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20 Kräuter und deren Wirkung

In unseren 3 erlesenen Bio-Basentees findest Du 20 Bio-Basenkräuter. Welche diese sind und was sie für positive Wirkungen haben verraten wir Dir jetzt.

Anis

Durch sein ätherisches Öl wirkt Anis schleimlösend und hustenstillend. Für stillende Mütter ist Anis ebenfalls durch seinen fördernden Effekt der Milchbildung von Vorteil.



Brennnesselblätter

Brennnessel wirken blutreinigend, entwässernd und glänzen durch ihren hohen Gehalt an Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Das wirkt vor allem beruhigend auf den Darm.

Fenchel

Durch die beruhigende und verdauungsfördernde Eigenschaft des Fenchels hilft dieser bei Magen-Darm-Beschwerden und Blähungen. Zusätzlich wirkt Fenchel entzündungshemmend.

Grüner Rooibos

Grüner Rooibos ist vollgepackt mit Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen und Mangan. Er wirkt antioxidativ, fängt freie Radikale und schützt unsere Zellen.

Hagebuttenschalen

Hagebutten haben antioxidative, antitumorale und entzündungshemmende Eigenschaften und fördern somit die Abwehrkräfte. Bei Grippe und Erkältung ist für viele Hagebutten-Tee das Mittel der Wahl.

Heidelbeeren

Durch die entzündungshemmenden, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften unterstützen Heidelbeeren bei der Behandlung von Durchfallerkrankungen und bei Entzündungen im Mund und Rachen.

Himbeerblätter

Himbeerblätter haben antidiarrhoische und adstringierende (zusammenziehende und gerbende) Eigenschaften, wodurch sie gegen Durchfall und Mund- und Rachenentzündungen helfen können.

Honeybush

Dem aus Afrika stammenden Kraut wird eine entzündungshemmende und blutregulierende Wirkung nachgesagt, weshalb Honeybush als Tee gern bei Erkältungen getrunken wird. Aber auch bei Wechseljahresbeschwerden kann das Kraut durch die enthaltenen Flavone und Isoflavone Abhilfe schaffen.

Ingwerstücke

Ingwer ist ein wahres Superfood. Mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften hilft Ingwer bei Übelkeit und Erbrechen, Blähungen, Grippe und Erkältung und Appetitlosigkeit.

Kamillenblüten

Kamillenblüten werden oft bei entzündungsbedingten Erkrankungen eingesetzt, da ihnen eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen wird. Zudem verhilft Kamille bei Schlafproblemen und wirkt beruhigend.

Lavendelblüten

Lavendel wird eine sehr beruhigende Wirkung nachgesagt und soll fördern. Außerdem wirkt Lavendel bei Wunden antiseptisch.

Löwenzahnkraut

Das Wunderkraut hilft, die Verdauung zu regeln und pflegt Leber und Galle durch seine blutreinigende Wirkun

Melissenblätter

Der Melisse wird ein stimmungsaufhellender und stressabbauender Effekt zugeschrieben, weshalb dieses Kraut gerne bei Schlafstörungen und einem beunruhigten Nervensystem verwendet wird. Auch hilft Melisse bei Reizbarkeit und Unruhe durch ihre beruhigenden und krampflösenden Eigenschaften.

Orangenschalen

Orangenschalen enthalten Antioxidantien und viel Vitamin C, das sich sehr positiv auf das Immunsystem auswirkt. Die basische Schale hilft auch, die Säure im Magen zu regulieren und hilft somit gegen Sodbrennen. Außerdem regen die Bitterstoffe in der Orangenschale den Stoffwechsel an und können somit beim Abnehmen helfen, wobei sie auch eine entgiftende und sättigende Wirkung beinhalten.

Pfefferminzblätter

Bei Magenschmerzen, Leber- und Gallenbeschwerden sowie bei Durchfall kann Pfefferminze helfen, da sie antibakteriell, antiviral und entkrampfend wirkt.

Roobios

Dem Rooibos werden antioxidative Eigenschaften zugesprochen. Zudem soll er entzündungshemmend wirken.

