmende Wirkung. In der traditionellen Pflanzenheilkunde wird der Salbei hauptsächlich bei Atemwegserkrankungen, Problemen im Mund- und Rachenraum sowie bei übermäßigem Schwitzen genutzt.

Spearmintblätter

Durch seinen frischen, scharfen, minzigen und aromatischen Geschmack wird Spearmint gern in Kaugummis und Zahnpasten zur Vorbeugung und Behandlung von Mundgeruch integriert.

Süßholzwurzel

Diese süße Wurzel überzeugt mit ihren antiviralen, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften und schützt Leber und Verdauungsorgane.

Tulsikraut

Dieser indische Basilikum wirkt krampflösenden, beruhigenden und antibakteriellen und gilt daher als Geheimwaffe bei Verdauungsbeschwerden.

Basenbox-Tee

Auch wir haben die Kraft der Tees für uns entdeckt und nach viel tüfteln und probieren ein himmlisches, biologisches, basisches Tee-Trio entwickelt. Perfekt auf die Tageszeit abgestimmt geleiten Dich die erlesenen Basenkräuter in die richtige Stimmung. Morgens DURCHSTARTEN, mittags BELEBEN und abends ABSCHALTEN – bunt. bio. Basentee.

 

Die perfekte Ergänzung für eine Basenkur. – Basisch Essen. Basisch Trinken. Basisch Entgiften.

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In 5 Schritten zu einem gesunden Darm-Mikrobiom

Wir kennen es wahrscheinlich alle: Verdauungsprobleme. Ob Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Schmerzen, diese Symptome sind unangenehm. Die Ursachen sind häufig auf ein Ungleichgewicht der Bakterien unserer Darmflora (=Mikrobiom) zurückzuführen. Dieses Ungleichgewicht wird auch als Dysbiose bezeichnet. Was viele nicht wissen: Eine Fehlbesiedlung unserer Darmbakterien, kann sich in weit mehr Symptomen, als Verdauungsbeschwerden bemerkbar machen. Reizdarm, Leaky Gut, Probleme mit dem Gewicht, Haut, Leber, Schilddrüse, Gelenke, Entzündungen, Psyche, Insulinhaushalt und diverse andere Krankheiten können mit dem Zustand unseres Darms in Zusammenhang stehen.

5 Säulen der Darmgesundheit

5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms

Das Darm-Mikrobiom ist allerdings nicht nur für Beschwerden verantwortlich, sondern ist die Voraussetzung für unsere Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden. Geht es unserem Darm gut, fühlen auch wir uns meist gesünder und vitaler. Das Basis-Mikrobiom wird zwar von unserer Genetik bestimmt, allerdings können wir durch Ernährung und Lebensstil positiv auf unsere Darmbakterien einwirken und ein gesundes Gleichgewicht fördern.

 

Bei myBioma fassen wir 5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms zusammen: Ernährung, Stressreduktion bzw. der richtige Umgang mit Stress, ausreichend Bewegung und Schlaf, sowie das Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol oder Zigaretten. Im Folgenden gehen wir im Detail auf die 5 Säulen ein, damit du deine Ernährung und Lebensstil mikrobiomfreundlich gestalten und dein Wohlbefinden steigern kannst.

Säule 1: Die richtige Ernährung für das Darm-Mikrobiom

Eine darmfreundliche Ernährung wirkt sich auf deinen Darm aus, wie die richtige Pflege auf einen schönen Garten. Mit Nahrungsmitteln können wir die richtigen Bakterien füttern, damit diese sich vermehren (die schönen Blumen im Garten) und das Wachstum von ungewollten Bakterien (wie das Unkraut im Garten) vermeiden. Unsere Darmbakterien mögen besonders gerne Gemüse, Obst, Vollkorn, probiotische und fermentierte Lebensmittel, wie Sauerkraut oder Joghurt, und reagieren eher gestresst auf gesättigte Fettsäuren, verarbeiteten Lebensmitteln und Industriezucker.

