Neujahrsaktion: 35€ Rabatt ab 10 Tagen Basenkur - Code: neustart25

Abnehmblockade Übersäuerung – 5 Tipps zum Abnehmen & Entgiften

Übersäuerung als Abnehmbremse? Kann das sein? Wir zeigen Dir heute, was dahinter steckt. Freu Dich auf ganz viel Ernährungswissen und 5 kraftvolle Tipps zum Abnehmen und Entgiften. 

Abnehmblockade Übersäuerung? 5 Tipps zum Abnehmen und Entgiften

Übersäuerung als Abnehmblockade und Ursache für Übergewicht?

Säurebildende Lebensmittel - Pommes, Eis

Übersäuerung wird oft als heimlicher Verhinderer von Gewichtsverlust diskutiert. Dabei handelt es sich um ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Körpers, bei dem ein Überschuss an Säuren nicht richtig abgebaut werden kann. Dieses Ungleichgewicht kann zahlreiche Prozesse im Körper beeinflussen, die eine Gewichtsabnahme erschweren und sogar Übergewicht fördern können.

Einer der Hauptgründe liegt darin, dass der Körper überschüssige Säuren im Fettgewebe einlagert, um empfindliche Organe vor Schäden zu schützen. Unser Körper ist genial, oder? Dieses gespeicherte Fett wird schwieriger abgebaut, solange der Säureüberschuss besteht. Zusätzlich können Stoffwechselprozesse langsamer werden, was den Kalorienverbrauch verringert. Wer abnehmen möchte, kämpft somit in mehrfacher Hinsicht gegen diese Blockade an.

Auch die Verdauung spielt eine wichtige Rolle. Ein übersäuerter Körper kann die Funktion des Darms beeinträchtigen. Eine gestörte Darmgesundheit wiederum kann die Aufnahme von Nährstoffen verringern und Heißhungerattacken fördern. Der häufige Konsum von säurebildenden Lebensmitteln wie Zucker, Weißmehl, Kaffee und Alkohol verstärkt diesen Kreislauf und begünstigt die Gewichtszunahme.

Es gibt verschiedene Anzeichen für Übersäuerung, wie beispielsweise chronische Müdigkeit, unreine Haut, ständig krank sein, uvm. Diese Symptome können leicht übersehen werden, da sie diffus erscheinen, doch sie sind mögliche Hinweise darauf, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Basische Ernährung als Abnehmhelfer?

Eine basische Ernährung beruht auf der Idee, den Körper in ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht zu bringen. Sie konzentriert sich auf Lebensmittel, die beim Abbau basische Rückstände hinterlassen, anstatt den Körper zu übersäuern. Doch worum geht es dabei genau?

Bei der Verdauung von Lebensmitteln entstehen Stoffwechselprodukte, die entweder säure- oder basenbildend wirken. Viele übliche Nahrungsmittel wie Fleisch, Kaffee, Zucker, Weißmehlprodukte und verarbeitete Produkte fallen in die Kategorie der Säurebildner. Dagegen gehören Gemüse, Kräuter, Obst, Sprossen, Pilze und Nüsse meist zu den Basenbildnern. Bei der basischen Ernährung liegt der Fokus ganz klar auf den basischen Lebensmitteln. Sie sollen in täglich Ernährungsplan überwiegen. Doch auch gute Säurebildern sollen auf dem Teller landen. Hier unsere kleine Einteilung:

Basische Lebensmittel

– Gemüse

– Salate

– ausgewähltes Obst (Ananas, Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen, …)

– Sprossen und Keime

– Kräuter & Gewürze

Neutrale Lebensmittel

 – Butter

– Ghee

– Olivenöl

– Mandelöl

– …

Gute Säurebildner

– Hülsenfrüchte

– Vollkorngetreide (-produkte)

– Hirse und Vollkornreis

– Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Buchweizen)

– Hafer

– Nüsse

– Ölsaaten (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam etc.)