Salbei

Diese Heilpflanze hat eine starke antibakterielle, pilzfeindliche und schweißhemmende Wirkung. In der traditionellen Pflanzenheilkunde wird der Salbei hauptsächlich bei Atemwegserkrankungen, Problemen im Mund- und Rachenraum sowie bei übermäßigem Schwitzen genutzt.

Spearmintblätter

Durch seinen frischen, scharfen, minzigen und aromatischen Geschmack wird Spearmint gern in Kaugummis und Zahnpasten zur Vorbeugung und Behandlung von Mundgeruch integriert.

Süßholzwurzel

Diese süße Wurzel überzeugt mit ihren antiviralen, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften und schützt Leber und Verdauungsorgane.

Tulsikraut

Dieser indische Basilikum wirkt krampflösenden, beruhigenden und antibakteriellen und gilt daher als Geheimwaffe bei Verdauungsbeschwerden.

Basenbox-Tee

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In 5 Schritten zu einem gesunden Darm-Mikrobiom

Wir kennen es wahrscheinlich alle: Verdauungsprobleme. Ob Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Schmerzen, diese Symptome sind unangenehm. Die Ursachen sind häufig auf ein Ungleichgewicht der Bakterien unserer Darmflora (=Mikrobiom) zurückzuführen. Dieses Ungleichgewicht wird auch als Dysbiose bezeichnet. Was viele nicht wissen: Eine Fehlbesiedlung unserer Darmbakterien, kann sich in weit mehr Symptomen, als Verdauungsbeschwerden bemerkbar machen. Reizdarm, Leaky Gut, Probleme mit dem Gewicht, Haut, Leber, Schilddrüse, Gelenke, Entzündungen, Psyche, Insulinhaushalt und diverse andere Krankheiten können mit dem Zustand unseres Darms in Zusammenhang stehen.

5 Säulen der Darmgesundheit

5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms

Das Darm-Mikrobiom ist allerdings nicht nur für Beschwerden verantwortlich, sondern ist die Voraussetzung für unsere Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden. Geht es unserem Darm gut, fühlen auch wir uns meist gesünder und vitaler. Das Basis-Mikrobiom wird zwar von unserer Genetik bestimmt, allerdings können wir durch Ernährung und Lebensstil positiv auf unsere Darmbakterien einwirken und ein gesundes Gleichgewicht fördern.

 

Bei myBioma fassen wir 5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms zusammen: Ernährung, Stressreduktion bzw. der richtige Umgang mit Stress, ausreichend Bewegung und Schlaf, sowie das Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol oder Zigaretten. Im Folgenden gehen wir im Detail auf die 5 Säulen ein, damit du deine Ernährung und Lebensstil mikrobiomfreundlich gestalten und dein Wohlbefinden steigern kannst.

Säule 1: Die richtige Ernährung für das Darm-Mikrobiom

Eine darmfreundliche Ernährung wirkt sich auf deinen Darm aus, wie die richtige Pflege auf einen schönen Garten. Mit Nahrungsmitteln können wir die richtigen Bakterien füttern, damit diese sich vermehren (die schönen Blumen im Garten) und das Wachstum von ungewollten Bakterien (wie das Unkraut im Garten) vermeiden. Unsere Darmbakterien mögen besonders gerne Gemüse, Obst, Vollkorn, probiotische und fermentierte Lebensmittel, wie Sauerkraut oder Joghurt, und reagieren eher gestresst auf gesättigte Fettsäuren, verarbeiteten Lebensmitteln und Industriezucker.

Die Umstellung der Ernährung kann eine Herausforderung sein, daher ist es sinnvoll einen Schritt nach dem nächsten zu gehen, anstatt von heute auf morgen alles umzukrempeln. Der erste Schritt in die richtige Richtung können fermentierte Lebensmittel sein. Eine aktuelle Studie von Thriene et al. sah sich die Auswirkungen von fermentiertem Gemüse und Sauerkraut auf die Diversität an. Die Diversität beschreibt die Verschiedenheit der Bakterien des Mikrobioms. Je mehr unterschiedliche Bakterien im Darm leben und je besser verteilt ihr Verhältnis ist, desto höher ist die Diversität. Eine hohe Diversität scheint ein guter Indikator für Gesundheit zu sein. Eine niedrige Diversität steht hingegen im Zusammenhang mit zahlreichen Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Schilddrüsenerkrankungen, Depressionen etc.