Die Umstellung der Ernährung kann eine Herausforderung sein, daher ist es sinnvoll einen Schritt nach dem nächsten zu gehen, anstatt von heute auf morgen alles umzukrempeln. Der erste Schritt in die richtige Richtung können fermentierte Lebensmittel sein. Eine aktuelle Studie von Thriene et al. sah sich die Auswirkungen von fermentiertem Gemüse und Sauerkraut auf die Diversität an. Die Diversität beschreibt die Verschiedenheit der Bakterien des Mikrobioms. Je mehr unterschiedliche Bakterien im Darm leben und je besser verteilt ihr Verhältnis ist, desto höher ist die Diversität. Eine hohe Diversität scheint ein guter Indikator für Gesundheit zu sein. Eine niedrige Diversität steht hingegen im Zusammenhang mit zahlreichen Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Schilddrüsenerkrankungen, Depressionen etc.

Die Studienteilnehmer von Thriene et al. konsumierten zwei Wochen lang täglich 150 g Sauerkraut oder eine Vielzahl von sechs verschiedenen kommerziell erhältlichen fermentierten Gemüsesorten. In der Abbildung 1 sieht man wie sich die Diversität nach der Diät mit Sauerkraut (hellblau) und fermentiertem Gemüse (gelb) gesteigert hat. (1) Also steht dem Konsum vom fermentierten Gemüse nichts mehr im Wege, denn es beeinflusst die förderlichen Darmbakterien.

Falls du jetzt Lust auf fermentierte Lebensmittel und weitere darmfreundliche Rezepte hast, empfehlen wir dir das myBioma Kochbuch: Mikrobiomfutter – Rezepte für deine Darmbakterien.

Die Basenkur für Zuhause

Keine Zeit zu kochen? Wir bringen Dir täglich eine Box mit 3 frischen, basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

Säule 2: Der richtige Umgang mit Stress

Stress ist in der heutigen Zeit fast unvermeidbar und in vielen Situationen notwendig, um gute Leistungen zu erbringen. Jedoch kann Stress in einem ungesunden Ausmaß auch zu Ängsten und Depressionen führen. Der Stress selbst macht uns allerdings nicht krank, sondern das falsche Stressmanagement. Wer Stress ohne negative emotionale Auswirkungen erlebt, zeigt eine hohe Stressresistenz. Jene wird durch verschiedenste Faktoren beeinflusst, unter anderem vom Darm-Mikrobiom.

 

Hier kommt die Darm-Hirn-Achse ins Spiel. Als DarmHirnAchse bezeichnet man die Verbindung von Darm und Gehirn, worüber beide Organe miteinander kommunizieren. Einige Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Darm-Hirn-Achse und der Stressresistenz oder Stress Resilienz gibt. Es wird vermutet, dass sich zum Beispiel die kurzkettigen Fettsäuren (engl. SCFA) positiv auf die Stimmung auswirken. Diese wertvollen kurzkettigen Fettsäuren, wie wie Butyrat, Propionat und Acetat, können von einigen Bakterien hergestellt werden. (3)

Säule 3: Ausreichend Bewegung für ein gesundes Darm-Mikrobiom

Bewegung tut uns gut, das ist nichts Neues. Allerdings deuten immer mehr Studien darauf hin, dass sich Sport auch positiv auf die Diversität auswirkt. Vor allem werden laut Miranda-Comas et al. vermehrt kurzkettige Fettsäuren (engl. SCFA) gebildet. SCFA wirken entzündungshemmend, stärken die Darmbarriere und wirken sich positiv auf unser Immunsystem aus.(4) Erfahre mehr über den Zusammenhang von Sport und Darmgesundheit: Wie hängen Sport und Mikrobiom zusammen?

Säule 4: Ausreichend erholsamer Schlaf für unsere Darmbakterien

Ausgeschlafen fühlt man sich fitter und leistungsfähiger. Schlaf ist für die Aufrechterhaltung verschiedenster Funktionen im Körper lebensnotwendig. Auch unsere Darmbakterien freuen sich über ausreichend Schlaf (8). Ein ungesundes Schlafverhalten kann zu einer Abnahme der Diversität führen und die Darm-Hirn-Achse negativ beeinflussen. Im Gegenzug beeinflussen wiederum die Darmbakterien unsere Schlafgesundheit (9). Es ist ein Geben und Nehmen: schlafen wir genügend, fördern wir die positiven Darmbakterien und jene fördern unsere Schlafhygiene.