Schlechte Säurebildner

– Wurst

– Fisch

– Milch und Milchprodukte

– Softdrinks

– Süßigkeiten

– Zucker

– Chips & Co

– Alkohol

– Kaffee

– Kohlensäurehaltige Getränke

– Weißmehl

Wir empfehlen den Großteil Deiner Ernährung durch basische Lebensmittel und guten Säurebildnern abzudecken. Warum ist das wichtig? Überschüssige Säuren im Körper können mit der Zeit zu Beschwerden wie Müdigkeit, Verdauungsproblemen oder sogar Stoffwechselstörungen führen. Eine basische Ernährung soll diesen Zustand ausgleichen und den Körper auf natürlichem Weg “entgiften”. Sie legt dabei großen Wert auf Frische und Natürlichkeit, da verarbeitete Produkte häufig als säurelastig gelten.

Wie Du Deine Abnehmenblockade lösen kannst, verraten wir Dir jetzt in 5 kraftvollen Tipps:

Tipp 1: Die 80/20 Regel:

Eine ausgewogene Ernährungsweise spielt eine zentrale Rolle, um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden und den Stoffwechsel anzuregen. Die 80/20-Regel dient als einfacher Leitfaden: 80% der Nahrung sollten basische Lebensmittel sein, während die restlichen 20% aus hochwertigen guten Säurebildnern bestehen dürfen. Diese Balance hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren und gleichzeitig den Körper beim Abnehmen und Entgiften zu unterstützen.

Was zählt zu basischen Lebensmitteln?

Basische Lebensmittel sind größtenteils pflanzenbasiert und enthalten viele Mineralstoffe, die Säuren im Körper neutralisieren. Typische Beispiele sind:

– Gemüse (Brokkoli, Karotten, Kartoffeln, Karfiol, Zucchini, Fenchel, Kürbis, Süßkartoffel, Paprika, Pastinake, …)

– Salate (Spinat, Rucola, Blattsala, …)

– ausgewähltes Obst (Ananas, Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Mangos, Melonen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Zitronen, …)

– Sprossen und Keime

– Kräuter & Gewürze

Was zählt zu basischen Lebensmitteln?

Hochwertige gute Säurebildner sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind wichtige Eiweißquelle und liefern Mineralstoffe:

– Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen, …)

– Vollkorngetreide (-produkte)

– Hirse und Vollkornreis

– Pseudogetreide (z.B. Quinoa, Buchweizen)

– Hafer

– Nüsse

– Ölsaaten (Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam etc.)

Basenkur für Zuhause

Bestelle jetzt eine Basenkur der Basenbox: Täglich bekommst Du eine Box mit 3 fertigen, basischen Bio-Gerichten.

Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 2: Halber-Teller-Regel

Eine einfache, aber effektive Strategie beim Abnehmen und Entgiften ist, jedes Essen mit einer ordentlichen Portion Gemüse zu beginnen. Gemüse sollte immer den ersten Platz auf Deinem Teller einnehmen, bevor andere Lebensmittel darauf verteilt werden. Mindestens der halbe Teller soll mit Gemüse vollgepackt sein.
Warum? Es gibt gleich mehrere gute Gründe dafür:

Hoher Sättigungsfaktor: Gemüse enthält viele Ballaststoffe, die Deinen Magen füllen und dafür sorgen, dass Du Dich schneller satt fühlst. Das hilft dabei, automatisch weniger von anderen, kalorienreicheren Lebensmitteln zu essen.
Niedrige Kaloriendichte: Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln wie Kohlenhydraten oder Fetten hat Gemüse eine sehr geringe Kaloriendichte. Das heißt, Du kannst große Portionen davon essen, ohne Deine Kaloriengrenze zu sprengen.
Vitamine und Mineralstoffe: Beim Abnehmen und Entgiften spielt der Nährstoffhaushalt eine große Rolle. Gemüse liefert eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die Deinen Körper bei der Entschlackung und Regeneration unterstützen.