Die Studienteilnehmer von Thriene et al. konsumierten zwei Wochen lang täglich 150 g Sauerkraut oder eine Vielzahl von sechs verschiedenen kommerziell erhältlichen fermentierten Gemüsesorten. In der Abbildung 1 sieht man wie sich die Diversität nach der Diät mit Sauerkraut (hellblau) und fermentiertem Gemüse (gelb) gesteigert hat. (1) Also steht dem Konsum vom fermentierten Gemüse nichts mehr im Wege, denn es beeinflusst die förderlichen Darmbakterien.

Falls du jetzt Lust auf fermentierte Lebensmittel und weitere darmfreundliche Rezepte hast, empfehlen wir dir das myBioma Kochbuch: Mikrobiomfutter – Rezepte für deine Darmbakterien.

Die Basenkur für Zuhause

Keine Zeit zu kochen? Wir bringen Dir täglich eine Box mit 3 frischen, basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

Säule 2: Der richtige Umgang mit Stress

Stress ist in der heutigen Zeit fast unvermeidbar und in vielen Situationen notwendig, um gute Leistungen zu erbringen. Jedoch kann Stress in einem ungesunden Ausmaß auch zu Ängsten und Depressionen führen. Der Stress selbst macht uns allerdings nicht krank, sondern das falsche Stressmanagement. Wer Stress ohne negative emotionale Auswirkungen erlebt, zeigt eine hohe Stressresistenz. Jene wird durch verschiedenste Faktoren beeinflusst, unter anderem vom Darm-Mikrobiom.

 

Hier kommt die Darm-Hirn-Achse ins Spiel. Als DarmHirnAchse bezeichnet man die Verbindung von Darm und Gehirn, worüber beide Organe miteinander kommunizieren. Einige Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Darm-Hirn-Achse und der Stressresistenz oder Stress Resilienz gibt. Es wird vermutet, dass sich zum Beispiel die kurzkettigen Fettsäuren (engl. SCFA) positiv auf die Stimmung auswirken. Diese wertvollen kurzkettigen Fettsäuren, wie wie Butyrat, Propionat und Acetat, können von einigen Bakterien hergestellt werden. (3)

Säule 3: Ausreichend Bewegung für ein gesundes Darm-Mikrobiom

Bewegung tut uns gut, das ist nichts Neues. Allerdings deuten immer mehr Studien darauf hin, dass sich Sport auch positiv auf die Diversität auswirkt. Vor allem werden laut Miranda-Comas et al. vermehrt kurzkettige Fettsäuren (engl. SCFA) gebildet. SCFA wirken entzündungshemmend, stärken die Darmbarriere und wirken sich positiv auf unser Immunsystem aus.(4) Erfahre mehr über den Zusammenhang von Sport und Darmgesundheit: Wie hängen Sport und Mikrobiom zusammen?

Säule 4: Ausreichend erholsamer Schlaf für unsere Darmbakterien

Ausgeschlafen fühlt man sich fitter und leistungsfähiger. Schlaf ist für die Aufrechterhaltung verschiedenster Funktionen im Körper lebensnotwendig. Auch unsere Darmbakterien freuen sich über ausreichend Schlaf (8). Ein ungesundes Schlafverhalten kann zu einer Abnahme der Diversität führen und die Darm-Hirn-Achse negativ beeinflussen. Im Gegenzug beeinflussen wiederum die Darmbakterien unsere Schlafgesundheit (9). Es ist ein Geben und Nehmen: schlafen wir genügend, fördern wir die positiven Darmbakterien und jene fördern unsere Schlafhygiene.