Säule 5: Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol

Dass sich übertriebener Alkoholkonsum negativ auf unsere Gesundheit auswirkt, ist kein Geheimnis. Manchmal kann es ein Glas zu viel werden, aber keine Angst, unser Mikrobiom hilft dabei uns wieder vollständig zu erholen. Allerdings darf die Auswirkung von übermäßigen Alkoholkonsum auf das Mikrobiom nicht unbeachtet bleiben. (5) Die Studie von Leclercq et al. zeigte, dass durch Alkohol Faecalibakterien, die entzündungshemmend wirken, abnahmen (6). Darüber hinaus veranschaulichte eine andere Studie, dass die Integrität der Magen-Darm-Barriere auf Grund der Abnahme von Roseburia sank (7). Alkohol wird schwer verstoffwechselt, kann die Leber schwer belasten bzw. schädigen sowie zum Ungleichgewicht der Darmbakterien führen. Also lieber einmal das Bier stehen lassen und zu Wasser greifen, deine Darmbakterien werden es dir danken!

Übernimm die Kontrolle über deine Darmgesundheit

Zusammenfassend möchten wir dir zeigen, dass das Mikrobiom veränderbar ist. Du hast es in der Hand und kannst dein Mikrobiom positiv beeinflussen. Um herauszufinden, wie es deinem eignen Darm-Mikrobiom geht und wie es sich auf deine Gesundheit auswirkt, kannst du es ganz bequem von zu Hause testen. Mit myBioma erhältst du einen umfangreichen Bericht über deine Darmgesundheit und zusätzliche Lifestyle- und Ernährungsvorschläge, um das Gleichgewicht deines Mikrobioms zu fördern.

Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich für Informationszwecke bestimmt und nicht als medizinische Auskunft oder Handlungsanweisung zu verstehen. Die Rezepte dienen der Inspiration und sind nicht als Therapiemaßnahme gedacht. Solltest du gesundheitliche Probleme haben, empfehlen wir dir umgehend einen Arzt oder anderen Experten zu kontaktieren.

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Mungbohnen Dal

Mungbohnen Dal – einer der beliebtesten Gerichte in Indien.

Falls Du noch nicht mit Mungbohnen gekocht hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Denn diese köstlichen Hülsenfrüchte sind voller Eiweiß und Ballaststoffen. Klarer Vorteil: Sie sind deutlich bekömmlicher als andere Hülsenfrüchte. Dazu kommt ein hoher Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin-A, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Magnesium – ein richtiges Superfood!

Zutaten für 2 Portionen Mungbohnen Dal

  • – 1TL Kokosöl
  • – 60g Lauch/Porree
  • – 1 Knoblauchzehe
  • – 120g Mungbohnen (getrocknet)
  • – 1 Kartoffel
  • – 120g Karotte
  • – 120g Zucchini
  • – 80ml Kokosmilch
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 300ml Wasser
  • – Abrieb Zitronenschale
  • – 2TL frischer Ingwer
  • – 1TL Kurkuma (gemahlen)
  • – 1TL Garam Masala
  • – 1TL Paprika edelsüß
  • – 1/4 grüner Paprika
  • – Salz
  • – Pfeffer

Zubereitung Mungbohnen Dal

1. Mungbohnen in Wasser bissfest kochen und danach abseihen

2. Lauch und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Kokosöl anrösten

3. Ingwer klein schneiden, mit Kurkuma, Garam Masala, Gewürz Paprika edelsüß, Salz und Pfeffer vermengen und anrösten

4. Kartoffeln in kleine Stücke schneiden und mit anrösten

5. Mit Wasser aufgießen und aufkochen

6. Kokosmilch und Sojasauce dazugeben

7. Karotte in kleine Stücke schneiden, mit den Mungbohnen solange köcheln, bis die Kartoffeln gar sind, dann das restliche Gemüse hinzugeben

8. Zitronenabrieb hinzugeben, alles abschmecken und mit gewürfelten Paprika toppen

Et voilà – fertig ist Dein indischer Traum!

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Mais Couscous mit Karotte

Mais Couscous mit Karotte – Das perfekte Gericht für alle Couscous-Liebhaber. Mais-Couscous ist eine basische und vor allem glutunfreie Ergänzung für Liebhaber der orientalischen Küche. Der Couscous aus Mais ist schnell zubereitet und sowohl kalt als auch warm ein Genuss.