Eine clevere Methode, um sicherzustellen, dass Du genug Gemüse bekommst, ist also die „Halber-Teller-Regel“. Diese besagt, dass mindestens die Hälfte Deines Tellers mit Gemüse bedeckt sein sollte. Das kann roh, gekocht oder gedünstet sein – die Zubereitung bleibt Dir überlassen. Auch beim Zubereiten von Eintopfen, Reisgerichten, Bowls, … kannst Du diese Regel anwenden. Je mehr Gemüse, desto besser!

Tipp 3: Esspausen - 5 Stunden Esspausen zwischen den Mahlzeiten

Ein entscheidender Faktor für eine gesunde Verdauung und effektive Fettverbrennung sind regelmäßige Esspausen. Der Körper braucht Zeit, um die vorherige Mahlzeit vollständig zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen. Dabei sorgt eine Pause von etwa 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten dafür, dass die Insulinspiegel sinken und die Fettverbrennung angeregt wird. Das ist besonders wichtig, wenn hartnäckige Abnehmblockaden überwunden werden sollen.

Warum sind Esspausen so wichtig?

Insulinspiegel regulieren: Sobald Nahrung aufgenommen wird, produziert der Körper Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Wenn ständig gegessen wird, bleibt der Insulinspiegel hoch – das verhindert die Fettverbrennung. Esspausen ermöglichen es dem Körper, in den Fettstoffwechsel zu wechseln.

Überlastung der Verdauung vermeiden: Ohne Pausen kann die Verdauung überfordert werden, was zu Blähungen, Völlegefühl oder sogar Übersäuerung führen kann.
Unterstützung der Hormonregulation: Durch Esspausen kann das Sättigungshormon Leptin effizienter wirken, was wichtige Signale für die Hungersteuerung optimiert.

Tipps zur Umsetzung

Bewusst planen: Die drei Hauptmahlzeiten – Frühstück, Mittag- und Abendessen – sollten so terminiert werden, dass jeweils etwa 5 Stunden Freiraum dazwischen liegen.

Snacks reduzieren so gut es geht: Zwischendurch zu naschen solltest Du lieber lassen, denn auch kleine Snacks können den Insulinspiegel wieder ansteigen lassen und die Pause unterbrechen. Iss stattdessen lieber deinen Snack gleich im Anschluss Deiner Hauptmahlzeit.

Genug bei den Mahlzeiten essen: Eine ausgewogene, sättigende Mahlzeit hilft dabei, während der Pause keine Hungergefühle zu entwickeln.

Bei unserer Basenkur für Zuhause empfehlen wir ebenfalls 5 Stunden Essepausen zwischen den Mahlzeiten. Täglich liefern wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Alles ist frisch zubereitet, vegan, basisch, biologisch und aus glutenfreien Zutaten. Hier bestellen.

Tipp 4: Vermeide saure Kalorienfallen

Wer seine Abnehmziele erreichen möchte, sollte besonders auf sogenannte saure Kalorienfallen achten, die oft in Form von kaloriendichten Fertiggerichten und hoch verarbeiteten Lebensmitteln (Fertigpizza, Pommes, Wurst, …)daherkommen. Diese industriell hergestellten Lebensmittel enthalten nicht nur viele Kalorien, sondern unterstützen auch die Übersäuerung des Körpers – ein Zustand, der den Stoffwechsel ausbremst und das Abnehmen erschwert. Ein kleiner Burger, ein kleines Stück Pizza hat oft mehr Kalorien als ein großer Teller vollgepackt mit Gemüse, Linsen, Pilzen, … Vor allem Gemüse ist sehr kalorienarm. Du kannst also viel davon essen und trotzdem abnehmen.  