Säule 5: Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol

Dass sich übertriebener Alkoholkonsum negativ auf unsere Gesundheit auswirkt, ist kein Geheimnis. Manchmal kann es ein Glas zu viel werden, aber keine Angst, unser Mikrobiom hilft dabei uns wieder vollständig zu erholen. Allerdings darf die Auswirkung von übermäßigen Alkoholkonsum auf das Mikrobiom nicht unbeachtet bleiben. (5) Die Studie von Leclercq et al. zeigte, dass durch Alkohol Faecalibakterien, die entzündungshemmend wirken, abnahmen (6). Darüber hinaus veranschaulichte eine andere Studie, dass die Integrität der Magen-Darm-Barriere auf Grund der Abnahme von Roseburia sank (7). Alkohol wird schwer verstoffwechselt, kann die Leber schwer belasten bzw. schädigen sowie zum Ungleichgewicht der Darmbakterien führen. Also lieber einmal das Bier stehen lassen und zu Wasser greifen, deine Darmbakterien werden es dir danken!

Übernimm die Kontrolle über deine Darmgesundheit

Zusammenfassend möchten wir dir zeigen, dass das Mikrobiom veränderbar ist. Du hast es in der Hand und kannst dein Mikrobiom positiv beeinflussen. Um herauszufinden, wie es deinem eignen Darm-Mikrobiom geht und wie es sich auf deine Gesundheit auswirkt, kannst du es ganz bequem von zu Hause testen. Mit myBioma erhältst du einen umfangreichen Bericht über deine Darmgesundheit und zusätzliche Lifestyle- und Ernährungsvorschläge, um das Gleichgewicht deines Mikrobioms zu fördern.

Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich für Informationszwecke bestimmt und nicht als medizinische Auskunft oder Handlungsanweisung zu verstehen. Die Rezepte dienen der Inspiration und sind nicht als Therapiemaßnahme gedacht. Solltest du gesundheitliche Probleme haben, empfehlen wir dir umgehend einen Arzt oder anderen Experten zu kontaktieren.

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Mungbohnen Dal

Mungbohnen Dal – einer der beliebtesten Gerichte in Indien.

Falls Du noch nicht mit Mungbohnen gekocht hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Denn diese köstlichen Hülsenfrüchte sind voller Eiweiß und Ballaststoffen. Klarer Vorteil: Sie sind deutlich bekömmlicher als andere Hülsenfrüchte. Dazu kommt ein hoher Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin-A, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Magnesium – ein richtiges Superfood!

Zutaten für 2 Portionen Mungbohnen Dal

  • – 1TL Kokosöl
  • – 60g Lauch/Porree
  • – 1 Knoblauchzehe
  • – 120g Mungbohnen (getrocknet)
  • – 1 Kartoffel
  • – 120g Karotte
  • – 120g Zucchini
  • – 80ml Kokosmilch
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 300ml Wasser
  • – Abrieb Zitronenschale
  • – 2TL frischer Ingwer
  • – 1TL Kurkuma (gemahlen)
  • – 1TL Garam Masala
  • – 1TL Paprika edelsüß
  • – 1/4 grüner Paprika
  • – Salz
  • – Pfeffer

Zubereitung Mungbohnen Dal

1. Mungbohnen in Wasser bissfest kochen und danach abseihen

2. Lauch und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Kokosöl anrösten

3. Ingwer klein schneiden, mit Kurkuma, Garam Masala, Gewürz Paprika edelsüß, Salz und Pfeffer vermengen und anrösten

4. Kartoffeln in kleine Stücke schneiden und mit anrösten

5. Mit Wasser aufgießen und aufkochen

6. Kokosmilch und Sojasauce dazugeben

7. Karotte in kleine Stücke schneiden, mit den Mungbohnen solange köcheln, bis die Kartoffeln gar sind, dann das restliche Gemüse hinzugeben

8. Zitronenabrieb hinzugeben, alles abschmecken und mit gewürfelten Paprika toppen

Et voilà – fertig ist Dein indischer Traum!

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Mais Couscous mit Karotte

Mais Couscous mit Karotte – Das perfekte Gericht für alle Couscous-Liebhaber. Mais-Couscous ist eine basische und vor allem glutunfreie Ergänzung für Liebhaber der orientalischen Küche. Der Couscous aus Mais ist schnell zubereitet und sowohl kalt als auch warm ein Genuss.