 

Doch das ist noch nicht alles, denn das Gericht enthält auch die Powerzutat Karotte. Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen Mais Couscous mit Karotte

      • –  1 EL Rapsöl
    • –  1 Zehe Knoblauch
    • –  140g Couscous (Mais)

    • –  220ml Wasser

    • –  2 Karotten

    • –  2 Hände voll Brokkoli

      • –  1TL Paprika Gewürz edelsüß

      • –  1TL Salz

      • –  eine gr0ße Prise schwarzen Pfeffer

      • –  2EL Olivenöl

      • –  1EL Apfelessig naturtrüb

      • –  1 EL Agavendicksaft

      • –  1/2TL geriebene Zitronenschale

      • –  1TL Zitronensaft

      •  
        1. Topping:

          • –  3EL Sonnenblumenkerne

          • –  1EL Persilie frisch

Zubereitung Mais Couscous mit Karotte

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl leicht anrösten.

2. Couscous mit 110ml kochendem Wasser übergießen 15 min quellen lassen.

3. Couscous mit einem großen Schneebesen auflockern. Alle größeren Klumpen zerteilen.

4. Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Olibenöll, Apfelessig, Agavendicksaft, Zitronensaft und -schale in einem hohen Gefäß mixen und mit dem Couscous vermengen.

5. Brokkoli in Röschen schneiden und in der Pfanne dämpfen bis diese gar sind.

6. Karotten waschen, mit der Schale grob reiben. Brokkoli , Karotten, Zwiebeln mit dem Couscous vermengen.

7. Abschmecken mit Öl und Essig.

8. Mit gerösteten Sonnenblumenkernen und Petersilie toppen.

Et voilà – fertig ist Dein orientalischer, glutenfreier Traum!

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Basischer Eistee

An warmen Tagen gibt es kaum eine bessere Erfrischung als ein großes Glas Eistee. Die Supermarkt-Produkte aus dem Tetrapack enthalten aber leider meist große Mengen an Zucker. 

 

Deswegen zeigen wir Dir heute wie Du aus jedem Tee ganz einfach einen erfrischenden Eistee zauberst – schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern erfrischt mehr als die gesüßten Varianten aus dem Handel.

Zutaten für 2 Portionen basischer Eistee

  • – 2 Teebeutel
  • – 0.7 L Wasser
  • – Minze
  • – 2-3 Zitronenscheiben
  • – Eiswürfel

Zubereitung basischer Eistee

1. Eine Tasse Tee mit 2 Teebeutel unseres Basentees heiß aufgießen und nach Anleitung ziehen lassen.

 

2. In einer Flasche oder einem Krug den Tee mit 0.7 Liter kaltem Wasser vermischen.

 

3. 2-3 Zitronenscheiben und nach Belieben Minze dazugeben, danach umrühren.

 

4. Nun das Ganze mit Eiswürfeln oder im Kühlschrank auf die gewünschte Temperatur bringen.

 

Tipp: Bereite am Anfang Deiner Basenkur gleich mehrere Krüge vor – dann hast Du immer Eistee, wenn Du Lust auf eine basische Abkühlung verspürst. Übrigens kannst Du alternativ zur Minze auch mit anderen Kräutern wie Zitronenmelisse, Thymian oder Rosmarin experimentieren.

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Basischer Speck

Basischer Speck – Der perfekte Snack für ein herzhaftes Frühstück oder einfach so zum Naschen. Heute zeigen wir Dir eine knusprige und vor allem basische Alternative zum herkömmlichen Speck, der wegen seinem hohen Fettgehalts den Cholesterinspiegel erhöhen kann und damit nicht immer die gesündeste Variante am Frühstückstisch ist. Doch das geht auch anders: Basischer Speck aus Karotten, schmackhafter Sojasauce und Kräutern sind der perfekte Snack.

 

Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen basischen Speck

  • – 2 große Karotten
  • – 1 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 1/2 TL Paprikapulver
  • – 1/2 TL Knoblauch
  • – 1/2 Zwiebelpulver

Zubereitung basischer Speck

1. Karotten waschen und mit einem Sparschäler in Streifen schneiden bzw. „schälen“.

 

2. In einer Schüssel die restlichen Zutaten vermischen.

 

3. Die Karotten darin 30 Minuten marinieren.

 

4. Streifen auf einem Backblech auslegen und bei 110°C Umluft ins Backrohr schieben.

 

5. Warten bis die Streifen knusprig sind (1-2 Stunden).

 

Et voilà – knuspriger basischer Speck, perfekter Snack zum Naschen!