Fertiggerichte sind oft hochverarbeitet und vollgepackt mit Zusatzstoffen wie Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromen. Zusätzlich enthalten sie meist große Mengen an Zucker, Salz und ungesunden Fetten. Viele dieser Inhaltsstoffe fördern eine Säurebildung im Körper, was langfristig den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Der Körper versucht dann, die überschüssige Säure zu neutralisieren, was Energie kostet und die Fettverbrennung hemmen kann.

Durch den Verzicht auf Fertiggerichte und die Umstellung auf basenreiche, natürliche Alternativen wird nicht nur der Körper entlastet, sondern auch der Entgiftungsprozess angeregt – ein Gewinn für die Gesundheit und die Figur.

Mit der Basenkur nimmst du täglich ca. 1.200 und 1.700 kcal zu Dir. Die Portionen sind großzügig und bei uns wird jeder satt. Die Gerichte sind sehr gemüsereich, also sehr kalorienarm und voller Vitaminen, Antioxidationen uvw. Täglich liefern wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Alles ist frisch zubereitet, vegan, basisch, biologisch und aus glutenfreien Zutaten. Hier bestellen.

Basenkur für Zuhause

Täglich bekommst Du eine Box mit 3 fertigen, basischen Bio-Gerichten.
vegan – basisch – bio – glutenfreie Zutaten

Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 5: Bitterstoffe als Abnehmboost und Heißhunger-Stopper

Bitterstoffe sind wahre Geheimwaffen, wenn es ums Abnehmen und Entgiften geht. Vielen ist gar nicht bewusst, dass diese natürlichen Pflanzenstoffe einen enormen Einfluss auf den Stoffwechsel und die Verdauung haben können. Sie sind in Lebensmitteln wie Löwenzahn, Artischocken, Chicorée, Rucola, Zimt oder Grapefruits enthalten und haben eine erstaunliche Wirkung auf den gesamten Organismus.

In der modernen Ernährung fehlen oft Bitterstoffe, da Industrielebensmittel diese aus geschmacklichen Gründen reduzieren. Dabei sind sie ein echter Gamechanger für ein gesundes Bauchgefühl!

Warum Bitterstoffe beim Abnehmen helfen?

– Bitterstoffe fördern die Produktion von Verdauungssäften und regen so den Stoffwechsel an. Das bedeutet, dass Nährstoffe effizienter verarbeitet und verwertet werden.

– Bitterstoffe sind der natürliche Gegenspieler von Zucker. Sie hemmen die Lust auf Süßes und lindern Heißhungerverlangen.  

– Bitterstoffe haben zudem einen reinigenden Effekt auf die Leber – eines unserer wichtigsten Entgiftungsorgane.

Natürliche Quellen für Bitterstoffe:

– Grünes Blattgemüse wie Rucola, Endivien oder Chicorée
– Kräuter wie Löwenzahn, Wermut oder Schafgarbe
– Grapefruit, Zitronenschalen und Oliven Artischocken und Bitterschokolade (mit hohem Kakaoanteil)
– …

So integrierst du Bitterstoffe in deinen Alltag

Bitterstoffreiche Lebensmittel: Ergänze deinen Speiseplan mit bitteren Gemüsesorten wie Radicchio oder Endivie. Auch Grapefruits oder bestimmte Kräuter wie Wermut sind ideal.
Bitterstoffpulver oder Kapseln: Wer wenig Zeit hat, kann auf natürliche Bitterstoffpräparate zurückgreifen. Zerkleinerte Kräuter und Pflanzen mit hohem Bitterstoffgehalt in Kapselform oder Pulverform bringen Dir die gesammelte Bitterpower.  
Kräutertees: Tee aus Löwenzahn, Schafgarbe oder Fenchel ist nicht nur wohltuend, sondern auch ein effektiver Bitterstofflieferant.

Bio-Bitterstoff-Kapseln

Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet. Eine Entlastung für Leber, Körper und Geist.

Gratis E-Book

15 basische Rezepte, Bewegungsübungen, Schritt-für-Schritt Basenkur-Anleitung. Das erwartet Dich in unserem KOSTENLOSEN E-Book.