 

Doch das ist noch nicht alles, denn das Gericht enthält auch die Powerzutat Karotte. Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen Mais Couscous mit Karotte

      • –  1 EL Rapsöl
    • –  1 Zehe Knoblauch
    • –  140g Couscous (Mais)

    • –  220ml Wasser

    • –  2 Karotten

    • –  2 Hände voll Brokkoli

      • –  1TL Paprika Gewürz edelsüß

      • –  1TL Salz

      • –  eine gr0ße Prise schwarzen Pfeffer

      • –  2EL Olivenöl

      • –  1EL Apfelessig naturtrüb

      • –  1 EL Agavendicksaft

      • –  1/2TL geriebene Zitronenschale

      • –  1TL Zitronensaft

      •  
        1. Topping:

          • –  3EL Sonnenblumenkerne

          • –  1EL Persilie frisch

Zubereitung Mais Couscous mit Karotte

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl leicht anrösten.

2. Couscous mit 110ml kochendem Wasser übergießen 15 min quellen lassen.

3. Couscous mit einem großen Schneebesen auflockern. Alle größeren Klumpen zerteilen.

4. Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Olibenöll, Apfelessig, Agavendicksaft, Zitronensaft und -schale in einem hohen Gefäß mixen und mit dem Couscous vermengen.

5. Brokkoli in Röschen schneiden und in der Pfanne dämpfen bis diese gar sind.

6. Karotten waschen, mit der Schale grob reiben. Brokkoli , Karotten, Zwiebeln mit dem Couscous vermengen.

7. Abschmecken mit Öl und Essig.

8. Mit gerösteten Sonnenblumenkernen und Petersilie toppen.

Et voilà – fertig ist Dein orientalischer, glutenfreier Traum!

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Basischer Eistee

An warmen Tagen gibt es kaum eine bessere Erfrischung als ein großes Glas Eistee. Die Supermarkt-Produkte aus dem Tetrapack enthalten aber leider meist große Mengen an Zucker. 

 

Deswegen zeigen wir Dir heute wie Du aus jedem Tee ganz einfach einen erfrischenden Eistee zauberst – schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern erfrischt mehr als die gesüßten Varianten aus dem Handel.

Zutaten für 2 Portionen basischer Eistee

  • – 2 Teebeutel
  • – 0.7 L Wasser
  • – Minze
  • – 2-3 Zitronenscheiben
  • – Eiswürfel

Zubereitung basischer Eistee

1. Eine Tasse Tee mit 2 Teebeutel unseres Basentees heiß aufgießen und nach Anleitung ziehen lassen.

 

2. In einer Flasche oder einem Krug den Tee mit 0.7 Liter kaltem Wasser vermischen.

 

3. 2-3 Zitronenscheiben und nach Belieben Minze dazugeben, danach umrühren.

 

4. Nun das Ganze mit Eiswürfeln oder im Kühlschrank auf die gewünschte Temperatur bringen.

 

Tipp: Bereite am Anfang Deiner Basenkur gleich mehrere Krüge vor – dann hast Du immer Eistee, wenn Du Lust auf eine basische Abkühlung verspürst. Übrigens kannst Du alternativ zur Minze auch mit anderen Kräutern wie Zitronenmelisse, Thymian oder Rosmarin experimentieren.

Basenbox Tee

Auch wir haben die Kraft der Tees für uns entdeckt und nach viel tüfteln und probieren ein himmlisches, biologisches, basisches Tee-Trio entwickelt. Perfekt auf die Tageszeit abgestimmt geleiten Dich die erlesenen Basenkräuter in die richtige Stimmung.

 

Morgens DURCHSTARTEN, mittags BELEBEN und abends ABSCHALTEN – bunt. bio. Basentee.

 

Die perfekte Ergänzung für eine Basenkur. – Basisch Essen. Basisch Trinken. Basisch Entgiften.