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WM-Titel nach Basenkur – Profiboxerin Nicole Wesner im Interview

Foto: Ulrike Hölzel

Basenkur im Profisport? Nicole Wesner, erneute Profibox-Weltmeisterin setzt auf basische Ernährung und hat sich mit unserer 10-tägigen Basenkur auf ihren Kampf vorbereitet. Täglich wurde Nicole mit jeweils 3 basischen, frisch zubereiteten Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.
 
Wie es ihr dabei ergangen ist und wie sich die Kur auf ihre sportliche Leistung ausgewirkt hat, erfährst Du hier.

8 Fragen über 10 Tage Basenkur

1. Nicole, warum hast Du Dich mit 32 Jahren entschieden Boxerin zu werden?

Ich bin durch Zufall in einem Fitness-Studio aufs Boxen gestossen. Eigentlich hatte ich mich dort angemeldet, um dort Yoga zu praktizieren. Ich probierte dort Boxen aus und bumm- Liebe auf den ersten Schlag!

2. Du bist ein Ernährungs-Phänomen. Welche Rolle spielte Ernährung in Deiner Karriere, in Deinem Leben?

Für mich  beeinflusst die Ernährung fast alles: mein Energie-Level, meine Leistungsfähgigkeit, mein Gemütszustand, meine Gesundheit jetzt und in der Zukunft.

3. Welche Rolle spielt die basische Ernährung für Dich?

Wenn ich nicht gerade eine Basenkur mache, dann versuche ich einfache Prinzipien der basischen Ernährung in mein Leben einzubauen. Wenn ich z.B. tierisches Protein zu mir genommen habe, dann nehme ich meist bewusst basische Lebensmittel wie Gurken zu mir, um eine Balance herzustellen.

4. Wie stehst Du zur Anwendung von basischer Ernährung im Profisport?

Für mich spielt die Regenerationsfähigkeit eine große Rolle, damit ich an meinen Leistungsgrenzen trainieren kann. Basische Ernährung hilft mir bei der Regeneration.

 

Ich bin ja schon 45 Jahre: alle sagen, dass die Regenerationsfähigkeit im Alter leiden würde, aber davon merke ich noch nichts und ich denke, dass die Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Foto: Nicole Wesner

5. Wie bereitest Du Dich auf Deine Kämpfe vor – körperlich und mental?

Körperlich trainiere ich 2 x täglich und trainiere neben Boxen auch Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Mental helfen mir viele Dinge: Positives Denken, das Gesetz der Anziehung und Zen Buddhismus.

6. Wie waren Deine Erfahrungen mit unserer Basenkur?

Ich habe mich total energiegeladen gefühlt! Außerdem habe ich abgenommen, was mir auch geholfen hat, da Boxen eine Sportart ist, die in Gewichtsklassen stattfindet.

„…habe mich total energiegeladen gefühlt!“

7. Stimmt es, dass Du Dich 2 Jahre nur von Bananen ernährt hast?

Ich habe mich 3,5 Jahren von Rohkost, hauptsächlich Obst ernährt. Die Ernährungsweise nennt sich 801010.  Der Name entsteht durch die Kalorienverteilung: 80% der Kalorien durch Kohlehydrate, 10% durch Fett und 10% durch Eiweiß. Durch meine hohe Kalorienanzahl (bedingt durch den Sport) habe ich dann dennoch einiges an Eiweiß und Fett zu mir genommen, auch wenn 10% sich zunächst wenig anhört.

Zu Obst gehört übrigens auch Gurke, Tomaten, Zucchini, Nüsse und Samen. Gemüse wie zB. Sellerie oder grüne Salate waren allerdings auch dabei. 

 

Bei sozialen Anlässen wie z.B. Einladungen bei Freunden oder Restaurant-Besuchen habe ich jedoch manchmal auch etwas anderes gegessen, sonst wäre es etwas zu schwierig gewesen. Während dieser Zeit habe ich jedoch tatsächlich Phasen gehabt (2 x 10-14 Tage), in denen ich mich nur von Bananen ernährt habe. Wir haben es genannt “wir ziehen auf Banana Island”)

8. 18 Profikämpfe, keine Niederlage – was ist Dein Geheimnis?

Mein Wille und Leidenschaft für’s Boxen, ich liebe meinen Sport einfach!