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Basischer Speck

Basischer Speck – Der perfekte Snack für ein herzhaftes Frühstück oder einfach so zum Naschen. Heute zeigen wir Dir eine knusprige und vor allem basische Alternative zum herkömmlichen Speck, der wegen seinem hohen Fettgehalts den Cholesterinspiegel erhöhen kann und damit nicht immer die gesündeste Variante am Frühstückstisch ist. Doch das geht auch anders: Basischer Speck aus Karotten, schmackhafter Sojasauce und Kräutern sind der perfekte Snack.

 

Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen basischen Speck

  • – 2 große Karotten
  • – 1 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 1/2 TL Paprikapulver
  • – 1/2 TL Knoblauch
  • – 1/2 Zwiebelpulver

Zubereitung basischer Speck

1. Karotten waschen und mit einem Sparschäler in Streifen schneiden bzw. „schälen“.

 

2. In einer Schüssel die restlichen Zutaten vermischen.

 

3. Die Karotten darin 30 Minuten marinieren.

 

4. Streifen auf einem Backblech auslegen und bei 110°C Umluft ins Backrohr schieben.

 

5. Warten bis die Streifen knusprig sind (1-2 Stunden).

 

Et voilà – knuspriger basischer Speck, perfekter Snack zum Naschen!

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WM-Titel nach Basenkur – Profiboxerin Nicole Wesner im Interview

Foto: Ulrike Hölzel

Basenkur im Profisport? Nicole Wesner, erneute Profibox-Weltmeisterin setzt auf basische Ernährung und hat sich mit unserer 10-tägigen Basenkur auf ihren Kampf vorbereitet. Täglich wurde Nicole mit jeweils 3 basischen, frisch zubereiteten Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.
 
Wie es ihr dabei ergangen ist und wie sich die Kur auf ihre sportliche Leistung ausgewirkt hat, erfährst Du hier.

8 Fragen über 10 Tage Basenkur

1. Nicole, warum hast Du Dich mit 32 Jahren entschieden Boxerin zu werden?

Ich bin durch Zufall in einem Fitness-Studio aufs Boxen gestossen. Eigentlich hatte ich mich dort angemeldet, um dort Yoga zu praktizieren. Ich probierte dort Boxen aus und bumm- Liebe auf den ersten Schlag!

2. Du bist ein Ernährungs-Phänomen. Welche Rolle spielte Ernährung in Deiner Karriere, in Deinem Leben?

Für mich  beeinflusst die Ernährung fast alles: mein Energie-Level, meine Leistungsfähgigkeit, mein Gemütszustand, meine Gesundheit jetzt und in der Zukunft.

3. Welche Rolle spielt die basische Ernährung für Dich?

Wenn ich nicht gerade eine Basenkur mache, dann versuche ich einfache Prinzipien der basischen Ernährung in mein Leben einzubauen. Wenn ich z.B. tierisches Protein zu mir genommen habe, dann nehme ich meist bewusst basische Lebensmittel wie Gurken zu mir, um eine Balance herzustellen.

4. Wie stehst Du zur Anwendung von basischer Ernährung im Profisport?

Für mich spielt die Regenerationsfähigkeit eine große Rolle, damit ich an meinen Leistungsgrenzen trainieren kann. Basische Ernährung hilft mir bei der Regeneration.

 

Ich bin ja schon 45 Jahre: alle sagen, dass die Regenerationsfähigkeit im Alter leiden würde, aber davon merke ich noch nichts und ich denke, dass die Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Foto: Nicole Wesner

5. Wie bereitest Du Dich auf Deine Kämpfe vor – körperlich und mental?

Körperlich trainiere ich 2 x täglich und trainiere neben Boxen auch Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Mental helfen mir viele Dinge: Positives Denken, das Gesetz der Anziehung und Zen Buddhismus.

6. Wie waren Deine Erfahrungen mit unserer Basenkur?

Ich habe mich total energiegeladen gefühlt! Außerdem habe ich abgenommen, was mir auch geholfen hat, da Boxen eine Sportart ist, die in Gewichtsklassen stattfindet.