Ich würde diese Kur weiterempfehlen, jedoch glaube ich, dass es wichtig ist, den Zeitpunkt genau und gut überlegt zu wählen (Vorbereitung auf eine neue Saison). Mein Fazit nach dieser Kur ist, dass es eine super Challenge war und ich einiges an Erfahrung und neuen Rezepten mitgenommen habe. Vielen Dank, dass wir die „Versuchskaninchen“ sein durften!

Foto: FRB Media

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Basischer Linseneintopf

Wusstest Du, dass Linsen mehr pflanzliches Eiweiß enthalten, als irgendeine andere Hülsenfrucht? Deswegen ist dieses basische Linseneintopf Rezept eine großartige alternative Proteinquelle zu Fleisch und Milchprodukten. Zusätzlich versorgen sie Dich mit einer Vielzahl an Mineralstoffen.

 

Die Farbe der Linsen spielt dabei keine Rolle – sie sind alle gut für Dich! Daher gibt es dieses wohltuende Gericht auch bei unserer Basenkur

6 Gründe, warum wir die Linsen lieben:

Zutaten für 2 Portionen Basischer Linseneintopf

Zutaten Eintopf:

– 2 Tl Rapsöl

– 1 Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 130g Berglinsen

– 1 kleine Kartoffel

– 1 Karotte

– 1/2 Zucchini

– 200g Dosentomaten gewürfelt

– 280 ml Wasser

Zutaten Topping:

– 1/2 Paprika rot

Zutaten Gewürzpaste:

– 1,5 EL Tomatenmark

– 1 TL Ingwer frisch

– 1/2 TL Garam Masala Gewürz

– 2 EL Kurkuma gemahlen

– 2 EL Kokosöl

– 1 TL Salz

– 1 große Prise Pfeffer schwarz

Zubereitung Basischer Linseneintopf

1. Die Linsen im Wasser kochen und danach abseihen.

2. Die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl anrösten.

3. Den Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden.

4. Alle Zutaten für die Gewürzpaste in einem hohen Gefäß vermengen, mixen und dann mit anrösten.

5. Dann mit Wasser aufgießen. 

6. Kartoffeln, Karotten und Zucchini in kleine Stücke schneiden und beimengen.

7. Danach die gewürfelten Dosentomaten und die gekochten Linsen beimengen.

8. Jetzt solange köcheln bis das Gemüse gar ist und dann nur mehr mit Pfeffer und etwas Salz abschmecken.

9. Zum Schluss kannst Du für das Topping in Würfel geschnittene Paprika nehmen.

Fertig! Lass es Dir schmecken!

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Rote-Bete-Quinoa-Salat

Der basische Quinoa-Salat mit Roter Bete ist nicht nur ein Farbspektakel, sondern liefert auch zahlreiche Nährstoffe und Vitamine. Der Quinoa ist ein großartiger Poteinlieferant und die Rote Bete ein basisches Powergemüse. Daher gibt es dieses wohltuende Gericht auch bei unserer Basenkur.

Bevor wir Dir das Rezept für unseren Rote-Bete-Quinoa-Salat verraten, machen wir Dich mit der Wunderknolle näher bekannt. 

7 Gründe, warum wir die Rote Bete lieben:

Zutaten für 2 Portionen Rote-Bete-Quinoa-Salat

Zutaten Salat:

– 120 g Quinoa

– 200 g Rote Bete

– 100 g Karotte

– 80 g Birne

– 1 EL Leinsamen

– Handvoll Rucola

– 1 EL Olivenöl

– Saft aus einer halben Zitrone

– Handvoll Walnüsse

Zutaten Dressing:

– 1,5 EL Olivenöl

– 1,5 EL Balsamico 

– 1 EL Senf

– 1 TL Agavendicksaft

– Prise Salz

– Prise Pfeffer

– 3 EL Wasser

Zubereitung Rote-Bete-Quinoa-Salat

1. Quinoa nach Packungsanleitung kochen und auskühlen lassen.

2. Rote Bete dünsten oder kochen, bis sie durch ist. Danach schälen und in kleine Stücke schneiden.

3. Rote Bete Stücke und Quinoa vermengen.

4. Karotten und Birne grob raspeln und mit Leinsamen, Rucola, Olivenöl, Zitronensaft und dem Quinoa-Salat vermengen.

5. Für das Dressing: Alle Zutaten in einem hohen Gefäß mixen und abschmecken.

6. Topping: Walnüsse rösten, danach gemeinsam mit Rucola über dem Rote-Bete-Quinoa-Salat verteilen.

Fertig!

Dieses wunderbare Gericht kannst Du kalt genießen.

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Glutenfreie Ingwerkekse

Unsere glutenfreien Ingwerkekse sind die perfekte Alternative zu herkömmlichen Weihnachtskekse und machen Deinen Keksteller etwas basischer. 

Die Inhaltsstoffe des Ingwers haben es richtig drauf, daher ist diese Power-Wurzel die Starzutat der knusprigen Kekse. Bevor wir unser Rezept verraten, stellen wir Dir kurz die tolle Knolle vor. 🙂

6 Gründe, warum wir Ingwer lieben:

Zutaten für 50 glutenfreie Ingwerkekse

– 85 g Buchweizenmehl

– 50 g Hafermehl

– 50 g Mandelmus

– 50 ml Mandeldrink

– 30 g Kokosöl

– 30 g Agavendicksaft/Kokosblütenzucker o.ä.

– 1,5 TL Zimt

– 1,5 TL geriebenen Ingwer

– Abrieb einer halben Zitrone 

– 1 Prise Salz

Zubereitung der glutenfreien Ingwerkekse

1. Dein Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen.

2. Alle Zutaten vermengen und gut durchkneten. 

3. Arbeitsfläche mit Buchweizenmehl bestreuen und Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen.

4. Kekse aus dem Teig ausstechen.

5. Für ca. 8-12 Minuten in den Ofen schieben und danach mind. 5 Minuten auskühlen lassen.    

Die glutenfreien Ingwerkekse kannst Du entweder sofort vernaschen oder in einer luftdicht verschlossene Dose lagern. 🙂

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Basische Ernährung im Zyklus

Basische Ernährung im Zyklus – macht das Sinn? Die Expertinnen von erdbeerwoche erklären in diesem Beitrag, wie die Ernährung den weiblichen Zyklus (positiv) beeinflussen kann und was die basische Ernährung damit zu tun hat. 

Basische Ernährung im Zyklus

Was versteht man unter Zyklus?


Basische Ernährung im Zyklus

Mit dem weiblichen Zyklus sind die Tage vom Beginn einer Menstruation bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation gemeint. Der Zyklus unterteilt sich in 4 Phasen und beträgt im Durchschnitt 28 Tage, wobei nur die wenigsten Frauen einen regelmäßigen 28-Tage-Zyklus haben. Die Anzahl der Tage kann zwischen 21 und 40 Tagen schwanken.

Welche Phasen gibt es im Zyklus?

Die 1. Phase ist die Menstruation an sich. Es löst sich die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut ab und kommt als Periodenblut durch die Vagina heraus. Hier kommen dann am besten Menstruationstasse, Periodenunterwäsche oder Bio-Binden sowie Bio-Tampons zum Einsatz.

In der 2. Phase, der sogenannten Follikelphase, reifen die Eizellen heran. Die Gebärmutter baut in der Zwischenzeit schon reichlich Schleimhaut auf, um der Eizelle daraufhin das Einnisten möglich zu machen.

Der Eisprung selbst passiert in der 3. Phase. Hier platzt die Hülle des Eibläschens und die Eizelle wandert durch einen Eileiter in die Gebärmutter. Nach ca. 24 Stunden erreicht die Eizelle die Gebärmutter.

Die 4. Phase wird als Lutealphase bezeichnet. Hat im Eileiter keine Befruchtung stattgefunden, sinkt der Hormonspiegel im Blut und damit beginnt der Abbau der Schleimhaut in der Gebärmutter.

Wie verändert sich der Körper in den verschiedenen Phasen?


Bei Beginn der Monatsblutung ziehen sich die Muskeln der Gebärmutter zusammen und entspannen sich wieder, damit sich die Schleimhaut leichter löst. Dieser Vorgang kann die typischen krampfartigen Regelschmerzen auslösen.

In der Zeit nach der Periode und vor dem Eisprung fühlt sich der Körper meist stark an und unsere Haut profitiert vom hohen Östrogenspiegel. Diese Phase ist geprägt von Energie.

Die Zeit rund um den Eisprung ist die fruchtbare Zeit. Hier spüren viele Menstruierende vermehrt sexuelle Lust.

Danach setzt die prämenstruelle Phase, auch Lutealphase genannt, ein. Kopfschmerzen, Müdigkeit und andere PMS-Symptome können sich bemerkbar machen.