„…habe mich total energiegeladen gefühlt!“

7. Stimmt es, dass Du Dich 2 Jahre nur von Bananen ernährt hast?

Ich habe mich 3,5 Jahren von Rohkost, hauptsächlich Obst ernährt. Die Ernährungsweise nennt sich 801010.  Der Name entsteht durch die Kalorienverteilung: 80% der Kalorien durch Kohlehydrate, 10% durch Fett und 10% durch Eiweiß. Durch meine hohe Kalorienanzahl (bedingt durch den Sport) habe ich dann dennoch einiges an Eiweiß und Fett zu mir genommen, auch wenn 10% sich zunächst wenig anhört.

Zu Obst gehört übrigens auch Gurke, Tomaten, Zucchini, Nüsse und Samen. Gemüse wie zB. Sellerie oder grüne Salate waren allerdings auch dabei. 

 

Bei sozialen Anlässen wie z.B. Einladungen bei Freunden oder Restaurant-Besuchen habe ich jedoch manchmal auch etwas anderes gegessen, sonst wäre es etwas zu schwierig gewesen. Während dieser Zeit habe ich jedoch tatsächlich Phasen gehabt (2 x 10-14 Tage), in denen ich mich nur von Bananen ernährt habe. Wir haben es genannt “wir ziehen auf Banana Island”)

8. 18 Profikämpfe, keine Niederlage – was ist Dein Geheimnis?

Mein Wille und Leidenschaft für’s Boxen, ich liebe meinen Sport einfach!

Ich würde diese Kur weiterempfehlen, jedoch glaube ich, dass es wichtig ist, den Zeitpunkt genau und gut überlegt zu wählen (Vorbereitung auf eine neue Saison). Mein Fazit nach dieser Kur ist, dass es eine super Challenge war und ich einiges an Erfahrung und neuen Rezepten mitgenommen habe. Vielen Dank, dass wir die „Versuchskaninchen“ sein durften!

Foto: FRB Media

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Basischer Linseneintopf

Wusstest Du, dass Linsen mehr pflanzliches Eiweiß enthalten, als irgendeine andere Hülsenfrucht? Deswegen ist dieses basische Linseneintopf Rezept eine großartige alternative Proteinquelle zu Fleisch und Milchprodukten. Zusätzlich versorgen sie Dich mit einer Vielzahl an Mineralstoffen.

 

Die Farbe der Linsen spielt dabei keine Rolle – sie sind alle gut für Dich! Daher gibt es dieses wohltuende Gericht auch bei unserer Basenkur

6 Gründe, warum wir die Linsen lieben:

Zutaten für 2 Portionen Basischer Linseneintopf

Zutaten Eintopf:

– 2 Tl Rapsöl

– 1 Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 130g Berglinsen

– 1 kleine Kartoffel

– 1 Karotte

– 1/2 Zucchini

– 200g Dosentomaten gewürfelt

– 280 ml Wasser

Zutaten Topping:

– 1/2 Paprika rot

Zutaten Gewürzpaste:

– 1,5 EL Tomatenmark

– 1 TL Ingwer frisch

– 1/2 TL Garam Masala Gewürz

– 2 EL Kurkuma gemahlen

– 2 EL Kokosöl

– 1 TL Salz

– 1 große Prise Pfeffer schwarz

Zubereitung Basischer Linseneintopf

1. Die Linsen im Wasser kochen und danach abseihen.

2. Die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl anrösten.

3. Den Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden.

4. Alle Zutaten für die Gewürzpaste in einem hohen Gefäß vermengen, mixen und dann mit anrösten.

5. Dann mit Wasser aufgießen. 

6. Kartoffeln, Karotten und Zucchini in kleine Stücke schneiden und beimengen.

7. Danach die gewürfelten Dosentomaten und die gekochten Linsen beimengen.

8. Jetzt solange köcheln bis das Gemüse gar ist und dann nur mehr mit Pfeffer und etwas Salz abschmecken.

9. Zum Schluss kannst Du für das Topping in Würfel geschnittene Paprika nehmen.

Fertig! Lass es Dir schmecken!

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